Mieter ournal Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
AUSGABE 3 | 2016
VORGESTELLT Kreative Mieter vom Rosenhof | 6
SOZIALES
Netzwerk für Integration und Zukunft e. V. | 7
MIETER VORGESTELLT Zauberer „Geisiro“ | 12
SPONSORING Mountainbikerin meldet Patent an | 17
Fête de la Musique | Seite 5
GGG.Chemnitz
Vorwort Thema
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iebe Leserinnen, iebe Leser,
es ist Halbzeit! Nein, nicht bei irgendeinem Fußballspiel – die EM in Frankreich beginnt ja erst am 10. Juni – sondern beim Mieterjournal. Denn mit der aktuellen Ausgabe halten Sie bereits die dritte in diesem Jahr in Ihrer Hand. Und damit neigt sich die erste Hälfte des Jahres 2016 schon wieder dem Ende entgegen. Auch diese Ausgabe ist wieder gefüllt mit vielen interessanten Themen und Geschichten, beispielsweise über laufende und geplante Sanierungsvorhaben, wir geben Ihnen Veranstaltungstipps und stellen Mieter, Vereine und Partner vor. Mit der GGG-Card Geld sparen? Wir zeigen Ihnen, wie und wo das möglich ist und stellen Ihnen zwei teilnehmende Geschäfte vor.
Viel Spaß beim Schmökern wünscht Ihnen
Und aufgepasst! Noch läuft die Anmeldung zum CFC-Fußballcamp. Lassen Sie sich die Chance nicht entgehen und melden Sie Ihre Kinder oder Enkel noch für diese ereignisreiche Ferienwoche an. Sie sehen also, wir haben genug Lesestoff vorbereitet und etwas zum Rätseln gibt es selbstverständlich auch.
Inhalt WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2 GGG-CARD – Partner vorgestellt.............................. 4 Fête de la musique am 21. Juni............................... 5 10 Jahre Bürgerinitiative Chemnitzer City e. V. ..... 6 „Netzwerk für Integration und Zukunft e.V.; Vorgestellt: Hopfenspeicher am Getreidemarkt....... 7 Neues vom PINGU-DU ............................................. 8 Anmeldung zum CFC-Fußballcamp 2016 .............. 9 Sanierungsabschluss „Am Karbel 48 – 52“ .......... 10 Neue Gästewohnungen – Leipziger Str. 167; Sozialarbeiterinnen vorgestellt .............................. 11 Unsere Mieter und ihre Hobbies; „Geisiro“.......... 12 Rätselspaß .............................................................. 13 MobilWohnen – Alltag ohne Hürden .................. 14 Frühjahrsputzaktionen auf Erholungsoasen ....... 15 Haustürgeschäfte, Primacom Anzeige ................. 16 Sponsoring: Daniela Storch – Mountainbikerin ..... 17 Bürgerinitiative BIMM und Stadteilfest 18.6. .... 18 Neue Gewerbemieter; Clearinghaus in der Friedrich-Hähnel-Str. 9 ......................................... 19 Immobilienangebote; Kleinanzeigen ................... 20 Geschichte im Rucksack ........................................ 21 Freikarten-Gewinnspiel ......................................... 22 WiC - Wohnungsangebote ................................... 23
Katja Loße Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord
Impressum
Neu: der Hopfenspeicher SEITE 7
Herausgeber: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail:
[email protected] Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail:
[email protected] unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek
Neues vom PINGU-DU SEITE 8
Auflage: 28.680 Stück Erscheinungsweise: zweimonatig Vertrieb: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Gewinnspiel: 10 x Freikarten SEITE 22
Mu sic al | Film m u sik | O p er & O p erette
24.− 26. JUNI 2016
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Titelfoto: Patrick Richter | patrickrichter.info Druck: Limbacher Druck GmbH
Die Sommer-Open-Air-Konzerte auf dem Theaterplatz
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Layout und Satz: HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Thema
Veranstaltung
Exklusiv für GGG-Mieter
„Fête de la musique“
„GGG-CARD“ gewährt Ihnen Einkaufsvorteile
Und so funktioniert die „GGG-CARD“: Gegen Vorlage einer gültigen „GGG-CARD“ erhalten Sie bei Ihrem Einkauf in teilnehmenden Geschäften einen Rabatt von 10 % auf Ihren Einkauf, auf die angebotenen Dienst-
leistungen oder auf ausgewählte Angebote. Besitzer der „GGG-CARD“ erkennen die teilnehmenden Partner an den Aufklebern am Eingang der jeweiligen Geschäfte und finden eine Übersicht aller Partner im Internet. Sie möchten eine „GGG-CARD“ erhalten? Dann kontaktieren Sie dazu bitte Ihren persönlichen Kunden- und Objektbetreuer der GGG.
Wenn am 21. Juni der Sommer beginnt und musikalisch an der Uhr gedreht wird, zieht es auf der ganzen Welt die Menschen auf die Straßen – zur „Fête de la musique“.
Sie möchten als Gewerbemieter der GGG Partner der „GGG-CARD“ werden? Das ist schnell, einfach und jederzeit möglich. Bitte kontaktieren Sie dazu Ihren persönlichen Ansprechpartner der WiC.
Informationen www.ggg.de/card
Fotos: Heinz Patzig
In einer Beitragsreihe stellen wir Ihnen Partner der „GGG-CARD“ vor:
„Piercing-Room“
„REPROKOM“ – Der Copy-Shop
Seit zwei Jahren dreht sich in der Erdmannsdorfer Straße 4 im „Piercing Room“ alles um Körperschmuck. „Vom Ohrloch über Body-Piercings, beispielsweise im Bauchnabel bis hin zum Intimschmuck, ob extravagant oder klassisch – unser Studio hat sich auf das Stechen spezialisiert“, sagt Inhaber Enrico Lukacs. „Lassen Sie uns einfach wissen, für welchen Körperschmuck Sie sich interessieren, und wir beantworten kompetent Ihre Fragen rund um die verschiedenen Methoden des Stechens und den angesagtesten Piercings. Eine Auswahl an Piercingschmuck, eigens designte Ohr-Plugs und Piercing-Fashion ergänzt unser Angebot. GGGCard-Inhaber erhalten zehn Prozent Rabatt auf alles.“ Piercings liegen im Trend. Es gibt unendliche Möglichkeiten sich zu verschönern und damit den ganz individuellen Stil zu unterstreichen. Doch es gibt auch etwas zu beachten: Gepierct werden dürfen laut Gesetzt Teenager ab einem Alter von 14 Jahren, allerdings nur in Anwesenheit ihrer Eltern. Sind die Teenies 16 Jahre alt geworden, reicht eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern und deren Ausweis als Beleg. Ab 18 Jahren kann jeder frei für sich entscheiden, ob und wie man seinen Körper verändern lassen möchte.
Sie wollen Ihr Lieblingsurlaubsfoto als Poster drucken lassen oder eine Vereins- oder Hochzeitszeitung vervielfältigen? Dann sind Sie beim Copy-Shop „REPROKOM“ in der Augustusburger Straße 37 an der richtigen Adresse. Die Firma beschäftigt sich mit der Herstellung von Druckerzeugnissen jeglicher Art, Vervielfältigungen und deren Weiterverarbeitung, von der Visitenkarte bis zu Postern im Format DIN A0, von Einzelseiten bis zu fertigen Büchern. „Wir drucken und kopieren digital, mit neuesten Systemen vom Marktführer XEROX, welche bestmögliche Qualität, die höchste marktverfügbare Druckauflösung und exakte Farbwiedergabe garantieren“, sagt Inhaber Uwe Uhlmann. „Es entstehen keine Druckvorbereitungskosten für Belichtungen und Filme, sondern es wird direkt vom Computer auf das gewünschte Material gedruckt. Somit sind wir in der Lage, auch kleine Auflagen bis hin zu Einzelstücken sehr wirtschaftlich anzubieten. Wir beraten Sie gern oder erstellen Ihnen konkrete Angebote.“ Mit der GGG-Card gibt es im Shop zehn Prozent Rabatt auf alle Listenpreise.
Begründet im Jahr 1981 durch den französischen Kulturminister Jack Lang, hat sich dieses Musikfest mittlerweile zu einem länderübergreifenden Spektakel entwickelt. In mehr als 500 Städten weltweit werden Jahr für Jahr am gleichen Tag die Straßen mit Musik erfüllt. Und überall ist dieses Fest etwas Besonderes, denn es findet kostenlos an einem öffentlichen Platz statt, daran beteiligen darf sich jeder Musiker, egal ob Amateur oder Profi. Genre, Art der Performance oder Herkunftsland kennen dabei keine Grenzen. Bei einer „Fête“ darf jeder die Musik leben, die er liebt. In Chemnitz wurde im vergangenen Jahr zum ersten Mal die „Fête de la Musique“ gefeiert. Nach dem überraschenden Erfolg soll nun auch in diesem Jahr gezeigt werden, wie musikalisch begeistert die Chemnitzer sind. „Auf vier
Bühnen, vom Johannisplatz über den Roten Turm bis zum Stadthallenpark, präsentieren mehr als 100 Musiker ein vielfältiges Programm. Man darf sich auf diverse Bands, Singer und Songwriter, eine Bigband und Taiko Trommler freuen und sogar unter freiem Himmel zu einem Programm von sechs DJs tanzen“, macht Benjamin Gruner vom Veranstalter Spinnerei e. V. Lust, dabei zu sein. „In angenehmer und entspannter Atmosphäre lädt pünktlich zum Feierabend ab 16 Uhr die Innenstadt in einem einzigartigen Gewand zum Verweilen und Schlendern ein. Doch kein Fest ohne Sponsoren, wozu auch wieder die GGG gehört, die uns finanziell unterstützt. Dafür ein herzliches Dankeschön.“ www.fete-chemnitz.de
Kontakt
Augustusburger Straße 37 montags bis freitags 9 – 18 Uhr
Kontakt
Erdmannsdorfer Straße 4 montags bis freitags 10 – 18 Uhr, samstags 10 – 12 Uhr
www.piercingroom.de
www.reprokom.de 4
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Fotos: Patrick Richter | patrickrichter.info
Genießen, sich verwöhnen lassen, shoppen gehen und dabei noch Geld sparen: Das können GGG-Mieter in Chemnitz dank der „GGG-CARD“ ab sofort und ganz exklusiv.
Das Leben feiern und den Sommer mit Musik begrüßen
Verein vorgestellt
„Netzwerk für Integration und Zukunft e.V.
Kreative Mieter vorgestellt 10 Jahre Bürgerinitiative Chemnitzer City e. V.
Netzwerk-Gründerin Steffi Wagner (2.v.r.) und Koordinatorin Maxi Kupfer begrüßen Sozialarbeiterin Katja Fehrmann (l.) und GGG-Pressesprecher Erik Escher in den neuen Räumlichkeiten
„Integration durch Begegnung“, so das Motto des Vereins Netzwerk für Integration und Zukunft. „Unser Ziel ist punktgenaue Hilfe für Flüchtlinge zu leisten, sie bei ihrem Neuanfang in Chemnitz zu unterstützen, sie gemeinsam mit den Chemnitzer Bürgerinnen und Bürgern ins öffentliche Leben, in Vereine und in den Arbeitsmarkt zu integrieren“, sagt Netzwerk-Vorsitzende Steffi Wagner.
Zehn Jahre ist es nun schon wieder her, dass sich die Bürgerinitiative Chemnitzer City e. V. gründete. Der Verein, der sich durch seine vielfältigen Angebote tagtäglich in die Stadtteilarbeit einbringt, hat sich seitdem zu einem beliebten Treffpunkt in der Chemnitzer Innenstadt entwickelt. Im Vordergrund stehen dabei gemeinsame Aktivitäten, Projekte und Veranstaltungen. „Unsere Geburtstagsfeier findet am 8. Juli, bei hoffentlich schönem Wetter, auf dem Rosenhof statt“, lädt Koordinatorin Birgit Leibner ein. „Beginn ist um 14 Uhr. Auf die Gäste wartet jede Menge Unterhaltung, Spiel und Spaß, unter anderem ein Spielmobil und die Hüpfcouch der GGG, Seifenblasentheater und die ‚Zusel-Wusel-Puppenshow“, viel Musik, was zum Anschauen und was zum selber ausprobieren. Lassen Sie sich einfach überraschen und feiern Sie mit uns unseren zehnten Geburtstag.“ Auch Ralf Matthäß, besser bekannt als „Mason’s Einmannband“, wird bei der Party dabei sein. „Der Rosenhof ist mein Zuhause, hier fühle ich mich wohl. Und mit
Brigitte Speck
Kevin Rau
der Bürgerinitiative arbeite ich gern und oft zusammen“, so der Musiker. „Seit dem Teenageralter mache ich Musik. Schon zu DDRZeiten tourte ich durchs Land, spielte in verschiedenen Bands als Schlagzeuger. Jetzt habe ich mich mehr aufs Gitarre spielen konzentriert. Wenn man als Einmannband unterwegs ist, ist das praktischer.“ Egal ob Rock, Pop, Oldies, Schlager oder Country, ob im Weinkeller oder Festzelt: Mit seiner Livemusik sorgt Mason auf jeder Party für ordentlich Stimmung. Und er hat noch ein weiteres Hobby: „Ich trete als Komparse auf. Hatte schon kleinere Rollen, meist als Rettungssanitäter oder Arzt, bei der MDR-Serie „In aller Freundschaft“ oder dem „Tatort“ in der ARD. Vor sechs Jahren fing auch Kevin Rau, der ebenfalls im Rosenhof wohnt und ab und zu Veranstaltungen der Bürgerinitiative musikalisch begleitet, mit dem Gitarrespielen an. „Ich hatte einfach Lust am Musizieren, wünschte mir von meinen Eltern eine Gitarre - bekam sie auch und los ging es. Die ersten Stücke habe ich mir allein beigebracht, aber schon
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seit Längerem nehme ich professionellen Gitarrenunterricht“, so der Elftklässler. Angetan haben es ihm dabei besonders die klassischen Werke, beispielsweise Stücke des italienischen Komponisten und Gitaristen Mauro Giuliani (1781-1829). „Klassik auf Gitarre zu spielen ist selten und schon etwas außergewöhnlich, aber mir gefällt es“, sagt Kevin. „Da ich nach dem Abi gern Musik studieren möchte, lerne ich seit zwei Jahren noch Klavier.“ Regelmäßig finden in den Räumlichkeiten der Bürgerinitiative Ausstellungen statt. So zeigte unter anderem Brigitte Speck ihre Kunstwerke. Auch die Malerin wohnt im Rosenhof und ist mit dem Stadtteil eng verbunden. Brigitte Speck war Lehrerin und freischaffende Autorin. Vor 30 Jahren begann sie, autodidaktisch zu malen und bildete sich in vielen Lehrgängen weiter. „Landschaften male ich sehr gern, Porträts weniger. Aber eigentlich alles, was mich beschäftigt – Dinge, mit denen ich etwas ausdrücken kann. Denn meine Bilder erzählen dem Betrachter etwas“, so die Künstlerin.
tionsministerin Petra Köpping (4.v.r.).
schen landen trotzdem in Lagern wie Idomeni, haben nichts und brauchen erstmals dringend Hilfe“, betont Wagner. Um all dies logistisch bewältigen zu können, unterstützte die GGG das Netzwerk mit Räumlichkeiten in der Dresdner Straße. Dort wurde zunächst eine Kleiderkammer eingerichtet, im März 2016 folgte die Eröffnung eines Begegnungszentrums. Denn neben der unmittelbaren Hilfe für Menschen in Notsi-
Darüber hinaus werden Deutschkurse angeboten, genauso wie Hilfe bei Behördengängen und Informationskurse beispielsweise zu deutschem Recht oder dem Grundgesetz. „Manche schimpfen, dass sich Flüchtlinge nicht ans Grundgesetz halten. Aber wie sollen sie das auch, wenn sie es gar nicht kennen“, sagt Maxi Kupfer, die Koordinatorin der Begegnungsstätte. „Oft sind es für uns normale Sachen, deren Bedeutung in Ländern aus denen die Flüchtlinge kommen, eine ganz andere ist und die ihnen erklärt werden muss, damit sie auch damit umgehen können. So beispielsweise eine Unterschrift: bei uns sehr wichtig, im arabischen Raum nicht gefragt oder nichts wert.“ Aktuell benötigt das Netzwerk dringend Geschirr, größere Töpfe und Pfannen. Zudem suchen sie noch Helfer für verschiedene Aufgaben. Tel.: 01575 9600093 oder 0176 24988563
Ein Prosit auf den
Fotos: Heinz Patzig
Ralf Matthäß
Den Verein gibt es seit September 2015. Angefangen hatte aber alles schon im August vergangenen Jahres, da wurde ein Caddy voller Spenden von Steffi Wagner selbst in die Erstaufnahmeeinrichtung nach Ebersdorf gebracht. Insgesamt hat der Verein fast sieben Tonnen Kleiderspenden an Erstauf-
Zu Gast war auch die Sächsische Integra-
tuationen geht es dem Verein vor allem um Förderung sprachlicher und beruflicher Integration bereits hier angekommener Flüchtlinge. Steffi Wagner: „Es soll ein Ort für Flüchtlinge und Chemnitzer gleichermaßen werden, ein Zentrum wirklicher Begegnung. Wir wollen die Bürger der Stadt zu uns einladen, um Flüchtlinge kennenzulernen. Damit lassen sich hoffentlich nicht nur die sprachlichen Barrieren überwinden. Wir wollen zusammen kochen, essen oder kreativ sein.“
Für Bierkenner und Liebhaber des süffigen Getränks ist ein Besuch im „Hopfenspeicher“ ein Muss. Seit März gibt es den kleinen Laden in der Inneren Klosterstraße 1. Das Besondere: Mehr als 200 verschiedene Biersorten, vom Altbier bis zum Zwickel, vom Indian Pale Ale über Bloom mit Blumenduft bis hin zum Bier aus Hawaii gibt es dort zu kaufen. Fast alle Biere stammen aus kleinen Brauereien und Manufakturen, manche sind sogar selten, einmalig oder andernorts in Deutschland gar nicht zu haben. Ein No-
vum in der Stadt. Ergänzt wird das Angebot durch eine Auswahl an Limonaden und Spirituosen. „Ich verkaufe Craftbiere, handwerklich gebrautes Bier, welches nur in kleinen Mengen hergestellt wird. Echte Spezialitäten also“, sagt Betreiber Danny Szillat, dem auch die benachbarte „Absintheria“ sowie die Musikkneipe „Flowpo“ gehören. In den Räumen des „Hopfenspeichers“ befand sich vorher eine Schnellpizzeria. Den noch vorhandenen Küchentrakt will Danny Szillat künftig nutzen, um auch den angeschlos-
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senen Biergarten im Hinterhof des Gebäudekomplexes zu bewirtschaften: „So ist es jedenfalls geplant. Denn dann könnten die süffigen Spezialitäten gleich vor Ort ausprobiert werden. Eine Auswahl an kleinen Snacks soll das Angebot abrunden.“ Kontakt: Innere Klosterstraße 1 montags bis freitags 10 – 19 Uhr samstags 10 – 14 Uhr www.hopfenspeicher-chemnitz.de
Fotos: Heinz Patzig
nahmeeinrichtungen und direkt an Flüchtlingsfamilien verteilt. Auch wenn aufgrund der derzeitigen Regelungen weniger Flüchtlinge nach Deutschland kämen, würde der Bedarf nicht geringer. „Die Men-
Kind und Familie
Aktuelles aus dem Kinderspieleparadies
LETZTE CHANCE ZUR ANMELDUNG
CFC -Fußballcamp 2016
Die neunte Auflage des beliebten Fußballspektakels findet in den Sommerferien wieder vom 25. bis 29. Juli 2016 statt. 50 Plätze warten auf fußballbegeisterte Mädchen und Jungen.
Kontakt: Rathaus Passagen Jakobikirchplatz 4 montags bis freitags 14 – 19 Uhr, samstags 10 – 18 Uhr. Nach Absprache ist eine Betreuung wochentags auch ab 10 Uhr möglich. Bei Kindergruppen wird um Voranmeldung gebeten. Tel.: 0371 4959595 www.pingu-du.de
Noch bis zum 10. Juni 2016 können alle Mieter der GGG ihre Kinder und Enkel für das fünftägige Fußballcamp auf dem Sportplatz am Neubauernweg anmelden. Das traditionelle Fußballcamp von GGG und CFC hält auch in diesem Jahr wieder 50 Teilnehmerplätze für Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren bereit. Für einen Unkostenbeitrag von 25 Euro je Teilnehmer und Woche warten auf die kommenden Fußballstars wieder tolle Aktionen. An den fünf Tagen erfahren die Steppkes in neun Trainingseinheiten alles rund um das Handling des Leders. Für die nötige Stärkung in den Pausen sorgen Mittagessen, Vesper und Getränke. Alle Teilnehmer erhalten eine eigene Sportausrüstung – Ball und Bekleidung – geschenkt. Höhepunkt wird wieder der Besuch der Männermannschaft des CFC sein. „Die Teilnehmer müssen von den Eltern bzw. Großeltern an den einzelnen Wochentagen zum Sportplatz am Neubauernweg 4 gebracht und nachmittags wieder abgeholt werden.“, erläutert Erik Escher, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der GGG. „Alle Teilnehmer erhalten von uns im Juni 2016 eine ausführliche Information zu den einzelnen Trainingszeiten sowie zum genauen Ablauf der Woche.“ Angemeldet werden können alle Mädchen und Jungen im Alter von 7 bis 12 Jahren von Mietern der GGG. Nach Ablauf der Anmeldefrist am 10. Juni 2016 werden die Teilnehmer unter Ausschluss des Rechtsweges ermittelt. Alle Einsender erhalten anschließend eine Benachrichtigung über das Ergebnis.
Foto: Sven Gleisberg
Geschwindigkeit über ein Spielfeld gestoßen. Ein Gebläse, das Luft durch Löcher in der Tischplatte bläst, hält den Puck ständig auf einem Luftkissen schwebend. Ziel des Ganzen ist es, mit dem Puck das gegnerische Tor zu treffen.“
Fotos: Heinz Patzig
Seit Anfang April hat Anna Himmer die pädagogische Leitung des „PINGU-DU“ übernommen. „Am Konzept der Einrichtung wird sich jedoch nichts ändern. Das, was wir anbieten, hat sich im Laufe der Jahre bewährt und wird weitergeführt. Das „PINGU-DU“ erfreut sich großer Beliebtheit und ist bei den kleinen Chemnitzern zu einer festen Adresse geworden“, fasst Frau Himmer zusammen. Neben der pro-
fessionellen Kinderbetreuung bietet das „PINGU-DU“ ein vielseitiges Service- und Veranstaltungsangebot, darunter den „Babytreff“ – einen Schwatz- und Spieltreff für Eltern mit kleinen Kindern, einen „Klangbrunch“ und „Pingus Musikkarussell“, das sich mit der musikalischen Früherziehung der Kinder ab 20 Monaten beschäftigt. Workshops werden angeboten und auch Kindergeburtstage können dort gefeiert werden. Die Feierlichkeiten werden individuell abgestimmt und auf Wunsch unter verschiedene Themen und Mottos gestellt, wie Neptun-, Waldgeister- oder Indianerparty. Anna Himmer: „Um nicht nur die ganz Kleinen, sondern auch die etwas größeren Kinder anzulocken, haben wir einen Air-Hockey-Tisch angeschafft, der von der GGG gesponsert wurde. Das Spiel, ähnlich einem Tischkicker, macht sehr viel Spaß. Man kann es zu zweit oder zu viert spielen. Dabei wird ein Puck mit Schiebern in hoher
Anmeldung per Post: Bitte den Anmeldecoupon auf dieser Seite ausschneiden, ausfüllen und bis spätestens 10. Juni 2016 an die GGG schicken.
Informationen:
Herr Escher 0371 533-1564
[email protected]
Anmeldung per E-Mail: Bitte eine E-Mail mit folgenden Angaben zum Teilnehmer: Vor-/Nachname, Alter, Konfektionsgröße, Fußballvorkenntnisse Ja/Nein; sowie mit folgenden Angaben zum Absender: Vor-/Nachname und Anschrift an
[email protected] senden.
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Ein großer Pinguin am Eingang der Rathaus Passagen lädt Kinder bis zwölf Jahre ein, das „PINGU-DU“ zu erkunden, dort zu spielen, zu toben, zu träumen. Das Kinderparadies auf rund 500 m² Fläche ermöglicht den Eltern entweder gemeinsam mit ihrem Nachwuchs die verschiedenen Spielmöglichkeiten und kreativen Beschäftigungen zu nutzen oder einmal ganz in Ruhe einkaufen zu gehen, Behördengänge oder Arztbesuche zu erledigen.
Anmeldecoupon CFC-Fußballcamp 2016 Vor-/Nachname Teilnehmer/in:
Vor-/Nachname Absender:
Alter:
Anschrift Absender (Straße, Nr., PLZ, Ort)
Konfektionsgröße:
Anna Himmer ist die neue PINGU-DU-Leiterin.
Basteln zum Kinderge Der kleinen Helene gefällt es besonders, wenn Mama dabei ist
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burtstag macht hier Spaß
Fußballvorkenntnisse:
Ja
Nein
Anmeldung bitte bis 10. Juni 2016 an die GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per E-Mail an:
[email protected]
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Mieterservice
Neue Gästewohnung in der Leipziger Straße 167 Besuch hat sich angekündigt, eine Familienfeier steht bevor? Doch wo die Gäste unterbringen, wo sollen sie schlafen? Eine günstige Alternative zur Hotelübernachtung bietet die GGG mit ihren Gästewohnungen, verteilt im gesamten Stadtgebiet und teilweise auch für Rollstuhlfahrer geeignet. Um das Angebot weiter zu verbessern, ist eine weitere Gästewohnung, sogar mit Balkon, in der Leipziger Straße 167 hinzugekommen. Modern und gemütlich eingerichtet, ähnlich einer Ferienwohnung, sowie voll ausgestattet mit Geschirr, Bettwäsche, Handtüchern und allem, was der Gast so braucht. Platz zum Übernachten bietet die Wohnung für zwei Personen. Die Übernachtung kostet inklusive Pkw-Stellplatz, Bettwäsche und Endreinigung 40 Euro. Und wer länger bleiben möchte, zahlt ab der sechsten Übernachtung nur noch 36 Euro. www.ggg.de/gaestewohnung
Sanierungsvorhaben Wünsche mit einbringen konnten, beispielsweise Fliesen und Fußbodenbelag aussuchen. Auch wurde extra ein Stück vom langen Flur abgetrennt und somit ein kleiner Abstellraum eingerichtet. Vom ersten Tag an fühlen wir uns in unserer neuen Bleibe sehr wohl.“
Nach der Sanierung neu eingezogen sind im April Friedrich und Irmgard Neidhardt. „Wir wollten uns zwar wohnungstechnisch verän-
Mit dem Wohnhaus Am Karbel 48 - 52 wurde nun der zweite Sanierungsabschnitt mit insgesamt 95 Wohnungen begonnen. Für rund 1,4 Millionen Euro sollen an diesem baugleichen Gebäude ebenfalls Balkone angebaut, vorhandene Barrieren reduziert und neue Aufzüge
dern, aber gern in Altendorf bleiben. In diesem Stadtteil haben wir sozusagen Wurzeln geschlagen. Ich bin in der Gegend geboren und aufgewachsen. Und noch immer gefällt es mir hier“, plaudert Friedrich Neidhardt. Zwei Jahre waren die beiden auf Suche und haben sich immer wieder Räumlichkeiten angeschaut. „Schließlich haben wir diese Wohnung gefunden, die uns sofort gefallen hat“, so Frau Neidhardt. „Von WiC und GGG wurden wir prima beraten und von Anfang an gut betreut. Gefallen hat uns auch, dass wir unsere eigenen
eingebaut werden. Voraussichtlich im September diesen Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Eine schöne 3-Raum-Wohnung in der achten Etage ist seit November 1964 das Zuhause von Erwin und Christine Feige. „Wir sind quasi noch Erstbezügler“, erzählt Erwin Feige. „Wir haben uns an das Gebiet gewöhnt und finden es ausgezeichnet hier zu wohnen. Es kam für uns eigentlich nie in Frage wegzuziehen, auch wenn es derzeit durch die Reko zu Beeinträchtigungen kommt. So wird momentan der Fahrstuhl saniert und
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wir müssen Treppen steigen danach gibt es aber einen barrierefreien Zugang zu den Wohnungen. Richtig happy sind wir aber darüber, dass wir nun endlich einen Balkon haben. Das haben wir uns sehr gewünscht. Nun können wir noch besser die Aussicht genießen und bei schönem Wetter draußen sitzen.“ Neben der Schaffung von barrierearmen Wohnungen speziell für ältere Mieter oder Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen werden im Zuge der Sanierung auch Wohnungen zusammengelegt, um familienfreundli-
che Grundrisse zu schaffen. Dadurch erweitert sich der Mix an Wohnungen auf 1-Raum- bis 5-Raum-Wohnungen mit Größen von 37 bis 130 m2. Als weitere Bauabschnitte entlang der Straße Am Karbel plant die GGG in den kommenden Jahren die Sanierung der Wohnhäuser Am Karbel 56 - 60 sowie 64 - 68.
Wohnen in Altendorf: www.ggg.de/amkarbel
Fotos: Heinz Patzig
Bereits im März wurde mit dem Wohnhaus Am Karbel 40 - 44 der erste Sanierungsabschnitt der GGG im Stadtteil Altendorf abgeschlossen. Für rund 1,5 Millionen Euro wurden neue Balkone angebaut oder bereits vorhandene saniert, ebenerdig erreichbare Aufzüge ein- sowie die Hauseingänge umgebaut. Auch die Fassade wurde verschönert die Anliegerstraße saniert und neue Müllplätze geschaffen.
Neue Sozialarbeiterinnen gen der GGG dezentral untergebracht sind und vieles mehr. Verstärkung bekommen hat sie für ihre Arbeit durch Yvonne Hartig. Seit Oktober arbeitet sie ebenfalls als Sozialarbeiterin. „Zuvor habe ich 13 Jahre in einer Wohnstätte für psychisch Kranke gearbeitet, war danach als Sozialarbeiterin in einem Pflegeheim“, sagt Frau Hartig. „Die Arbeit bei der GGG ist eine komplett neue Herausforderung, auf die ich mich sehr freue. Um gut gerüstet zu sein, für alle Bereiche der sozialen Arbeit, studiere ich noch nebenbei. Habe es jetzt aber fast geschafft.“
Aniko Flores-Garcia mit den neuen Sozialarbeiterinnen Yvonne Hartig (l.) und Rima Kasmo (r.)
Aniko Flores Garcia ist seit einem Jahr bei der GGG als Sozialarbeiterin in der Geschäftsstelle Steinhaus Nord tätig. Sie ist Ansprechpartnerin für Mieter und die ei-
genen Kunden- und Objektbetreuer der Wohnungen, wenn es beispielsweise um Mietschulden oder Streitigkeiten geht, sie betreut Asylbewerber, die in Wohnun-
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Rima Kasmo gehört seit Mitte März zum neuen Team und unterstützt bei sprachlichen oder kulturellen Hindernissen mit Asylbewerbern. „Wir wohnten zunächst in der Nähe von Frankfurt am Main. Mein Mann ist Arzt und arbeitete dort in einer kleinen Praxis. Dann hat er eine Anstellung in den Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz bekommen und wir zogen hierher. Ich selbst bin gelernte Apothekerin, habe in Deutschland bis jetzt vor allem als Dolmetscherin gearbeitet“, so Frau Kasmo.
Foto: Heinz Patzig
wohnen
Beitragsreihe
Rätselspaß
Zauberer „Geisiro“ und die Magie
Tür-, europ. unnach- ugs.: Fenster- Gebirgsgiebig Ausweise haken bewohner
Berliner Flughafen Gemüsepflanze
Unsere Mieter und ihre Hobbies
Stufengestell
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11 juteähnliche Faser
In den Zauberer „Geisiro“ verwandelte er sich in seiner Freizeit. „Durch fortwährendes Üben und Ausprobieren habe ich mir alle Tricks selber beigebracht. Manchmal wusste ich selbst nicht, wie alles funktio-
niert. Doch so habe ich meine ganz eigene, unverwechselbare Ausdrucksform gefunden. Ich nahm aber auch an richtigen Zauberkongressen teil, fuhr nach Tschechien und Österreich. Das war schon alles sehr spannend.“ Es folgten zunächst erste Auftritte bei Familienfesten, später dann kamen ehrenamtliche Auftritte, beispielsweise vor Behinderten oder Obdachlosen, dazu. „Auch bei einer Benefizveranstaltung für die afrikanische Stadt Timbuktu, einer Partnerstadt von Chemnitz, war ich dabei“, so Heinz Geißler. „Und wenn bei meinem Enkel im Kindergarten ein Zauberer gebraucht wird, bin ich natürlich sofort zur Stelle.“
Unheil verkünden
Haben auch Sie ein interessantes Hobby? Schreiben Sie uns, gern berichten wir darüber.
[email protected] GGG, Redaktion Mieterjournal Clausstraße 10/12 09126 Chemnitz
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Fernsprechapparat
Er „verzaubert“ seine Zuschauer. Auch Enkel Tim Thon staunt immer wieder über die Tricks von Opa.
9 3 7 5
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Ring
dt. Autopionier † 1929
Ausflug zu Pferd
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Sudoku-Rätsel2
Auslese der Besten
handeln
®
mutter
7 dt. Schauspielerin (Brigitte) † 2005
in Richtung Flussmündung
ungekocht
Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile KoseRaubundder jeder Spalte und in jedem 1 3x3-Feld 2 nur einmal 3 vorkommen 4 5 6 name katze, Groß- Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß. Leopard
5
Hochsprunggerät
... der japanische Rätselspaß ... Schlag
3 9
Fotos: Heinz Patzig
„Hokuspokus Fidibus, drei Mal schwarzer Kater!“: Einen Zauberspruch wie diesen, braucht Heinz Geißler nicht, um die Zuschauer von seinen magischen Kunststücken zu überzeugen. Wie von Geisterhand wird aus einem Aluminiumstab Lametta, aus einem Stück Papier richtiges Geld oder aus einem Serviertablett kommen plötzlich Gläser hervor. „Mein Interesse zur Magie wurde in den 60er-Jahren geweckt. Das Buch ‚Magische Spielereien’ hatte es mir angetan, ich war fasziniert, wollte mehr von der schwarzen Kunst erfahren. Besonders Karten und die Zahlenmagie ohne jegliche Requisiten und Hilfsmittel interessierten mich, erzählt der rüstige Rentner, den viele Chemnitzer sicher noch als den ältesten Bademeister Sachsens gut in Erinnerung haben. Denn noch bis vor Kurzem achtete Heinz Geißler im Erfenschlager Bad auf Sicherheit und brachte im Laufe vieler Dienstjahre hunderten Badegästen das Schwimmen bei.
bayer., österr. veraltet: Grasland
enträtseln
Figur aus der „Sesamstraße“
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Ziererei rheinisch: Fels; Schiefer
Empfänger am Ort
Beruf im Bauwesen
Farbe in der franz. Trikolore
Hautpflegemittel
Mündungsarm der Oder (dt. Name)
Siegerin im Wettkampf
Notenständer zweiteiliger Badeanzug
Nadelbaum
Passionsspielort in Tirol
Route
Teil der Kirche
abgesondertes Stadtviertel
längliche Vertiefung
Spielleitung bei Film und TV
Tortenzutat
primitives Haus
Ausflug, Wanderung
Trag- u. Reittier in südl. Ländern
Bewegungsform
wohltuend, erfreulich
Rennschlitten
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Stadt am Rhein
achtenswert, sittsam
Teil der Woche
Halbinsel UnbeZeichen Südwest- weglich- für großbriKosinus tanniens keit
Geschwätz, Rederei
Lebersekret nach unten
Angehöriger eines Zwergstammes
Obdach Sportboot Mediziner
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Frühlingsmonat
altgriech. Philosoph ugs.: Klemme, Dilemma
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Werkzeug zur Detailansicht (EDV)
Opernsologesang
niederländ. Name der Rur
Vulkanöffnung
österr. Kaisername
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s1816-43
3 2 1 4 6 1 3 4 5 9 3 4 1 7 9 2 2 1 7 4 9 8 9 5
SuDoku 50 SUDOKU: Das Diagramm ist mit den Zah-
len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen.
Gewinner 9 4 6 5 3des 2 Rätsels 7 8 1aus Heft 02/16 1 3 8 4 7 6 5 2 9 Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels von tollen Preisen überraschen. Wir wün5 7 2 9 8 1 6 3 4 wieder schen Ihnen viel Glück! 7 2 1 3 5 8 9 4 6 Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 8 5 3 6 4 9 1 7 2 1. Juli 2016 per Postkarte an GGG, Redaktion Je ein HELLWEG-Gutschein im Wert von 50 E: Clausstraße 10/12 in 09126 ChemFrau4Fiedler, Bersarinstraße 38 6 9 1 2 7 3 5 8 Mieterjournal, nitz oder per E-Mail an
[email protected] Frau Petz, Andréstraße 21 3 9 4 2 6 5 8 1 7 (Name und Anschrift bitte nicht vergessen). Je ein café-contor-Gutschein im Wert von 25 E: 6 8 5 7 1 4 2 9 3 Frau Zemmrich, Leipziger Straße 171 Eheleute Ebert,7 Dr.-Salvador-Allende-Straße 2 1 8 9 3 4 61805 Mitarbeiter der GGG Das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels aus dem Mieterjournal 2/2016 lautet „OBSTHAENDLER“. Folgenden Mietern war Fortuna hold:
Je ein Eiscafé Bellini-Gutschein im Wert von 10 E: Auflösung 50 Eheleute Bennewitz, Augsburger Straße 38 Eheleute Müller, Würzburger Straße 38 Eheleute Gräser, Faleska-Meinig-Straße 156
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und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ebenfalls ausgeschlossen.
Thema
Stadtteilarbeit
MobilWohnen – Alltag ohne Hürden Alltag ohne Hürden
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Helmar und Christine Flemming freuen sich mit Kunden- und Objektbetreuerin Christin Kugler über den Einbau der neuen begehbaren Duschkabine
Den Alltag ohne Hürden meistern: Speziell Senioren und Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen erhalten bei der GGG mit dem Angebot „MobilWohnen – Alltag ohne Hürden“ Hilfe, die ihnen das Leben in ihrer Wohnung erleichternt. Die Mieter können dabei aus einer Vielzahl an Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten wählen. Das Angebot umfasst neben der Beratung zum barrierearmen Umbau der eigenen Wohnung sowie dessen Finanzierung auch Hilfen für den Alltag. Dank einer neuen technischen Lösung ist sogar der Umbau des Badezimmers inklusive Entfernung der Badewanne und Einbau einer be-
gehbaren Duschkabine innerhalb von 24 Stunden möglich. „Als wir im Mieterjournal davon gelesen haben, war uns sofort klar, das lassen wir machen“, sagt Christine Flemming, die gemeinsam mit ihrem Mann Helmar in der Clausewitzstraße wohnt. „Wir sind beide keine jungen Hüpfer mehr. In die Badewanne hinein und wieder herauszuklettern ist für uns schon ganz schön anstrengend.“ Der Umbau des Badezimmers dauerte einen Tag, an einem weiteren Tag wurden dann noch ein paar Feinheiten abgeändert. Helmar Flemming: „Morgens um 7 Uhr ging’s
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Vogelgezwitscher und etwas Grün vor der Haustür, das wünscht sich wohl jeder in seinem unmittelbaren Wohnumfeld. Eine dieser grünen Oasen in Chemnitz ist der Stadtteilpark Fürstenstraße im Yorckgebiet. Im September 2013 wurde die rund 8.000 Quadratmeter große Spiel- und Erholungsfläche eröffnet und hat sich seitdem zu einem beliebten Treff für Jung und Alt entwickelt. Der Stadtteilpark bietet Anwohnern, Kindertagesstätten und Schulen beispielsweise eine Spiellandschaft „Berg und Tal“, einen Geräte- und Abenteuerspielplatz mit Rutschen, Klettergeräten, eine Netzpyramide, Schaukel und Wippen sowie Bereiche mit Sitzgruppen für Senioren. Um das alles zu erhalten, muss aber auch mal für Ordnung gesorgt werden. So fand Mitte April dort eine große Frühjahrsputzaktion statt, bei der die GGG gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der Stadtteilrunde und Stadtteilpaten Besen und Harken schwangen. Dabei wurde geschrubbt und geputzt, Müll aufgelesen, Sträucher verschnitten, Rindenmulch und frische Erde aufgetragen. Nur wenige Tage zuvor wurde am Bernsdorfer Hang mächtig gewerkelt. Die GGG
konnte mit der Stadt Chemnitz einen „Nutzungsvertrag“ für den Bolzplatz „An der Pappelstraße“ schließen. Dieser steht allen Bewohnern des Stadtteils wie Kindern, Jugendlichen und Familien sowie Schulen und Kindereinrichtungen zur Verfügung. Ran an Besen und Schaufel, hieß es ebenfalls auf dem Spielplatz Rudolfstraße. Viele fleißige Helfer fanden sich ein, um das Areal auf Vordermann zu bringen. „Es wurde geharkt und Unkraut gejätet, Äste, Papier und andere weggeworfene Sachen aufgelesen, neuer Rasen gesät, die Tischtennisplatte an einen neuen Standort versetzt, der Sand vom Spielkasten erneuert und vieles mehr“, fasst Kunden- und Objektbetreuerin Melanie Sukale zusammen. „Die benötigten Gerätschaften stellte uns freundlicherweise der städtische Abfallentsorger ASR zur Verfügung, der anschließend auch den zusammengesammelten Müll abholte. Dafür ein herzliches Dankeschön.“ Nach der Putzaktion konnten sich alle Beteiligten bei Speis’ und Trank stärken; die Kinder aus dem Hort der Rudolfschule und der Kita Regenbogenland aus der Lutherstraße nahmen anschließend den Platz sofort wieder in Beschlag. Ein großes Spielmobil sorgte für die passenden Utensilien.
Viele fleißige Helfer machten den Spielplatz an der Rudolfstraße frühlingsfit. GGG-Mitarbieter und die Hortkinder der Rudolfschule waren dabei.
Beim Frühjahrsputz am Bernsdorfer Hang griffen Mieter, Flüchtlingsfamilien, GGG- und AWO-Mitarbeiter gemeinsam zu Besen, Harke und Müllsack. Auch die Hauskeller wurden gemeinsam entrümpelt.
Für Elfriede Uhlig, hier mit Kunden- und Objektbetreuerin Christine Hofmann, bedeutet der behindertengerechte Umbau der Balkontür eine große Erleichterung
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Fotos: Heinz Patzig
MOBIL
Fotos: Heinz Patzig
los, am Abend hatten wir unsere Dusche. Die Handwerker waren wirklich flink und haben sehr ordentlich gearbeitet.“ Elfriede Uhlig aus der Carl-von-OssietzkyStraße dagegen hatte seit einiger Zeit Probleme, ihren Balkon zu nutzen. „Mir fiel es schwer über die Schwelle zu steigen“, sagt die Seniorin. „Deshalb habe ich mich mit der GGG in Verbindung gesetzt. Dann rückten die Handwerker an, die die Türschwelle zum Balkon absenkten und zusätzlich noch Haltegriffe anbrachten. Ich bin überglücklich, nun endlich wieder auf meinen Balkon gehen und dort Wäsche aufhängen zu können oder mich einfach nur hinzusetzen und in die Gegend zu schauen.“
Frühjahrsputzaktionen auf Erholungsoasen
Infos
Allgemeines
Betrügerische Haustürgeschäfte So schützen Sie sich • Nehmen Sie keine Dienstleistungen in Anspruch, die Sie nicht bestellt haben oder die nicht vom Vermieter oder Versorger angekündigt wurden. • Kaufen Sie nichts an der Haustür und leisten Sie keine Unterschriften. Ob Schmuck, Teppiche oder Lede,jacken: Die Ware ist meist minderwertig und völlig überteuert. • Geben Sie am Telefon nie irgendwelche Daten von sich preis – auch wenn man Sie mit einer Gewinnbenachrichtigung ködern will oder sich der Anrufer als Bankangestellter ausgibt. • Wenn sich am Telefon jemand als Verwandter ausgibt, rufen Sie denjenigen unter der Ihnen bekannten Nummer zurück.
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nen Radfahrer im Spitzensportbereich. Dort zählt jedes einzelne Gramm, wenn das Bike beispielsweise einen Berganstieg hochgetragen werden muss.“ Nun muss sich zeigen, ob das Projekt marktfähig ist. Ein Jahr hat das Team Zeit, einen Geschäftsplan, einen so genannten Businessplan, zu erstellen und das Speichensystem an die Serienreife heranzuführen. Unterstützung bekommt das Forscherteam dabei von der Professur und vom Gründernetzwerk Saxeed.
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mit drei weiteren Teammitgliedern an der Entwicklung von Fahrradspeichen aus textiles Geflächt beteiligt. „Der Prototyp ist bereist entstanden – derzeit läuft die Patentanmeldung“, so Daniela Storch. „Die Speichen sind aus Polyester gewebt, eine synthetisch hergestellte, hochfeste Hightech-Faser, mit bestimmten Additiven wasserfest und halten die Zugkräfte an einem Fahrrad-Laufrad aus und vor allem sind sie extrem leicht. Der Vorteil dabei: Das gesamte Speichensystem wiegt 1/3 weniger als ein herkömmliches aus Metall. Interessant ist dies besonders für ei-
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Frauenarztpraxis und Zahnarztpraxis zierte. „Auch am neuen Standort biete ich alle gynäkologisch-geburtshilflichen Grundund Spezialleitungen an. In den mehr als 23 Jahren Praxiserfahrung haben Generationen von Chemnitzer Frauen die Betreuung von mir und meinem Team dankend angenommen“, so die Ärztin. Geöffnet hat die Frauenarztpraxis montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr, dienstags und donnerstags zusätzlich von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung. Termine können auch telefonisch unter 0371/ 210162 abgesprochen werden.
Bürgerinitiative BIMM und Stadtteilfest am 18. Juni Dr. med. Hanna Hecht und ihr Team
Heckerts“ in der Wilhelm-Firl-Straße 23. Seitdem finden Anwohner dort jede Menge Freizeitangebote: vom Handarbeitszirkel über Reisefilme bis zum gemeinsamen Kochen. „Besonders beliebt ist der Sonntagsbrunch. Der ist mitunter schon ausgebucht, bevor das aktuelle Programm veröffentlicht ist“, verrät Jan Schulze. „Donnerstags, wenn wir ein wechselndes Programm aus Kaffeeklatsch, Vorlese- und Spielenachmittag bieten, besuchen uns besonders gern unsere Senioren. Regelmäßig nutzt auch die Ortsgruppe der Volkssolidarität die Räume für ihre Veranstaltungen.“
Am alten Flughafen, in der Straße Usti nad Labem 35, eröffnete am 9. Mai die neue Frauenarztpraxis von Dr. med. Hanna Hecht, die bislang in Kappel in einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Matthias Auerbach prakti-
Clearinghaus in der Friedrich-Hähnel-Str. 9 teil- und Familienfest für die Einwohner von Markersdorf, Morgenleite und Hutholz auf Hochtouren. Jan Schulze: „Wir sind in diesem Jahr für die Organisation zuständig und haben noch alle Hände voll zu tun.“ Die Veranstaltung, die auch von der GGG unterstützt wird, findet am 18. Juni von 14 bis 19 Uhr auf dem Fußgängerboulevard Morgenleite statt. Sport und Spiel, jede Menge Musik und Informationen wird es geben. Alle Mieter der GGG sind dazu herzlich eingeladen.
Im Clearinghaus an der Friedrich-Hähnel-Straße wurden alleinreisende
Fotos: Heinz Patzig
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Bianca Winkler in den neuen Praxisräumen
Integration
Flüchtlingskinder untergebracht.
Gegründet wurde die Bürgerinitiative Morgenleite/Markersdorf-Nord im September 2003. Jan Schulze: „Damals war die BIMM, so das schnell gefundene Kürzel für die Vereinigung, ein noch loser Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern, die sich für ihr Wohngebiet einsetzen wollen. Im Februar 2006 gründeten BIMM-Mitglieder schließlich einen eingeschriebenen Verein als rechtsfähige Institution mit gemeinnützigen Zwecken.“ Später übernahm die Bürgerinitiative als Trägerverein den Bürgertreff „bei
Zahnärztin Nina Enders, René Viol und
Michél Schmidt arbeitet als Praktikant in der Betreuung mit.
Seit Anfang dieses Jahres wird das so genannte Clearinghaus in der Friedrich-HähnelStraße 9 durch die Heim gGmbH betrieben. Untergebracht und betreut werden in dieser Einrichtung 40 unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge. Großer Wert wird auf familiäre Atmosphäre im Haus gelegt. Die Jugendlichen wohnen deshalb in kleinen Gruppen zusammen mit einem Bezugsbetreuer und einem Teamleiter. Der Träger will damit eine Wohnstruktur bieten, die ein positives soziales Miteinander und aktives Mitgestalten im Alltag fördert. Von Anfang an sind die Jugendlichen in den Tagesablauf einbezogen.
Mit Rechten und Pflichten für alle Bewohner gleichermaßen. In unmittelbarer Nähe des Hauses hat die GGG eine Grünfläche zur Verfügung gestellt, auf der die Heim gGmbH einen Bolzplatz errichtet hat. Er steht allen Anwohner als Sportstätte zur Verfügung. Dieser Bolzplatz sowie Angebote von Chemnitzer Sportvereinen bieten den Jugendlichen gute Möglichkeiten, um sich einzuleben und auch sportlich zusammenzuwachsen. Denn egal ob Basketball, Fußball oder Floorball - Sport zieht keine Grenze zwischen verschiedenen Nationalitäten.
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Fotos: Heinz Patzig
„Sich aktiv in das Geschehen im Stadtteil einbringen und somit das Leben und Wohnen in der unmittelbaren Umgebung mit zu gestalten, das gehörte von Anfang an zu unseren Aufgaben“, fasst Jan Schulze, ehrenamtlicher Vorsitzender der Bürgerinitiative Morgenleite/Markersdorf-Nord e. V. (BIMM) zusammen. „So haben wir uns aktiv mit eingebracht, als es um Abrisspläne von Wohnblöcken ging, aber auch, als beispielsweise für die Gestaltung des Fußgängerboulevards in der Wilhelm-Firl-Straße neue Ideen gefragt waren.“
Aber nicht nur ältere Bürger sind oft „bei Heckerts“ zu Gast. In den Sprechstunden von Quartiersmanagerin Peggy Teucher, Bürgerpolizist Eberhard Arnold oder Stadträtin Sabine Pester können sich Interessierte über Neuigkeiten aus den Wohngebieten informieren. Regen Gebrauch machen Anwohner von den Computer- sowie Englisch- und Französischkursen. Auch mit dem Thema Integration beschäftigt sich der Bürgertreff, der für syrische Asylsuchende Deutschkurse anbietet. Momentan laufen die Vorbereitungen für das alljährliche „MarMorHut“-Stadt-
freuen sich auf die neuen Räume
Ebenfalls neue Räume hat Zahnärztin Nina Enders bezogen. Sie eröffnete ihre Kieferorthopädische Praxis am 1. April in der CarlBobach-Straße 24. „Ich arbeite seit 20 Jahren in der Kieferorthopädie. Die Arbeit macht Spaß und ich freue mich, wenn ich Kindern und Teenagern mit meiner Behandlung ein perfektes Lächeln ins Gesicht zaubern kann“, so Nina Enders. Geöffnet ist
montags und donnerstags von 8 bis 12 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 18 Uhr, dienstags von 8 bis 12 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 17 Uhr, mittwochs von 8 bis 13 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Telefon: 0371/ 229100.
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Geschichte im Rucksack Teil 26 Neue Fo lge
Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart
Von der Gellertstadt durchs Pahlbachtal Wie schon einmal wählen wir Hainichen als Ausgangsort einer Wanderung, die Citybahn bietet ja eine bequeme Verbindung dorthin. Diesmal liegt eine überschaubare Strecke vor uns, dafür wollen wir uns etwas mehr Zeit für die Besichtigung der einstigen Tuchmacherund Weberstadt nehmen. Am Bahnhof gehen wir zunächst die Hauptstraße nach links in Richtung der Trinitatiskirche. Mit ihrem spitzen Helm thront sie unübersehbar über der Altstadt von Hainichen. Sie wurde von Gotthilf Ludwig Möckel errichtet, einem Schüler der Baugewerkenschule Chemnitz, dem auch unsere Schloßkirche ihr früheres Aussehen verdankte. Überhaupt ist dieser Spaziergang durch die beschaulichen Gassen von Hainichen wie eine Zeitreise in die Vergangenheit der Stadt. Die Schulstraße führt uns über den Lutherplatz und zum Geburtshaus des Fabeldichters Christian Fürchtegott Gellert, der auch als Bronzefigur auf dem anschließenden Markt präsent ist. Das klassizistische Rathaus mit seinem Glockenturm stammt vom Chemnitzer Ratsbaumeister Johann Traugott Heinig, dessen stadtbildprägende Bauten an der Theaterstraße leider der Zweite Weltkrieg zerstört hat. Im altehrwürdigen Gasthaus „Goldner Löwe“ schräg gegenüber wohnt man heute betreut. Rechts in die Mühlgasse einschwenkend, erweisen wir einer weiteren Berühmtheit Referenz: dem Webersohn Friedrich Gottlob Keller, dessen Büste über einer Brunnenanlage steht. Dank seiner Erfindung, des Holzschliffs, ist seit 1843 die massenhafte, preiswerte Papierherstellung möglich geworden. Die erste auf diesem Papier gedruckte Zeitung war das Kreisblatt im nahen Frankenberg. Wie jede Neuerung hatte aber auch diese zwei Seiten, Zeitungen und Bücher überdauern seither die Zeiten weniger gut. Das Tuchmachermeisterhaus an der
Kleinen Striegis schlägt dann die Brücke in eine eher handwerkliche Vergangenheit. Am Neumarkt wenden wir uns nach links, in der Brauhofstraße fällt uns das einstige Innungshaus der Weber ins Auge, an seinem farbigen Zunftzeichen erkennbar. Nach Spülgasse und Ottendorfer Straße stoßen wir am Rahmenberg auf das Wohnhaus Kellers und dann auf den Turm mit der Camera obscura, die noch vor Erfindung der Webcam einen weiten Blick über die Dächer ermöglichte. Dann geleitet uns eine Treppe hinunter zur Straße, gegenüber erstreckt sich der Stadtpark, wo zunächst der alte Friedhof mit seinen Grabstätten und einem Mausoleum des ehemaligen Parkbesitzers unsere Neugier erregt. In seinem Gartenwohnhaus ist heute das v Gellert-Museum untergebracht. Wenn wir dann den Stadtpark verlassen und die Straße überqueren, wird uns schon die Richtung des Pahlbachtales angezeigt. Den Zugang hinab ins Bachtal eröffnet die plattenbelegte „KAP-Straße“, die an einem Teich vorbeiführt. Den anschließenden gelben Rundweg-Markierungen sollten sich nur die anvertrauen, die sich auch an steilen Hangwegen sicher genug fühlen. Sie folgen uns nach links, die anderen finden rechts an „Schmidts Ausspanne“ zwischendurch eine Ruhegelegenheit, freilich ohne gastronomische Versorgung. So oder so auf der Höhe angekommen, führt die Asphaltstraße links ins Große Striegistal, wir aber wollen uns heute mit einer kürzeren Strecke bescheiden, wenden uns um und erblicken nur ganz in der Ferne die Kirche von Pappendorf. Wieder an der Orientierungstafel angelangt, wissen wir, wie wir nach Hainichen und zum Stadtpark zurückfinden. Nun aber steigen wir im Stadtpark links die Treppen hinab und haben die Stadt vor Augen. Nach dem Torhaus halten wir uns rechts an der Mauer, die Poststraße verkürzt uns dann den Weg zum Bahnhof.
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Dort sollten wir wenn möglich die gemütliche Weberstube besuchen (sonntags geschlossen). „So verächtlich Sie auch von meiner Vaterstadt urtheilen und so leicht man sie auch mit einem Dorfe verwechseln kann: so gefällt mirs doch an keinem Orte der Welt besser“, meinte einst der Dichter Gellert. Die Citybahn bringt uns ins moderne Chemnitz zurück. Gesamtstrecke: etwa 7 km
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u Im Pahlbachtal v Zunftzeichen der Weberinnung w Büste von Friedrich Gottlob Keller x Tuchmachermeisterhaus Fotos: Stephan Weingart
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Die richtige Antwort senden Sie bitte bis 3. Juni 2016 per Post an: GGG, Redaktion Mieterjournal, Stichwort Theater Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz per E-Mail an:
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Senden Sie uns dazu bitte die Lösung zu folgender Frage: Wie lautet die Botschaft der aktuellen GGG-Werbekampagne?
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Geschäftsstelle Steinhaus Ost Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709 Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819 Geschäftsstelle Steinhaus Süd Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009 Sprechzeiten der Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr
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