3-2005 - IPA Berlin

March 10, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Inhalt: Titelbild

Der Grunewaldturm

Stadtgeschichte

Die Berliner Berge

Landesgruppe Berlin

Termine und Planungen · 8. Berliner IPA-Forum · Nach dem Ball ist vor dem Ball · Die 19. Tauschbörse · Nach Bremen im Dezember · Wir waren in der Lausitz · Internationales Polizeitreffen in Slowenien · Ein Hinweis vom Schatzmeister · Ein gelungenes Familienpicknick · Neue Telefonnummer? · Wir trauern

Vbst Berlin-Mitte

Unsere Jahreshauptversammlung · Besuch im Alliiertenmuseum

Vbst Berlin-Nord

Weihnachtsfeier · Vom Fußball

Vbst Berlin-Nordost

IPA-Treffen in Lübeck

Vbst Berlin-Ost

Vorstandswahlen · Besuch aus Bielefeld · Kahnfahrt · 10. Familienrallye · Fahrt nach Bielefeld

15-17

Vbst Berlin-Süd

Wieder ein Glückstag. · Kulinarische Weltreise · Radfahrer auf Tour · Zwei Wochen Slowenien · Spiel mal wieder! · 6. Preisskat

18-23

Vbst Berlin-Südost

Wanderung zum Teufelsberg · In der Zitadelle Spandau · Was gibt es sonst noch?

24-25

Vbst Berlin-West

Weihnachtsfeier · Baltikumreise · Rheinreise · Havelfahrt · Die Goldene Stadt · Schnelle Informationen · 42. Preisskat

26-30

Blick zum Nachbarn

Gründung der Vbst Fürstenwalde

31

Schutzmannsgeschichten

Noch einmal: Markisenwilli

32

Leserecho

Ministerbesuch · Mietwagen im Urlaub

33-34

Vom IBZ Schloss Gimborn

IPA-Seminare 2006

34-36

Polizei

Abschied von der Gendarmerie

37

Auszeichnungen

Verleihung von Ehrenzeichen und Ehrennadeln

38

IPA-Kalender

Veranstaltungen Dezember 2005

von Oktober - November -

39-40

Was bietet die IPA in Berlin?

Ausflüge, Kurzreisen · Ball · Besichtigungen · Dia-Vortrag · Doppelkopf · Kegeln · LGVSitzungen · Mitgliedertreffen · Museum · Rallye · Reisen · Skat · Spieleabend · Weihnachtsfeiern · Silvesterfeier

40-41

Urlaub und Reisen

Appartement für Berlin-Besucher

Wir gratulieren

Geburtstagskinder im 3. Quartal 2005

Der Schlusspunkt

Wahlen

Impressum

Impressum · Änderungsmeldung

Seite 3 4-10

11 12-13 14

41 42-43 43

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44-45

Stadtgeschichte auf Raten

Die Berliner Berge Zum Titelbild:

Der Grunewaldturm Bei der Verteilung der Berge hat sich Berlin, bescheiden wie meist, weitgehend zurückgehalten. Der 79 m hohe Karlsberg im Grunewald gehört schon zu den höchsten Gipfeln der Hauptstadt, wird allerdings vom Teufelsberg, der aus den Kriegstrümmern der Stadt aufgeschüttet wurde, mit seinen 115 m weit übertroffen. Ich sehe schon die spöttischen Mienen der Freunde im Süden unseres Landes und in anderen Alpenregionen beim Lesen der Überschrift dieses Beitrages. Nun – alles ist relativ und in Tibet hätte selbst keiner der Drei- und Viertausender der Alpen einen Anspruch auf einen eigenen Namen, im Himalaja wird alles unter 7000 m Höhe schlicht nummeriert. Sie kannten den Karlsberg bisher nicht? Berliner wurde er auch erst 1920 bei der Schaffung von Großberlin, bis dahin gehörte er zum Kreis Teltow. Der 56 m hohe Grunewaldturm auf seiner Spitze wurde vom Kreis 1897 zum 100. Geburtstag von Wilhelm I. eingeweiht und nicht dem Alten Kaiser, sondern König Wilhelm I. gewidmet. Deutscher Kaiser war er erst seit 1871, preußischer König aber seit 1861 und die Teltower wollten ihrem König in Dankbarkeit ein Denkmal setzen, wie noch heute die Inschrift am vom Geheimen Baurat Franz Schwechten erbauten Turm verkündet. Ein Standbild des Königs befindet sich in der Eingangshalle. Wilhelm II., der Enkel des Alten Kaisers, war ständig bestrebt, die Bedeutung der Hohenzollern herauszustellen und

hatte am 22. März 1897 das Nationaldenkmal an der Spree mit einem 9 m hohen Reiterstandbild seines Großvaters enthüllt. Die Berliner nannten es schon bald respektlos „Wilhelm der Kolossale“. „Zur Einweihung des Kaiser-Wilhelm-Turmes“ gratulierte „W II.“ dem Kreis Teltow und nun war man in Verlegenheit, schließlich konnte man gegen allerhöchste Sprachregelung kaum etwas machen. Die Inschrift blieb zwar, der Turm aber wurde schnell unter dem Namen Kaiser-Wilhelm-Turm zum beliebten Ausflugsziel der Berliner an der Havelchaussee. Von seiner oberen Plattform genossen sie, wenn sie die 204 Stufen erklommen hatten, den Blick über die Havel von Spandau im Norden bis Potsdam im Süden, über den ganzen Grunewald und weit über die Stadt. Den Zweiten Weltkrieg überstand er unbeschadet, anders als die Bismarckwarte auf den Müggelbergen, die 1945 noch gesprengt wurde, und das Nationaldenkmal am Schloss, das man 1950 mit abräumte. So konnten die Westberliner vom Grunewaldturm, wie er offiziell seit dem 15. September 1948 heißt, auch zur Mauerzeit über die Zonen- und Sektorengrenzen hinaus ins Umland schauen. Wie dicht liegen Gatow und Seeburg zusammen und wie weit waren sie mehr als drei Jahrzehnte voneinander entfernt. Jedenfalls sollte keiner über die Berliner Berge spotten. Der Schuldenberg unserer Stadt beweist schließlich, dass wir auch anders können! jk zurück 3

International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e.V. · Landesgruppe Berlin Polizeiabschnitt 41, Gothaer Straße 19, 10823 Berlin Internet: www.ipa-berlin.net IPA-Büro Gothaer Straße 19, 10823 Berlin, Tel. 4664 441 066 (Dienstag und Donnerstag 10.00-15.00 Uhr)

Leiter: Horst Schink

Sekretärin: Gudrun Skala

Sekretär: Andreas Skala

Schatzmeister: Günter Grätz

Termine und Planungen am 25. September und die Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Bremen am 10. Dezember an. Auf die Veranstaltungen wird in diesem Heft noch gesondert hingewiesen – aber natürlich nicht nur auf die vom Landesgruppenvorstand geplanten, sondern auch die von den Verbindungsstellen angebotenen Möglichkeiten, am IPA-Geschehen teilzunehmen. Wir werden versuchen, künftig auch Veranstaltungen der Landesgruppe Brandenburg in unserem Heft zu veröffentlichen, wenn wir rechtzeitig davon erfahren. Beim Besuch des neugewählten Leiters der LG Brandenburg Thomas Otto bei unserer letzten LGVSitzung, war man sich schnell über eine künftig engere Zusammenarbeit einig. Der Veranstaltungskalender in „ipa Berlin“ bietet eine breite Palette unterschiedlichster Angebote – es liegt an Ihnen, liebe IPA-Freunde, sie entsprechend zu nutzen. Horst Schink

Die Jahresmitte ist überschritten und der Landesgruppenvorstand hat sich mit der Planung für das kommende Jahr befasst. Der 14. Landesdelegiertentag steht an und er wurde auf den 8. April 2006 gelegt. Beim Landesdelegiertentag erstatten die Mitglieder des Geschäftsführenden Landesgruppenvorstandes Bericht über ihre Arbeit und nach ihrer Entlastung wird ein neuer Vorstand gewählt. Das hört sich nach Vereinsroutine an, ist aber wichtig, weil damit der weitere Kurs der Landesgruppe für die nächsten drei Jahre festgelegt wird. Im Zusammenhang mit dem Landesdelegiertentag findet das 8. IPAForum statt. Damit ist der April des kommenden Jahres noch lange nicht abgehakt – für den 22. April 2006 wurde der nächste IPA-Ball ins Programm genommen. Wir wünschen uns, dass er von Mitgliedern und Gästen so angenommen wird, wie es 2004 und beim Jubiläumsball 2005 der Fall war. Noch in diesem Jahr stehen die 19. Tauschbörse für die Uniform- und Abzeichensammler

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8. Berliner IPA-Forum den des Pressereferenten der LG Berlin, Jörg-Michael Klös. Einzelheiten werden noch rechtzeitig bekannt gegeben. Auch diesmal gibt die Landesgruppe ein Forumheft zum Thema heraus, das von der Redaktion zusammengestellt wird und rechtzeitig allen Mitgliedern zugeht. tl

Auf Beschluss des Landesgruppenvorstandes wird das 8. Berliner IPA-Forum am Sonnabend, dem 8. April 2006, ab 09.00 Uhr im Gästehaus der Polizei in BerlinSchulzendorf, vor dem 14. Landesdelegiertentag stattfinden. Das Thema lautet aus aktuellem Anlass diesmal „Sport und Gewalt“ Als Diskussionsteilnehmer sind Fachleute aus Polizei und Sport vorgesehen. Die Diskussionsleitung liegt in den Hän-

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Nach dem Ball ist vor dem Ball Der Eintrittspreis von 40,-- € pro Person schließt außer Getränke alles ein. Karten zum Vorverkaufspreis von 35,-- € können bis zum 31. Dezember 2005 durch Überweisung auf das Konto Horst Schink, Stichwort Ball 2006, mit Name und VbstBezeichnung sowie Kartenanzahl bestellt werden. Ab Januar sind Karten nur über die Verbindungsstellen zu erhalten. Also, den Termin vormerken, Karten bestellen und mitmachen. Ich hoffe, wir sehen uns beim Ball! Horst Schink

Da die letzten beiden Bälle so gut angekommen sind, können wir nicht einfach schon wieder aufhören und planen bereits den IPA-Ball für 2006. Wann und Wo? Am Sonnabend, dem 22. April 2005, im „Best Western Hotel Steglitz International" 12165 Berlin, Albrechtstraße 2. Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr, Ende? Wir garantieren gute Tanzmusik nicht von Band oder CD, ein festliches Abendbüfett, eine Tombola und gute Unterhaltung. Weitere Informationen bitte in den nächsten Heften beachten.

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Die 19. Tauschbörse Mützen, Helme, Uniformen, Abzeichen und Literatur von Polizei und Feuerwehr aus aller Welt werden mit den üblichen Einschränkungen (keine aktuellen Berliner Polizeieffekten, keine aktuellen deutschen Dienstmarken und keine NS-Symbole und Literatur aus der NS-Zeit) ausgestellt und angeboten.

Die 19. IPA-Tausch- und Sammlerbörse der Landesgruppe Berlin für Polizeiuniform- und Abzeichensammler findet am 25. September 2005, von 08.00 bis 14.00 Uhr, wieder an gewohnter Stelle in der Polizeiunterkunft Ruhleben, großer und kleiner Speisesaal, Charlottenburger Chaussee 67, 13597 Berlin, statt. 5

nen sozialen Zweck zur Verfügung gestellt. Ansprechpartner für Aussteller sind Andreas und Gudrun Skala. zurück AS

Für Verpflegung ist gesorgt. Getränke und Snacks sind zu günstigen Preisen erhältlich. Die Überschüsse aus Standmieten und dem Verkauf von Getränken, Snacks, Kaffee und Kuchen, werden auch diesmal für ei-

Nach Bremen im Dezember 244 19 00, wo wir unser Mittagessen (Büffet mit Auswahl von mehreren warmen Speisen, Salaten, Brotsorten, Antipasti und Nachtisch) einnehmen. Vom Restaurant erreichen wir zu Fuß den Weihnachtsmarkt in Bremen und haben hier ausreichend Gelegenheit, die letzten Weihnachtseinkäufe zu tätigen oder uns in den anliegenden Restaurants bei Kaffee und Kuchen von dem Bummel bis zur Rückfahrt zu erholen. Gegen 17.00 Uhr treten wir die Heimreise an und werden gegen 21.00 Uhr wieder am Platz der Luftbrücke eintreffen. Der Preis von 28,-- € pro Person umfasst Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus, Mittagessen, Besuch des Weihnachtsmarktes. Anmeldungen bis zum 15. November 2005 mit dem diesem Heft beiliegendem Anmeldeformular an IPA LG Berlin, Gothaer Straße 19, 10823 Berlin. Der Teilnehmerbeitrag in Höhe von 28,-- € pro Person sollte auf das Konto Horst Schink bis spätestens 15. November 2005 überwiesen werden. zurück Horst Schink

Am Sonnabend, dem 10. Dezember 2005 starten wir um 07.30 Uhr vom Polizeipräsidium Platz der Luftbrücke zu unserer diesjährigen Landesgruppenfahrt zum Weihnachtsmarkt in Bremen.

Die Bremer Stadtmusikanten

Über die Autobahn fahren wir bis zur Abfahrt Bremen, dort empfängt uns IPA-Freund Manfred Höting von der Vbst Bremen und geleitet uns zum Restaurant „Senatsstuben“, Tiefer 8, 28195 Bremen, Telefon (0421)

Wir waren in der Lausitz Am 6. August 2005 starteten wir um 07.30 Uhr mit 40 Teilnehmern zu

der von Horst Schink wieder gut vorbereiteten Tour am Platz der Luftbrü6

Ostsachsen. Dieser Kreis gehörte früher zu Schlesien, kam dann zu Sachsen und sollte nach 1990 zu Brandenburg kommen, verblieb aber nach Bürgerprotesten bei Sachsen. Er gehört aber weiter zur evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Hier sind seit 1990 im Biosphärenreservat Oberlausitzer Teiche verlassene Schrotholzhäuser aus den Braunkohletagebaugebieten der Lausitz denkmalgerecht wieder errichtet worden. Es entstand ein typisches Heidedorf aus dem 19. Jahrhundert, die Ehrlichthofsiedlung, in der die Häuser als Museum zu besichtigen sind oder zum Teil mit traditionellem Handwerk belebt werden. Der Hausbau unserer Urahnen, ohne Schrauben und Nägel, wird hier der Nachwelt erhalten. In der Festscheune des „Forsthaus am Ehrlichthof“ gab es leckeres Essen und einen Vortrag über die Siedlung. Bei dem anschließenden Rundgang, der leider durch einen kräftigen Regenschauer beeinträchtigt wurde, konnte man sich in einer Ausstellung auch über Wölfe und ihre Rückkehr nach Deutschland informieren. Viele haben die Gelegenheit genutzt, um den Kuchen in der Dorfbäckerei zu probieren. Wer vor der geplanten Abfahrt am Bus war, konnte bei einem Fußballspiel zusehen, so wurde es nicht langweilig. Gegen 19.00 Uhr erreichten wieder unseren Ausgangspunkt, den Platz der Luftbrücke. Etwas mehr Sonne hätte uns zwar gut getan, es war aber dennoch ein schöner, erlebnisreicher Tag. Dank an Erika und Horst Schink für ihre Mühen. zurück Günter Schwatke

cke mit Fahrer Christian, diesmal in einem für uns neuen Bus. Es gab von Erika Schink eine Überraschung, Süßigkeiten und für jeden einen Einkaufsbeutel vom Landesgruppenjubiläum, der später noch gut zu gebrauchen war. Bei dem Namen Hornow dachte man zunächst an das Dorf Horno, dass wegen seiner Lage im Braunkohlentagebau und den damit verbundenen Problemen bekannt wurde. Ich hatte mir unser Ziel vorher auf der Karte angesehen und war sehr verwundert, als wir hinter Cottbus von der A 15 nicht nach Norden sondern nach Süden abbogen. Bei der Einfahrt nach Hornow führten uns dann Wegweiser zur „Schokoladenseite der Lausitz“, unserem ersten Tagesziel, der Confiserie Felicitas in Hornow-Waldendorf. Hier hat ein belgisches Ehepaar eine Marktlücke entdeckt und eine Schokoladenfabrik gegründet. Inzwischen haben die Qualität der Schokolade und die Vielseitigkeit der Schokoladenfiguren dazu geführt, dass die Firma 29 Beschäftigten Arbeit gibt und vor Ostern und Weihnachten weitere Aushilfskräfte beschäftigt. Die Firmeninhaberin wurde zur Unternehmerin des Jahres gekürt und in Presse und Fernsehen vorgestellt. Mit einem Filmbeitrag über die Firma und einer Tasse Schokolade konnten wir uns auf die Qualität der Produkte einstimmen lassen. Später musste Christian viele Kartons in den Kofferraum laden, die in der Gepäckablage keinen Platz fanden. Weiter ging die Fahrt durch die Lausitz nach Rietschen im Niederschlesischen Oberlausitzkreis in 7

Internationales Polizeitreffen in Slowenien In Maribor (Marburg), der zweitgrößten Stadt Sloweniens, fand vom 22. bis zum 27. Juni 2005 ein internationales Polizeitreffen zum Nationalfeiertag des Landes statt. Mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Schweiz, Luxemburg, Italien und Kroatien nahmen neben den Gastgebern sieben Nationen an der Veranstaltung teil. Die Landesgruppe Berlin wurde durch Gudrun und Andreas Skala vertreten. Empfänge beim Bürgermeister, beim Stadtpolizeidirektor und beim Präsidenten der IPA-Region standen auf dem Programm. Es gab Ausflüge, Informationsveranstaltungen und natürlich das Zusammentreffen mit Kollegen verschiedener Polizeieinheiten und mit IPA-Freunden. Jede ausländische Delegation stellte sich selbst kurz vor. Das SEK zeigte Übungen mit dem Hubschrauber und mit Polizeibooten. Jede Delegation hatte einen Betreuer, der von der Dienststelle freigestellt wurde, um sich um seine Gruppe kümmern zu können.

Im Gespräch mit dem Polizeichef von Maribor

Alle Gäste wurden im Polizeiwohnheim untergebracht. Hier standen Zweibettzimmer mit Dusche und WC zur Verfügung. Eine gelungene Veranstaltung, bei der wir viele neue Eindrücke gewannen und neue Kontakte knüpfen konnten. zurück AS

Ein Hinweis vom Schatzmeister das jeweils angegebene Konto des Organisators zu überweisen. Die strikte Trennung ist durch die steuerrechtlichen Bestimmungen notwendig. Ich bitte alle Mitglieder um Verständnis und um Beachtung bei Zahlungen an die Landesgruppe oder Vbst. Keiner von uns will sicherlich, dass unser Etat, der schon klein genug ist, durch das Finanzamt noch geschmälert wird. zurück Günter Grätz

Nicht alle wissen, dass wir gegenüber den Finanzämtern auskunftspflichtig sind und steuerlich veranlagt werden können. Da die Landesgruppe und die Verbindungsstellen eigenständig sind, gilt dies auch für die Vbst. Es ist daher notwendig, dass Beiträge an die Vbst überwiesen werden und nicht an die LG. Dies gilt auch für Teilnehmergebühren bei Veranstaltungen, Fahrten usw. Sie sind auf 8

Ein gelungenes Familienpicknick nicht“, kommentierte ein anderer, „aber wenn der Senat noch ein paar Jahre weiterspart, dann ist auch das durchaus möglich.“ Ach so – die erwachsenen Teilnehmer wurden von Erika Schink und ihrer Mannschaft auch gut beschäftigt. Wer den Parcours bewältigt hatte und sich an der Dartscheibe, am Glücksrad und bei einigen anderen Geschicklichkeitsspielen mehr oder weniger tapfer geschlagen hatte, konnte die Zeit bis zur Preisverteilung bei ausgezeichnetem Kuchen und einer reichlichen Getränkeauswahl überbrücken. Für Preise hatte Erika reichlich vorgesorgt, kein Teilnehmer kam zu kurz. Beim Picknick muss gegrillt werden und auch hier war alles bestens vorbereitet – ein gutes Grillteam, Schmackhaftes auf dem Grill und den guten Appetit hatten die Gäste mitgebracht. Die Stimmung war der sonnigen Wetterlage angepasst, der Platz in Ruhleben, abgeschirmt vom Straßenverkehr, ideal und so waren sich die meisten Teilnehmer einig, dass sie auch im kommenden Jahr wieder mitmachen. Wenn dann noch einige NeuPicknicker mehr dazu stoßen, hat sich die Initiative der Vbst West, dass LGPicknick wieder aufleben zu lassen, mehr als gelohnt. Danke für die Arbeit, die hierbei geleistet wurde – es hat alles hervorragend geklappt. zurück jk

Das Familienpicknick hat in der Landesgruppe Berlin eine gute Tradition. Einige Zeit geriet es in Vergessenheit, doch die Wiederbelebungsversuche von Erika Schink können als gelungen bezeichnet werden. Im vorigen Jahr waren im Juni bei kühlem, regnerischen Wetter 39 Teilnehmer dabei, diesmal am 20. August 2005 waren es 58, unter ihnen 13 Kinder. Selbst Petrus schien am Gelingen interessiert zu sein und spendierte warmes, sonniges Wetter. Das veranlasste den IPA-Nachwuchs, von der Möglichkeit der Benutzung der Planschbecken regen Gebrauch zu machen. FKK-Kradstreifen im Einsatz

Ebenso begeistert waren die Kinder auch von den ElektroPolizeikrädern, von denen keines lange unbenutzt blieb. Im fliegenden Wechsel aus dem Planschbecken auf das Motorrad – da blieb keine Zeit zum Ankleiden und so machten sie im FKK-Look die Gegend unsicher. Ein etwas älterer Picknicker meinte, dass das kaum die richtige Dienstbekleidung für ein Polizeikrad sei. „Noch 9

Neue Telefonnummer? Durch die Umstellung des dienstlichen Telefonnetzes stimmt kaum noch eine der bisherigen Rufnummern. Bitte Seite kopieren, ausfüllen und umgehend an Verbindungsstelle oder Landesgruppe senden. Danke! zurück HS

Änderungsmeldungen finden unsere Leser immer am Schluss des Heftes. Es wäre schön, wenn sie auch dazu benutzt würden, Änderungen von Anschrift, Telefonnummer, Dienststelle oder Bankverbindung mitzuteilen.

Wir trauern um unsere IPA-Freunde

Hans-Georg Hesse 27. Juli 1928 · 19. Juli 2005 Verbindungsstelle Berlin-Nord

Lothar Mollnau 5. Februar 1930 · 26. Juli 2005 Verbindungsstelle Berlin-Nord

Joachim Prost 12. April 1946 · 13. August 2005 Verbindungsstelle Berlin-Mitte

Die IPA-Landesgruppe Berlin wird ihnen ein ehrendes Andenken bewahren Der Landesgruppenvorstand

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Verbindungsstelle Berlin-Mitte e.V. Wilhelmsruher Damm 69, 13439 Berlin Kontaktraum: IPA-Keller A 26, Rudolstädter Straße 79, 10713 Berlin-Wilmersdorf Mitgliedertreffen an jedem dritten Montag im Monat Leiter: Günter Damerius

Sekretär: Joachim Prost

Sekretär: Hans-Jürgen Urban

Schatzmeister: Peter Kadler

Unsere Jahreshauptversammlung kurzer Begründung beim Vbst-Leiter einzureichen. Die Möglichkeit von Initiativbzw. Dringlichkeitsanträgen bleibt hiervon unberührt. Ich hoffe auf die Teilnahme möglichst vieler unserer Mitglieder und wünsche der Jahreshauptversammlung 2005 einen guten Verlauf. Günter Damerius Leiter der Verbindungsstelle

Die diesjährige Jahreshauptversammlung unserer Verbindungsstelle findet am Montag, den 17. Oktober 2005, ab 19.30 Uhr, in unserem IPARaum in der Rudolstädter Straße statt. Die Einladung mit der Tagesordnung geht jedem Mitglied noch rechtzeitig zu. Um einen zügigen und reibungslosen Ablauf der Versammlung zu gewährleisten, wird gebeten, eventuelle Anträge an den Vorstand bzw. zu seiner Arbeit bis zum 13. Oktober 2005 schriftlich mit

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Besuch im Alliiertenmuseum Bus X 10 Richtung Innenstadt (Roseneck) bis „Auf dem Grad“. Bei genügenden Anmeldungen ist auch eine Führung möglich. Diese ist allerdings vorher anzumelden. Spätester Termin für die Anmeldung wäre Dienstag, der 4. Oktober 2005. Bei Interesse würde ich mich über eine telefonische Anmeldung bei einem der Vorstandsmitglieder unserer Verbindungsstelle oder direkt bei mir sehr freuen. Hans-J. Urban

Wir planen für Sonnabend, den 15. Oktober 2005, das Alliiertenmuseum in der Clayallee 135, 14195 Berlin (Zehlendorf), zu besichtigen. Das Museum bietet einen interessanten Überblick über die ViermächteZeit unserer Stadt von 1945 bis 1990 und bei einem Besuch wird so manche Erinnerung geweckt. Der Eintritt ist frei. Treffpunkt ist um 11.00 Uhr vor dem Museum, das durch den davor aufgestellten Rosinenbomber leicht zu finden ist. Fahrverbindung: U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim (U 3 Richtung Krumme Lanke) und dann

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Verbindungsstelle Berlin-Nord Polizei A 12, Am Nordgraben 6, 13437 Berlin Internet: www.ipa-berlin-nord.de, E-Mail: [email protected]

Kontaktraum: Am Nordgraben 6, 13437 Berlin, A 12, 5. OG, Raum 501 Kontaktabend an jedem zweiten Montag des Monats Leiterin: Sekretärin: Sekretär: Ruth Martin Kerstin Hilbert Nicht besetzt

Schatzmeister: Udo Koch

Einladung zur Weihnachtsfeier zur Ausstattung des Buffets beizutragen. Ansonsten werden wir einen Unkostenbeitrag von 5,-- € pro Person erbitten. Ich freue mich schon auf rege Beteiligung und wünsche uns allen eine harmonische Feier. Ruth Martin

Auch wenn nach unserem Kalender jetzt erst der Herbst beginnt, müssen wir schon für unsere Weihnachtsfeier planen, die am Sonnabend, den 10. Dezember 2005, ab 18.00 Uhr in unserem IPA-Raum stattfindet. Wie im letzten Jahr bitten wir die Teilnehmer, nach Absprache mit mir

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Vom Fußball Pohl, Holger Paul, Mario Kanisch, Claudio Basile und ich. Claudio, der an einem Muskelfaserriss litt, biss sich dankenswerter Weise durch das Turnier. So kam es, dass unser erstes Spiel ausfiel und mit 2:0 für uns gewertet wurde. War ja schon einmal ein guter Start. Im weiteren Verlauf konnten wir die Mannschaften von ZSE 4:0 bezwingen und die Gäste aus Tschechien mit 3:2. Gegen die Tschechen konnte die Mannschaft ein 2:0 aufholen, was Mut machte. Im weiteren Turnierverlauf gewannen wir gegen die 12. EHu mit 2:1. Bei diesem Spiel fiel leider der Torwart verletzt aus (nämlich ich). Bei einem Zweikampf wurde ich an der Hand verletzt und durfte ins Kran-

Auf das Turnier am Tag der offenen Tür im Mai folgte bald unser zweites Turnier in diesem Jahr. Am 30. August 2005 nahmen wir auf Einladung der 1. BPA am 13. Internationalen Kleinfeldturnier der BP Berlin teil. Der positive Trend unserer Mannschaft sollte sich fortsetzen… Die Mannschaft ist nicht nur grundsätzlich durch Verletzungen geschwächt (im Moment sind sechs Aktive länger erkrankt oder verletzt oder gar nicht mehr im Stande, Fußball zu spielen!), auch gingen wir in das Turnier mit einer dünnen und dazu angeschlagenen Mannschaft. Als Ak-tive für dieses Turnier erschienen die IPA-Freunde Carsten Lehmann, Andreas Nowak, Michael 12

kenhaus. In den folgenden Spielen wurde ich durch den ebenfalls verletzten IPA Freund Harry Edler vertreten. Trotz aller Bemühungen verloren wir die Spiele gegen die BFA aus Schwerin (dem späteren Turniergewinner) und die 11. EHu (dem Turnierzweiten). Unsere Torschützen waren Holger Paul und Mario Kanisch mit je drei Toren und Michael Pohl und Cladio Basile mit je zwei Toren, herzlichen Glückwunsch! Das durch den Kollegen Sven Mückenheim, 1.BPA, gut organisierte Turnier untermauerte einmal mehr den hohen Anspruch, den es hat. Traditionsgemäß haben Polizeimannschaften eine gute und sehr anspruchsvolle Spielkultur. Vor diesem Hintergrund ist der 4. Platz der Vorrunde und die Gesamtplatzierung 6 von 16 Mannschaften als Erfolg zu sehen. Die Vorrunde endete so:

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Gruppe A Pt. Tore 1. BPA Niedersachsen 15 12:1 Direktionshundertsch. 6 13 9:6 LESE Brandenburg 10 9:5 BFE Thüringen 10 9:7 14. EHu 9 10:7 2. BPA Stab 9 6:7 15. EHu 8 6:8 1. TEE 1 1:21

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Gruppe B BFE Schwerin 11. EHu BFE Sachsen-Anhalt IPA Berlin-Nord 12. EHu Pol. Jablonce (CZ) ZSE IV B 22. EHu

Pt. 17 17 13 13 7 7 4 0

Tore 17:3 14:2 10:5 12:10 4:5 6:12 3:15 0:14

In der Gesamtwertung kamen wir auf Platz 6. zurück K.S.

Oskar hilft helfen! Ich stehe für den Sozialfonds... ...und schon mit 2,50 €*)

hilfst auch Du! *) für 8,-- € gibt es Oskar auch im Dreierset!

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Verbindungsstelle Berlin-Nordost c/o. R.-Dieter Gödecke, Galenusstraße 16, 13187 Berlin Internet: www.IPA-berlin-nordost.de, E-Mail: [email protected]

Kontaktraum: Ruppiner Chaussee 268, 13503 Berlin-Schulzendorf Leiter: Sekretär: Sekretär: R.-Dieter Gödecke Tobias Looke René Gebbert

Schatzmeister: Harald Bugaiski

IPA-Treffen in Lübeck wird allgemein beklagt. So drehten sich die Gespräche auch um Möglichkeiten, die IPA für jüngere Kolleginnen und Kollegen interessanter zu machen. Bei einem Ausflug mit der „Fehmarn-B. II“ in die Lübecker Bucht sorgte die Schiffsmannschaft durch ein liebevoll zubereitetes Essen für das leibliche Wohl. Die Teilnehmer waren sich einig: dieses Treffen sollte zur Tradition werden! RDG

Am 31. Juli 2005 nahmen wir an einem IPA-Treffen in Travemünde teil, das von der Verbindungsstelle Lübeck aus Anlass der dortigen Festwoche ausgerichtet wurde. Hier trafen wir mit vielen IPA-Freunden aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen zusammen. Wie immer bei solchen Anlässen, wird auch über die IPA-Arbeit gesprochen und es werden Erfahrungen ausgetauscht. Die Bedingungen für die IPA-Arbeit sind nicht überall gleich - doch dass der Nachwuchs nur spärlich in der IPA vertreten ist,

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IPA im Internet – schauen Sie doch mal rein! Die IPA-Landesgruppe Berlin, mehrere Berliner Verbindungsstellen, fast alle Sektionen und der Internationale Vorstand informieren über ihre Veranstaltungen, IPA-Häuser und vieles andere durch eigene Homepages.

www.ipa-berlin.net - immer der Klick auf die richtige Seite!

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Verbindungsstelle Berlin-Ost PSF 973, 10132 Berlin-Mitte Internet: http//www.ipa-berlin-ost.de

Kontaktraum: Polizeischule Biesdorf, Haus 4, Raum 163165, Cecilienstr. 92, 12638 Berlin Kontaktabend an jedem dritten Donnerstag des Monats

Leiter: Sekretär: Sekretär: Schatzmeister: Wolfgang Herrmann Bernd Woltmann Christian Herrmann Ch.Th. Geppert

Vorstandswahlen ten, wiedergewählt. Neuer Sekretär für Reisen wurde Christian Herrmann. Landesgruppenleiter Horst Schink wies auf Kontakte zu anderen Verbindungsstellen der Landesgruppe hin und bedauerte, dass die Mitglieder unserer Verbindungsstelle so selten bei Veranstaltungen der Landesgruppe oder anderer Berliner Verbindungsstellen dabei sind. Kontakte sind das erklärte Ziel der IPA und die sollte man auch in der Nähe nicht vernachlässigen. Zum Abschluss bedankte sich unser neuer und alter Verbindungsstellenleiter Wolfgang Herrmann bei den Mitgliedern für das in den Vorstand gesetzte Vertrauen und für die Mitarbeit. Anschließend ging man bei Gegrilltem und frischen Bier zum gemütlichen Teil über. Schade, dass nicht mehr Mitglieder zur IPA finden! Heidi

Am 18. Juni 2005, um 19.00 Uhr, begann in unserem IPA-Raum in der Cecilienstraße die Jahreshauptversammlung mit Wahlen. Verbindungsstellenleiter Wolfgang Herrmann begrüßte alle Mitglieder und Gäste, unter ihnen Landesgruppenleiter Horst Schink und Erika Schink von der Vbst West. Zum Versammlungsleiter wurde Horst Schink gewählt. Bei den Berichten der Mitglieder des Geschäftsführenden Verbindungsstellenvorstandes trug Wolfgang Herrmann den schriftlich vorliegenden Bericht des Schatzmeisters vor, der an der Versammlung aus persönlichen Gründen nicht teilnehmen konnte. Er gab auch einen Überblick über die Arbeit des Sekretärs für Betreuung, Reisen und Veranstaltungen, da der jetzige Sekretär erst kurz zuvor sein Amt übernommen hatte. Nach dem Bericht des Kassenprüfers wurde der Vorstand ohne Diskussion entlastet. Bei den anschließenden Wahlen wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder, die sich zur Wahl stell-

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Besuch aus Bielefeld alle gestärkt hatten und der große Durst gestillt war, fand ein reger Erfahrungsaustausch statt. Sehr interessiert waren die Gäste an der Polizeiarbeit in der ehemaligen DDR und an den Erfahrungen zur Wendezeit. Schnell ging die Zeit vorbei und gegen 23.00 Uhr mahnte der Busfahrer zum Aufbruch. Die Bielefelder IPA-Freunde bedankten sich für die herzliche Aufnahme in Berlin und die gute Atmosphäre des Treffens. Der Abend war ein voller Erfolg und die ersten geknüpften freundschaftlichen Bande zwischen beiden Verbindungsstellen werden sicher gefestigt. Unsere Verbindungsstelle ist herzlich eingeladen, das schöne Bielefeld zu besuchen – so ganz nach dem Spruch: „Sehen wir uns in dieser Welt, so sehen wir uns in Bielefeld“. Dank an Dagmar und Berthold Düwel, Bruno und Heidi Braune, Lucie, Reiner und Fritz für ihren tollen Einsatz an diesem Abend. Reinhard Hoffmann

Eine Gruppe aus Bielefeld besuchte vom 26. bis zum 29. Mai 2005 unsere Hauptstadt. Neben vielen interessanten Ausflügen stand ein Treffen mit der Verbindungsstelle Ost im Programm. Am 28. Mai gegen 19.00 Uhr war es soweit, der Polizeibus aus Bielefeld traf in der Cecilienstraße ein. Das Wetter war traumhaft – über 30° und man sah den Gästen die Erschöpfung der vergangenen Stunden an. Hilfsbereite IPA-Freunde und deren Familienmitglieder hatten in unserem Kontaktraum eine festliche Tafel aufgebaut. Mit der Begrüßung und den Ansprachen beider Verbindungsstellenleiter wurde der gesellige Abend unter freiem Himmel eröffnet. Bei guter Hausmannskost und typischen Berliner Spezialitäten, wie zum Beispiel Schusterjungen mit Schmalz, Buletten und auch mit Häckerle (aus Schlesien in die Berliner Küche übernommen), mit Grillfleisch und gut gezapftem Bier, war der Abend perfekt. Nachdem sich

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IPA-Kahnfahrt ßungstrunk standen auf den Tischen bereit. Als wir eine Weile gefahren sind, wurde zu unserer Überraschung Erwin zum „Kahnfahrer“ gekürt. Da er wegen seiner Schulter nicht staken konnte, nahm sich Klaus den zweiten Auszubildenden vor: es traf Wolfgang, unseren IPAVerbindungsstellenleiter. Er hat die Prüfung super bestanden – aber dann

Am 21. Mai 2005 trafen wir uns auf dem Parkplatz in Lübbenau. Marina Stein und Heidi Braune wiesen uns in unsere Unterkunft ein und Heidi Braune stellte uns zwei IPAMitglieder aus Cuxhaven vor. Die Autos und Taschen abgestellt und zu Fuß zum Hafen, wo Klaus Stein schon mit seinem Spreewaldkahn auf uns wartete. Bier und Begrü16

hatten. Noch auf dem Rückweg zur Unterkunft wurde viel gelacht. Am Morgen war der Frühstückstisch reichlich gedeckt. Bis sich jeder auf den Heimweg machte, saßen wir noch ziemlich lange zusammen. Wir freuen uns auf die nächste Kahnfahrt, bei der dann auch die IPA-Freunde aus Cuxhaven wieder mitmachen wollen. zurück Lucie

musste die nichtsahnende Heidi an das Rudel. Das war ein Schauspiel – wir hatten Spaß ohne Ende, doch die Prüfung hat sie nicht ganz bestanden. Klaus übernahm wieder das Rudel und wir waren bald bei Frau Opitz, wo schon das Abendessen bereit stand. Fröhlich und gut gestärkt traten wir die Rückfahrt an. Vom Hafen aus ging es gleich zur Bowlingbahn, wo wir unseren Spaß

Unsere 10. Familienrallye Am 11. März 2006 findet die 10. Familienrallye der Verbindungsstelle Ost statt, die diesmal direkt durch Berlin führt. Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Unterlagen

sind bei der Vbst Ost erhältlich. Nähere Informationen und Anmeldung bei Bernd Radke. Bernd Radke zurück

Achtung!

Achtung!

Mit dem Bierbus nach Bielefeld vom 9. bis zum 11. Dezember 2005 Wir wollen den Weihnachtsmarkt in Bielefeld besuchen und uns mit den Freunden von der IPA-Verbindungsstelle Bielefeld treffen. Das weitere Programm wird noch von den Freunden in Bielefeld organisiert und rechtzeitig mitgeteilt. Näheres auch auf unserer Internetseite. Interessenten, auch Gäste, melden sich bitte bis 30. September 2005 bei Christian Herrmann oder Wolfgang Herrmann (noch keine Anmeldung, nur Interessenbekundung). Eine Anmeldung ist bis 25. November 2005 möglich. Da wir mit dem Bierbus reisen, ist die Teilnehmerzahl auf 30 Personen beschränkt.

Also bitte rechtzeitig reagieren! Wolfgang Herrmann zurück

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Verbindungsstelle Berlin-Süd c/o. Polizeiabschnitt 46, Gallwitzallee 87, 12249 Berlin Kontaktraum: A 46, Haus 26, Raum 10/11, Gallwitzallee 87, 12249 Berlin Mitgliedertreffen am 13. jeden Monats Leiter: Sekretär: Sekretärin: Michael Eschert David Freund Sabine Short

Schatzmeister: Günter Schwatke

Wieder ein Glückstag natürlich auch der Schatzmeister der Landesgruppe, unser Mitglied Günter Grätz dabei, der sich zusammen mit Markus fleißig am Grill betätigte. Beide versorgten alle mit erstklassig gegrillten Fleischscheiben und Würstchen. Auch diesmal hatten einige Teilnehmerinnen das Salatbuffet reichhaltig bestückt. Es hat prima geschmeckt, Dank an alle Aktiven. Dank auch an Eberhard Noack, der mit seinen Bläsern eines Friedenauer Kirchenchores für musikalische Unterhaltung sorgte. Auf diese rundum gelungene IPA-Veranstaltung sollten wir auch künftig im Programm unserer Verbindungsstelle nicht verzichten, selbst wenn sie nicht immer auf den 13. August gelegt werden kann. Win

Genau ein Jahr nach dem vorigen Grillabend, wieder am 13. August, fand der diesjährige Grillabend unserer Verbindungsstelle statt. Mit dem Datum hatten wir Glück: das Wetter war angenehm, besser als von den Wetterfröschen angekündigt, und die IPA-Freunde strömten in die renovierte Ponderosa. Es mussten noch Sitzgelegenheiten organisiert werden, damit alle 70 Teilnehmer einen Platz fanden. Vbst-Leiter Michael Eschert freute sich besonders, dass er erstmals zum Grillabend den Direktionsleiter 4, Andreas Pahl, begrüßen konnte. Als Gastgeschenk erhielt er unsere IPAJubiläumstonplatte. Auch Landesgruppenleiter Horst Schink mit seiner Erika und IPAEhrenmitglied Jürgen Klös mit Frau wurden begrüßt. Wie immer war

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Kulinarische Weltreise Interessenten werden rechtzeitig über Einzelheiten und den Treffpunkt informiert.

Der nächste Termin ist Freitag, der 30. September 2005. Wer teilnehmen möchte, sollte sich in die Liste eintragen oder es einem Vorstandsmitglied mitteilen. Alle

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Win

Radfahrer auf Tour Am Sonntag, dem 26. Juni 2005, trafen sich um 10.00 Uhr in Wannsee, Stahnsdorfer Damm Ecke Kurfürstenweg, zwölf Radler zu einer Tour rund um die Grenze zwischen Berlin und Brandenburg. Der Weg führte uns durch den Düppeler Forst über einen Teil der Boßelstrecke unserer Verbindungsstelle. Weiter ging es zum Teltowkanal und, an diesem entlang, zum ehemaligen Kontrollpunkt Dreilinden. Die frühere Kontrollbaracke, später Raststätte, steht jetzt leer. Über Albrechts Teerofen ging es zurück nach Kohlhasenbrück und dann weiter nach Steinstücken. Die durch die Bahntrasse geteilten Teile von Steinstücken sind jetzt wieder über die schon zu Babelsberg gehörende Straßenbrücke verbunden. Die Wiese, die in der Zeit der Trennung als Hubschrauberlandeplatz in Steinstücken diente, ist nun ein Kinderspielplatz. Zwei Rotorblätter mit einer Tafel erinnern daran, dass hier die US-Hubschrauber landeten und starteten. Unser Weg führte anschließend durch die Parforceheide nach Stahnsdorf. Vor dem Haupteingang zum dortigen Südwestfriedhof erwartete uns unsere stets um das leibliche Wohl der Mitglieder bedachte Vbst-Sekretärin Sabine Short mit ihren Würstchen, mit Salat und

Kleiner Stopp in Dreilinden

Grießpudding. Kühle Getränke waren ebenfalls vorhanden, so dass die Fahrt gut gestärkt fortgesetzt werden konnte. Das umfangreiche Gelände des Friedhofs lässt sich mit dem Fahrrad gut erkunden. Die Ehrenfriedhöfe für italienische und britische Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg, die Stabkirche und die monumentalen Grabstätten bekannter Bürger zu sehen, lohnte den Abstecher. Weiter führte die Tour über die alte Potsdamer Landstraße zur Machnower Schleuse. Über den Stahnsdorfer Damm ging es weiter zum ehemaligen Grenzkontrollpunkt Drewitz und über den stillgelegten alten Autobahnabschnitt auf dem Stahnsdorfer Damm erreichten wir unseren Ausgangspunkt neben dem Schießstand Wannsee. Die Tachos zeigten rund 25 km an. Für „Genussradler“, wie Horst Würzburg uns mal nannte, war es eine schöne Erlebnistour. zurück Günter Schwatke 19

Zwei Wochen Slowenien Mit der Seilbahn fuhren wir auf den 1585 m hohen Vogel, im Sommer ein Wander-, im Winter ein Skigebiet. Dieter, wie immer Spitze, entdeckte an der Tür der Berghütte ein IPA-Emblem – IPA-Mitglieder erhalten dort 10 % Nachlass. Als nächstes stand der SavicaWasserfall auf unserem Programm. 553 Stufen und 150 m Höhenunterschied waren zu überwinden, um den Wasserfall zu sehen. Nach diesem anstrengenden Tag hatten wir uns die Nachtruhe verdient. Weiter ging es nach Skofia Loka mit seiner Burg. In Sloweniens Hauptstadt Ljubljana, unserem nächs-ten Ziel, genossen wir dann vom Burgberg die Aussicht. Unser Stadtrundgang begann am Kongressplatz und wir sahen den Dom mit dem Bischofspalast, das 1718 erbaute barocke Rathaus und natürlich die berühmteste Brücke der Stadt. Der Architekt Plenik umrahmte die alte Brücke mit zwei zusätzlichen Brücken

Vom 6. bis zum 20. Juni 2005 war eine Gruppe der Vbst Süd in Slowenien. Von Schönefeld flogen wir in 80 Minuten nach Ljubljana (Laibach), wo uns der örtliche Reiseleiter empfing. Wir waren 14 Teilnehmer, davon 7 von der Vbst Süd, und mit einem Kleinbus ging es nach Bled (Veldes), unserem ersten Reiseziel. Es ging gleich mit Volldampf los – hinauf zur Burg, 140 m über dem Bleder See gelegen und mit einem herrlichen Blick auf die Landschaft und den See. Eine Bootsfahrt brachte uns zur Insel Blejski Otok mit der Marienkirche. Der nächste Tag führte uns über eine 1916-1918 erbaute Passstraße in den Triglav-Nationalpark in den Julischen Alpen. Eine Kapelle erinnert an die russischen Kriegsgefangenen, die beim Bau der Straße umkamen. Von der Passhöhe Vrsic (1611 m) hatten wir einen eindrucksvollen Blick auf die Bergwelt mit dem 2470 m hohen Spik. Bei der Abfahrt führte uns ein Abstecher über die italienische Grenze zu dem von den Bergen eingeschlossenen Reibelsee. Auf der slowenischen Seite besuchten wir die 1885 erbaute Festung Kluze-BovskaVrata und die größte SkiSprungschanze der Welt in Planica. Eine Wanderung durch die Schlucht von Korita Mostnice führte uns nach zwei Stunden zu Renate, einer Gastwirtschaft, wo Dicke Milch, Käsebrote, Saft, Obstler und Liköre angeboten wurden. Die Stimmung war super und weiter ging es zum Bohinjsko Jezero (Wocheiner See).

Das Wappen der Polizeiakademie

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Begrüßung durch Vizepräsident Brejc …

… und den Leiter der Polizeiakademie

Schwerpunkt der Polizeiarbeit liegt bei der Wirtschaftskriminalität. Die Zahl der Tötungsdelikte wurde jährlich mit etwa 10 angegeben. Am folgenden Tag ging es über den Trojane-Pass durch einen Teil der Karawanken nach Maribor (Marburg an der Drau), mit 100.000 Einwohner die zweitgrößte Stadt des Landes. Sehenswert sind das 1551 erbaute Rathaus, die Burg, die Altstadt, die Brücken über die Drau (Drawa), das Jesuitenkloster und die St. Aloisiuskirche aus dem 18. Jahrhundert.

und schmückte diese mit Säulen und Steinkugeln. Am nächsten Tag begrüßte uns im Hotel Aleksander Brejc, Vizepräsident der IPA Ljubljana, und informierte uns über die IPA in Slowenien. Die Sektion hat zur Zeit 7000 Mitglieder, davon allein 2000 in der Hauptstadt. Damit ist in Slowenien fast jeder zweite Polizist in der IPA. Beim Besuch der Polizeiakademie übersetzte eine Professorin für Deutsch die Begrüßung und die Erläuterungen beim Rundgang. Vom elektronischen Schießkeller, in dem die jungen Polizisten an computerunterstützten Pistolen mit Laserstrahl üben, waren wir beeindruckt. Schießversuche einiger Reiseteilnehmer blieben ohne erwähnenswerte Ergebnisse. Zum Abschluss empfing uns der Leiter der Polizeiakademie zu einer offenen Gesprächsrunde. Zur Zeit werden 300 Polizeischüler ausgebildet. Bis 2001 lag der Anteil von Frauen bei den Auszubildenden bei 1 %, heute sind es schon 25 %.

Weiter ging es über die Weinstraße nach Jeruzalem, einem winzigen Dörfchen auf einer Bergkuppe. Von der Terrasse der Gaststätte „Taverna“ konnten wir den Blick über die Weinberge schweifen lassen und dabei den Wein und die Spezialitäten des Hauses genießen. Der Name des Ortes geht auf die Kreuzritter zurück. Das war natürlich nicht alles, was wir besuchten und besichtigten. Wir waren in Ptuje, der ältesten Stadt 21

und den lebhaften Badeort Portorož (Porterosa) besuchten. Wir haben viel gesehen und erlebt. Slowenien ist ein grünes Land und zu 57 % bewaldet. Als Reiseland ist es besonders für den Wintersport empfehlenswert. Durch den Tourismus arbeiten heute nur noch 4 % der Bevölkerung in der Landwirtschaft, die Arbeitslosigkeit liegt bei 11 %. Die Monatseinkommen liegen zwischen 450,-- und 1500,-- €. Eine interessante Reise, die viel geboten hat. Lieber Dieter, Danke - und mach weiter so! zurück H.Wü.

Sloweniens, besuchten das Wasserschloss Otcec, das Kloster Sticna, sahen die Schlucht Rakor Skocjan und waren auch im bekannten Gestüt Lipica, der Heimat der weltberühmten Lippizaner. In Postojna besuchten wir die größte Tropfsteinhöhle des Landes, in der eine Eisenbahn bei 8° Celsius die Besucher bis zum Konzertsaal bringt, wo dann eine einstündige Besichtigungstour beginnt. Nach dem Verlassen der Berglandschaft ging es an die Küste, wo wir das Fischerdorf Izola, Piran auf einer schmalen Landzunge, Koper mit seinem historischen Stadtkern

Spiel mal wieder! derlich sein. Also, probieren Sie es doch mal. Wir werden im Angebot haben: „UNO“ – mit der schwarzen Karte -, „TRIDOM“ und „Marokkanisches Mensch ärgere dich nicht“, ein Spiel, das es nicht zu kaufen gibt. Wir haben diese Spiele schon mit Freunden gespielt, die meisten waren so begeistert, dass sie sich anschließend die Spiele kauften oder nachbauten! Das „Marokkanische Mensch ärgere dich nicht“ begeistert Spieler, die gerne viel denken. Wir würden uns freuen, wenn wir den einen oder anderen ebenso begeistern könnten. Gleichzeitig werden wir ein kleines Turnier mit „SJOLBAK“ aus den Niederlanden und „DART“ aus Großbritannien anbieten und dabei einen Tagessieger ermitteln. Die Skatturniere finden Zuspruch – vielleicht ja auch unser Spieleabend! zurück Günter Schwatke

Man möchte sich beim Kontaktabend unterhalten und Informationen weitergeben, auf die man gern eine Antwort hören möchte. Es kommen aber leider nur wenige IPA-Freunde zu diesen Treffen, obwohl im persön-lichen Gespräch etliche ihren Besuch angedeutet hatten. Wie wäre es denn, wenn man an diesem Abend neben den Informationen noch Partner für Spiele findet, die man schon lange wieder einmal spielen wollte bzw. auch neue Spiele kennen lernt, die man zu Hause nachspielen kann? Beim Kontaktabend am 13. November möchten wir einmal einige Spiele vorstellen und Gelegenheit zur Erprobung geben. Eine Spielrunde mit der Familie oder mit Freunden ist garantiert anregender als ein Fernsehabend, außerdem kann man sich so auf den Tag vorbereiten, wo eventuell mal der Fernseher ausfällt und der Reparaturdienst nicht schnell genug erscheint. Auch für die grauen Zellen soll Spielen för22

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6. Preisskat

der Vbst Berlin-Süd Am Freitag, den 28. Oktober 2005, findet der 6. rauchfreie Preisskat der Vbst Berlin-Süd in 12249 Berlin, Gallwitzallee 87, im IPA-Keller statt.

Einlass 18.00 Uhr

Beginn pünktlich 19.00 Uhr

Der Einsatz beträgt 10,-- € pro Teilnehmer. Anmeldungen an unseren IPA-Abenden beim Vorstand der Vbst oder telefonisch bei mir.

Anmeldeschluß ist am Montag, den 24. Oktober 2005. Mitglieder anderer Verbindungsstellen sind herzlich eingeladen. Wolfgang Eschert ♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥ zurück

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Verbindungsstelle Berlin-Südost c/o. Wolfgang-Jürgen Mertens, Windenweg 81 B, 12357 Berlin Kontaktraum: Grünau, Wassersportallee 56, 12527 Berlin Kontaktabend an jedem ersten Montag des Monats Leiter: Sekretär: W.-Jürgen Mertens Manfred Schulze

Sekretär: Günter Krause

Schatzmeister: z.Zt. nicht besetzt

Wanderung zum Teufelsberg gem Eintreffen willkommen. Die Getränke waren gut gekühlt, das rustikale Essen schmeckte und die Bedienung war freundlich. Anschließend besuchten wir am Bahnhof die „Gedenkstätte Gleis 17“. Nur schwer war vorstellbar, dass von hier einst Tausende von Menschen in die Vernichtungslager abtransportiert wurden. Namen, Zahlen und Daten in den Bahnsteigkanten lassen die vielen Schicksale nur erahnen. Nachdenklich gingen wir gemeinsam durch den Wald zurück zu unserem morgendlichen Treffpunkt, heiß war es noch immer. Schulze

Das sollte eine Wanderung für alle werden. Die große Hitze ließ dann am 28. Mai 2005 doch nur eine kleine Gruppe zusammenkommen, die sich fröhlich auf den Weg durch den teilweise schattigen Grunewald machte. Heiß war es dennoch. Deshalb erstürmten wir den sonnigen Gipfel des Teufelsberges auch nicht, sondern umrundeten ihn nur. Auf unseren großen Wanderungen um Berlin herum haben wir nur selten Menschen gesehen, hier im Grunewald waren viele unterwegs, zu Fuß, mit dem Rad und oft auch Familien mit Kindern. Am SBahnhof Grunewald erreichten wir unser Pausenziel, die Gaststätte „Scheune“, und waren trotz vorzeiti-

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In der Zitadelle Spandau des Pulvermagazins in der Bastion König. Dafür empfahl uns die freundliche Dame an der Kasse sehr engagiert den Besuch der Ausstellungen. So informierten wir uns auf eigene Faust im Stadtgeschichtlichen Museum der Zitadelle über das Privatund auch militärische Leben im alten Spandau. In der alten Exerzierhalle sind Feldkanonen, Geschützrohre

Mal kurz umgeschaut hatten wir uns bei einem früheren Besuch. Aber diesmal wollten wir alles genauer wissen und deshalb an einer fachkundigen Führung teilnehmen. Ein äußeres Ereignis verhinderte dies leider und deshalb wurde es am 2. Juli 2005 nichts mit dem Einstieg in die Geschichte der Zitadelle, nichts mit dem Besuch der berühmten Kasematten, der Gewölbe und 24

jeder musste erst einmal die Eindrücke verarbeiten. Die Ausstellung ist sehr zu empfehlen, denn es sind nicht mehr so viele, die sich erinnern können und die Jüngeren sollten sich unbedingt über diese Zeit informieren. Im nahegelegenen Brauhaus beschlossen wir unser Treffen. Die ausgefallene Führung wollen wir nachholen und dann wäre auch noch Näheres über das Winterquartier der Fledermäuse zu erfahren. Schulze

und Fahrzeuge ausgestellt. Makaber, dass diese todbringenden Dinger überaus kunstvoll gegossen, bemalt und graviert wurden. Die Sonderausstellung „Berlin 1945“ der Stiftung Topographie des Terrors in dem Kasernengebäude erinnert sehr eindringlich mit großen Schaubildern, vielen Dokumenten und auch mit der Schilderung von Einzelschicksalen an den Wahnsinn des Zweiten Weltkrieges und seine Auswirkungen. Sehr bedrückt traten wir wieder in den hellen Sonnenschein hinaus. Eine Besichtigung der Italienischen Höfe unterließen wir,

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Was gibt es sonst noch? nehmerzahl ist eine Anmeldung bis spätestens 4. Oktober 2005 unbedingt erforderlich. … und noch ein Bier: Für Sonnabend, den 19. November 2005, 14.00 Uhr, haben wir den Besuch des Brauhauses im Neuen Garten in Potsdam im Programm. Das Brauseminar, das 2 bis 2 ½ Stunden dauert, findet bei einer Teilnahme von mindestens zehn Personen statt. Dazu ist eine Anmeldung bis zum 31. Oktober 2005 erforderlich. Der Kostenrahmen beläuft sich pro Person auf 18,-- €. Wir treffen uns an der Glienicker Brücke auf der Berliner Seite. Weihnachtsfeier Unsere Weihnachtsfeier findet am Sonntag, dem 11. Dezember 2005, ab 15.00 Uhr, in unseren IPARäumen statt. Schulze

Besuch in Werder verlegt Der für Sonnabend, den 15. Oktober 2005, geplante Besuch der Weinberge in Werder mit Kostproben beim Winzer muss auf Dienstag, 20. September 2005, gegen 17.00 Uhr, vorverlegt werden. Der Unkostenbeitrag wird sich auf 6,-- € pro Person belaufen und es müssen mindestens zehn Teilnehmer mitmachen. Bei der Anfahrt über die Autobahn ist zweckmäßig die Abfahrt Glindow zu benutzen. Draisinenfahrt abgesagt Die für den 23. Juli 2005 geplante Draisinenfahrt wurde wegen der unbeständigen Wetterlage kurzfristig abgesagt. Brauereibesichtigung Am Dienstag, dem 8. November 2005, zwischen 14.00 und 17.00 Uhr, findet in der Indira-GhandiStraße eine Brauereibesichtigung statt. Wegen der begrenzten Teil-

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Verbindungsstelle Berlin-West c/o. Erika Schink, Sibyllenstraße 17, 12247 Berlin Kontaktraum: Kaiserdamm 1, 14057 Berlin, A 24, 4. OG. IPA-Abende am ersten Donnerstag jeden Monats Leiterin: Erika Schink

Sekretär: Hans-J. Tilgner

Sekretär: Horst Meyerhoff

Schatzmeister: Roland Schmidt

Weihnachtsfeier 1. Dezember, die Weihnachtsfeier am Samstag, den 3. Dezember 2005, ab 15.30 Uhr, in unserem IPA-Raum am Kaiserdamm statt. Wie in den letzten Jahren wird ein kleiner Beitrag in Höhe von 3,-€ pro Person ab 14 Jahre erhoben. Ab sofort werden Anmeldungen und Unkostenbeitrag von mir entgegengenommen. zurück Erika

Bei trübem, regnerischem Wetter im August fällt es nicht so schwer, an die Weihnachtsfeier zu denken. Allerdings hapert es noch mit den Weihnachtsideen zum Schmücken unseres IPA-Raumes - aber das kommt noch. Und damit wir nicht innerhalb von drei Tagen zweimal zum IPARaum müssen, denn es wird ja bestimmt schneien, findet anstatt des IPA-Abends am Donnerstag, dem

Baltikum-Reise Spuren des Zweiten Weltkrieges nicht übersehen können. In St. Petersburg sind wir zur Zeit der „Weißen Nächte“ und von hier geht es mit der Fähre zurück.

Wie bereits angekündigt, wollen wir im nächsten Jahr die Busreise zu den Perlen der Ostsee durchführen.. Wir – das sind Jürgen Klös und ich. Jürgen hat die Reise zusammengestellt, gibt unterwegs die Informationen und den Rest mache ich. Die Reise führt uns durch Polen, Litauen, Lettland und Estland bis nach Russland. Wir sehen entlang der Ostseeküste geschichtsträchtige Städte und eindrucksvolle Landschaften, die von Polen, Litauern, Letten, Esten, Dänen, Schweden, Russen und Deutschen besiedelt und geprägt wurden. Wir folgen den Wegen des Deutschen Ordens und der Hanse, werden aber auch die

Geplanter Reiseablauf (Änderungen vorbehalten, aber nicht geplant) 25. Mai 2006 (Donnerstag) Berlin bis Poznan (Posen), dort eine Übernachtung. 26. Mai 2006 (Freitag) Weiterfahrt nach Warschau, dort Stadtführung und eine Übernachtung.

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5. Juni 2006 (Montag) Stadtrundfahrt mit Besichtigung der Peter-Paul-Festung und der Isaak-Kathedrale in St. Petersburg. 6. Juni 2006 (Dienstag) St. Petersburg, Tag zur freien Verfügung. 7. Juni 2006 (Mittwoch) Fahrt nach Puschkin (Zarskoje Selo) und Besuch des Katharinenpalastes mit dem Bernsteinzimmer, abends Einschiffung auf der Fähre für zwei Übernachtungen. 8. Juni 2006 (Donnerstag) Ostseefahrt mit der Fähre. 9. Juni 2006 (Freitag) Ankunft in Rostock und Heimfahrt nach Berlin. Der Preis für diese Reise beträgt pro Person 2010,-- € und schließt ein: 13 Übernachtungen mit Halbpension in Hotels der landesüblichen 3-SterneKategorie und in St. Petersburg Hotel der Mittelklasse, Zimmer mit Bad oder Du/WC, Stadtführungen, alle aufgeführten Ausflüge, Besichtigungen, Fährüberfahrten und Naturschutzgebühren Kurische Nehrung, Ostseefähre von St. Petersburg nach Rostock mit 2 x Frühstück, 1 x Mittagessen, 2 x Abendessen, alle Einreise- und Visagebühren. Eine Reiserücktrittsversicherung wird empfohlen und gesondert angeboten.

27. Mai 2006 (Sonnabend) Fahrt von Warschau nach Vilnius (Wilna), dort zwei Übernachtungen. 28. Mai 2006 (Sonntag) Stadtrundfahrt und Rundgang in Vilnius (Wilna), Ausflug nach Trakai zur Wasserburg. 29. Mai 2006 (Montag) Fahrt von Vilnius nach Kaunas (Kowno), Stopp mit Rundgang und weiter nach Klapeida (Memel), dort Stadtführung und zwei Übernachtungen. 30. Mai 2006 (Dienstag) Ausflug Kurische Nehrung, Nidden (Nida), Besuch des Thomas-Mann-Hauses. 31. Mai 2006 (Mittwoch) Fahrt von Klapeida (Memel) zum Berg der Kreuze und weiter nach Riga, dort zwei Übernachtungen. 1. Juni 2006 (Donnerstag) Riga Stadtrundfahrt mit Altstadtrundgang. 2. Juni.2006 (Freitag) Fahrt von Riga über Pärnu (Pernau), dort Rundgang und weiter nach Tallin (Reval), dort zwei Übernachtungen. 3. Juni 2006 (Sonnabend) Tallin Stadtrundfahrt und Rundgang am Domberg und durch die Unterstadt. 4. Juni 2006 (Sonntag) Fahrt von Tallin nach St. Petersburg, dort drei Übernachtungen.

Wichtig: Erforderlich ist ein Reisepass, der noch sechs Monate nach Reiseende gültig ist. In der 12. Kalen27

Anmeldung schnellstens, spätestens aber bis zum 31. Dezember 2005, bei mir. Erika

derwoche (20. bis 24. März 2006) müssen der Reisepass und ein Passbild zur Visa-Beantragung bei mir abgegeben werden. Jeder Einreisende muss eine Krankenversicherung nachweisen.

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Warum ist es am Rhein so schön? können bei mir angefordert werden (Tel. 768 02 34). Eine Anmeldung ist bis zum 30. November 2005 erforderlich, da das Hotel bis Anfang Dezember eine feste Zusage haben möchte. Die Fahrt findet nur statt, wenn sich mindestens 30 Teilnehmer anmelden. Also wer ist dabei? Erika

Das weiß man, wenn man dort ist und deshalb wollen wir hinfahren und zwar zu Ostern vom 13. bis 17. April 2006. Es kostet pro Person 280,-- € und der Preis schließt die Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus, Übernachtung im Doppelzimmer mit Halbpension, eine Schiffsfahrt, eine Weinprobe und mehrere Ausflüge ein. Unterlagen

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… und warum auch auf der Havel? Schiff in See. Zunächst über den Tegeler See zur Havel und dann flussabwärts vorbei an der Spandauer Wasserstadt, der Zitadelle und durch die Spandauer Schleuse. Das Wetter hatte ein Einsehen und zeigte sich bald von der sonnigen Seite, so dass die Unentwegten, die schon vorher auf dem Vorderdeck und achtern draußen gesessen hatten, Verstärkung aus der gemütlichen Kabine bekamen. In der Kajüte hatten Erika und ihr Team mal wieder gezaubert: ein leckeres Buffet wurde aufgebaut und, obwohl Erika aus der Pfalz kommt, hatte sie auf Saumagen verzichtet und die Steuerbordseite mit Buletten, Kartoffelsalat, Würstchen und anderen Berliner Spezialitäten reichlich bestückt. Damit das Schiff nicht zu sehr Schlagseite bekommt, haben wir hilfreich eingegriffen und dafür gesorgt, dass die leckeren Sa-

Wer schon öfter auf der Havel rumgeschippert ist, weiß, wie schön das ist. Am 4. Juni 2005 konnten sich knapp 30 IPA-Freunde, unter ihnen einige Gäste aus BadenWürttemberg, Brandenburg, Hessen und Rheinland-Pfalz, auf dem Motorschiff „Heidelberg“, das die Vbst West gechartert hatte, wieder einmal davon überzeugen. Alle bangten um schönes Wetter, denn zunächst sah es recht trübe aus. Auch der Start hatte seine Probleme – als Abfahrtsort war „Tegeler Hafen“ genannt und die meisten Teilnehmer hatten nicht vermutet, dass es außer der Greenwichpromenade noch eine andere „Dampferanlegestelle“ in Tegel gibt. Gibt es - und nach einem kleinen Rundmarsch haben wir sie auch entdeckt, samt der „Heidelberg“ und dem wartenden Vbst-Vorstand. Wir gingen an Bord und schon stach das 28

chen besser verteilt wurden – die reichliche Getränkeauswahl übrigens auch. Als wir an Grunewaldturm und Schwanenwerder vorbei in den Wannsee einschwenkten, hatten wir das Schiff gerettet und jeder war satt und zufrieden. Dann gab es für einen Mitfahrer noch eine besondere Überraschung. IPA-Freund Robert Himmler aus Mainz, seit Beginn dieses Jahres Mitglied in unserer Verbindungsstelle, wurde durch Horst und Erika Schink mit der Goldenen Ehrennadel für 40 Jahre IPA-Mitgliedschaft ausgezeichnet. Eigentlich hätte er sie bereits im vorigen Jahr in Mainz bekommen müssen – aber hier auf der Havel hatte er nun wirklich nicht damit gerechnet. Großer Wannsee, Kleiner Wannsee, Griebnitzsee – Berlin is ja so jroß und ein Stück Brandenburg lag auch noch auf unserer Route, als wir an Babelsberg und Potsdam vorbeikamen. Durch die Glienicker Brücke bis Cecilienhof, dann ging es an der Pfaueninsel und Kladow vorbei und ehe der Grunewaldturm wieder erreicht wurde, drohte erneutes Unheil: Erika hatte wieder die Steuerbordseite mit dem Kuchenbüfett und Kaffeekannen einseitig belastet und nun mussten die Helfer nochmals antreten. Die größte Gefahr einer Schlag-

Auszeichnung auf hoher See

seite konnte zwar gebannt werden, aber die meisten von uns waren von der mittäglichen Rettungsaktion noch so geschafft, dass viel an Kuchen übrig blieb. Dennoch, die „Heidelberg“ erreichte ungefährdet wieder Spandau, wo einige das Schiff verließen, und man landete schließlich dann auch im Tegeler Hafen. Dank Petrus für das Wetter, Dank Erika für die leckere Kalorienzufuhr und Dank allen, die zur Organisation und zum Gelingen dieser Seefahrt beigetragen haben. Eine Havelfahrt in gemütlicher Runde ist doppelt schön! zurück jk

Die Goldene Stadt Wiedersehen mit der Hauptstadt Tschechiens genießen, andere Appetit bekommen. ES

Auf einen Rundgang durch Prag will uns Jürgen Klös am IPA-Abend am Donnerstag, den 3. November 2006, 19.00 Uhr, bei seinem Diavortrag mitnehmen. Viele werden das

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Schnelle Informationen gen, wenn es ausdrücklich gewünscht wird. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „Informationen“ an die E-Mail-Adresse der Landesgruppe Berlin und der Vbst BerlinWest senden. ES

Wer IPA-Informationen, zum Beispiel über Bikertreffen oder Jubiläumsfeiern im In- und Ausland, schneller haben möchte, sollte uns seine E-Mail-Adresse mitteilen. Die Adressen verbleiben bei mir, werden nicht weitergegeben und werden nur dann in die Mitgliederdatei eingetra-

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42. Preisskat

der Vbst Berlin-West Am Freitag, den 11. November 2005, findet der 42. Preisskat der Vbst Berlin-West in 14057 Berlin, Kaiserdamm 1, im IPA-Raum statt.

Einlass 18.00 Uhr

Beginn pünktlich 19.00 Uhr

Der Einsatz beträgt 10,00 € pro Teilnehmer. Anmeldungen an unseren IPA-Abenden beim Vorstand der Vbst oder telefonisch bei Horst Schink.

Anmeldeschluss ist am Donnerstag, den 3. November 2005. Mitglieder anderer Verbindungsstellen sind herzlich eingeladen. Horst Schink ♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥♠♣♦♥ zurück 30

Blick zum Nachbarn: IPA Brandenburg

Gründung der Vbst Fürstenwalde Verbindungsstellenleiter wurde Detlef Rau, die Sekretärsarbeit übernahmen Dagmar Loos und Thomas Frohberg und Schatzmeisterin wurde das Neumitglied Kerstin Preuß. Sie hatte Anfang der 90er Jahre die IPA im IBZ Schloss Gimborn kennen gelernt und war bereit, sich zu engagieren. Die Gäste sprachen ihre Glückwünsche aus, boten gute Zusammenarbeit an und übergaben Gastgeschenke, Wimpel und Startgelder. Von der Landesgruppe Brandenburg gab es eine Fahne, einen Wimpel und 200,-- €. Von der Landesgruppe Berlin übergab ich ein Startgeld von 50,-- € und ein Info unserer Landesgruppe, damit für geplante Kontakte eine Unterlage vorhanden ist. Auch im Namen des Vorstandes der Vbst Süd konnte ich gute Zusammenarbeit anbieten und mit einem Wimpel und weiteren 50,-- € bekräftigen. Der Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde sprach seine Glückwünsche aus und meinte mit einem Augenzwinkern, nun müsse er wohl auch ein Startgeld überreichen und spendete 100,-- €. Die Schatzmeisterin erklärte anschließend, dass ihre Arbeit mit einem solchen Beginn viel Spaß mache. Günter Schwatke

Am 20. August 2005 wurde in der Kulturbrauerei in Fürstenwalde die 12. Verbindungsstelle der Landesgruppe Brandenburg gegründet. Landesgruppenleiter Thomas Otto konnte zu dieser Veranstaltung den Schutzbereichsleiter (IPA-Mitglied), den Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde, Vertreter mehrerer Brandenburger Vbst und, was ihn besonders erfreute, einen Vertreter der Landesgruppe Berlin, sowie die Hauptpersonen, 14 von den eingeladenen 20 Mitgliedern, begrüßen. IPA-Freund Detlef Rau hatte engagierte Mitglieder gefunden, die bereit waren, mit ihm einen Vorstand zu bilden. Zu Beginn wurde dem Neumitglied Kerstin Preuß der Mitgliedsausweis überreicht. Da für alle Positionen nur ein Vorschlag vorlag, wurde der Vorstand schnell gewählt: LG-Leiter Otto (links) mit dem neuen Vorstand

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Schutzmannsgeschichten

Noch einmal: Markisenwilli Vor zwei Jahren hatten wir an dieser Stelle schon einmal vom Polizeioberst Willi Genz berichtet, von dem viele Aussprüche und Geschichten überliefert sind. Schon zu seinen Lebzeiten gingen sie als „Genziaden“ durch die Berliner Polizei. Für die Leser, die den damaligen Beitrag nicht gelesen haben: den Spitznamen „Markisenwilli“ bekam er von den Spandauern, weil er dort als Reviervorsteher die vorschriftsmäßige Höhe von Markisen überprüfte, indem er sich mit seinem Helm darrunterstellte. Stieß der Helm an den Sonnenschutz, war der zu niedrig angebracht und eine Anzeige fällig. Genz war auch als späterer Gruppenkommandeur bei Mitte, West und Nord kein bequemer Vorgesetzter. Dem Polizeioberleutnant Hans Kanig wurde für die Rettung eines Ertrinkenden nicht die Preußische Rettungsmedaille verliehen, sondern er sollte nur ein Diplom bekommen, weil er „als Polizeioffizier ständig im Schwimmtraining“ war. Kanig lehnte ab und wurde zum Gruppenkommandeur bestellt. Dort kam es zu folgendem kurzen Gespräch: Gentz: „Wissen se, wat se sind?“ Kanig: „Nein, Herr Oberst.“ Gentz: „Se sind hier een janz kleenet Molekügelken. Wenn Eener wat ablehnt, bin ick det. Verstanden? - Raus!“ Der Gruppenkommandeur verhalf ihm dann doch noch zur Rettungsmedaille. Hans Kanig, der 1933 von den Nazis aus der Polizei entlassen wurde, war von 1946 bis 1948 Kommandeur der Berliner Polizei. Sein „Ausscheiden aus dem Amt“ war auch typisch für die ersten Nachkriegsjahre. Er wurde in die Sowjetische Kommandantur bestellt,

wo man ihm seine Festnahme androhte. Unter dem Vorwand, zur Klärung der Angelegenheit aus seinem Dienstwagen Papiere holen zu wollen, durfte er das Zimmer verlassen und flüchtete in den Britischen Sektor. Willi Gentz war sicher autoritär, er hatte aber auch Herz. Als er als Disziplinarvorgesetzter einen Polizeihauptwachtmeister wegen Trunkenheit im Dienst mit einer Geldbuße von 30,-Reichsmark bestrafte, erschien bei ihm die Frau des Beamten und erklärte: „Herr Oberst, für diese Strafe müssen nun ich und die vier Kinder leiden, mein Mann spürt das weniger. Wir bitten deshalb um Erlass.“ Genz erwiderte: „Nee, erlassen kann ick die Strafe nich. Wat is, is. Aba hier ham’se det Jeld, zahlen se et ein und reden se nich drüber. Ick habe keene Kinder, ick kann et entbehren. Ich bleibe Junggeselle.“ Als Gruppenkommandeur zeichnete Genz Vorgänge mit Braunstift ab – und sein „Schokoladenstift“ war gefürchtet! Damals wurden Entwürfe noch handschriftlich gefertigt und wenn „Betreff“ oder „Bezug“ fehlten, durfte alles noch einmal geschrieben werden. War es ein längerer Vorgang, hieß es unten auf den Seiten „nachseitig“. Ein Personalsachbearbeiter legte Genz ein mehrseitiges Schreiben vor, bei dem auf den ersten Seiten unten „Bitte wenden“ stand. „Wat steht denn hier?“ fragte er. „Bitte wenden, Herr Oberst“ lautete die Antwort. „Fällt mir jarnich ein! Nachseitig fehlt!“ erwiderte Genz und gab den Vorgang zurück, ohne ihn weiter zu lesen. Auch er wurde noch einmal geschrieben. zurück jk 32

Leserecho

Ministerbesuch Mit großer Freude durfte ich wieder die Berliner IPA-Zeitschrift lesen, sie gab mir so viel. Zu dem Beitrag über den Besuch von Horst Schink und Mitgliedern des Geschäftsführenden Bundesvorstandes bei unserem IPA-Mitglied, Bundesfinanzminister Hans Eichel, möchte ich anmerken: Als ich mit der Internationalen Polizei-Motor-Union (IPMC), deren internationale Schriftführerin ich von 1953 bis 1983 war, in der Zeit vom 3. bis 8. Juni 1982 an der Internationalen Sternfahrt nach Kassel teilnahm, hatten wir die Freude, unser IPA-Mitglied Hans Eichel, damals Oberbürgermeister von Kassel, häufig in unserer Mitte zu haben. Bei allen Veranstaltungen setzte er sich zu uns und für uns war es eine große Ehre, den so polizeifreundlichen Oberbürgermeister dabei zu haben, das

Hans Eichel 1982 bei den IPMC-Sternfahrern

war nicht so selbstverständlich. Der damalige Sternfahrerpräsident Schalles war Leiter der Schutzpolizei in Kassel und natürlich auch IPA-Mitglied. Wir alle trugen stolz das IPAAbzeichen, ich damals schon seit mehr als 25 Jahren. Danke, liebe IPA, das durch den Ministerbesuch die Erinnerung an das IPA-Mitglied Hans Eichel wieder aufgefrischt wurde. Hildegard Hammermeister IPA Hamburg zurück

Mietwagen im Urlaub Flughafen auf Teneriffa für 364,-- €, pro Tag also 26,-- €, anbot. Für einzelne Tage sollte es 36,-- bis 38,-- € kosten. In Puerto de La Cruz wurde vom gleichen Autovermieter der Wagen pro Tag für 108,-- €, bei einer Mietdauer von drei Tagen für 88,-- € pro Tag, angeboten. Reiseveranstalter sind aber keine Vertragspartner für das Mietwagengeschäft, sondern nur Vermittler. Sie sind bei Nichtgestellung des Fahrzeuges oder eines falschen oder de-

Wer in den Urlaub fliegt und im Ausland einen Mietwagen benutzen will, muss sich vor Tricks und Fallen hüten. Die Reservierung eines Mietoder Leihwagens für den Urlaub sollte schon zu Hause erfolgen, weil sie bei den Reiseveranstaltern im Angebot meist billiger als an Ort und Stelle sind, selbst wenn es sich hier und dort um den gleichen Verleiher handelt. So stellten wir im März 2004 fest, dass der Reiseveranstalter hier einen Wagen für 14 Tage ab 33

Bei Fahrzeugübernahme sind Schäden am Fahrzeug oder ein halb leerer Tank an Ort und Stelle zu klären. Wird ein Fahrzeug laut Vertrag nicht mit vollem Tank zurückgegeben, so wird oft nicht nur die fehlende Kraftstoffmenge zu überhöhtem Preis berechnet, sondern auch die Arbeitszeit für den Weg zur Tankstelle und das Betanken. Da können schnell statt der 30,-- € für das fehlende Benzin 100,-- € fällig sein. Bei internationalen Anbietern sollten in Deutschland bereits die Fahrzeugmietkosten im Zielland in Erfahrung zu bringen sein. Überraschungen kann es aber auch mit Zusatz-Vollkaskoversicherungen geben – daher ist Vorsicht immer geboten! Harry Gebes zurück Vbst Berlin-West

fekten Wagens nicht regresspflichtig. Der eigentliche Mietvertrag wird erst an Ort und Stelle beim Vermieter ausgefertigt und abgeschlossen – und kaum in deutscher Sprache. Aber wer beherrscht in Spanisch oder Englisch schon das „Kleingedruckte“? Auch Kfz-Papiere und Betriebsanleitungen sind oftmals nur in Landessprache. Regressansprüche sind können nur gegenüber dem Vermieter geltend gemacht werden, nicht beim Reiseveranstalter oder beim Reisebüro. Gerichtstand ist also nicht in Deutschland, sondern im Zielland oder auch in einem anderen Land, wenn der Autovermieter dort seinen Sitz hat. Das erschwert natürlich eine Durchsetzung von Ansprüchen.

Vom IBZ Schloß Gimborn Das IBZ Schloss Gimborn ist die internationale Bildungseinrichtung der IPA und bietet in Wochen- und Wochenendseminaren die Möglichkeit, gemeinsam mit Kollegen aus dem In- und Ausland Themen zu diskutieren, die sich mit der Rolle der Polizei in einer modernen Gesellschaft befassen. Anmeldungen: IBZ Schloß Gimborn, Schlossstraße 10, 51709 Marienheide; Telefon (02264) 404 330 Fax (02264) 3713, EMail: [email protected], Internet http://www.ibz-ginborn.de

Die IPA-Seminare 2006 4. Mobbing - ein Thema für Mitarbeiter(innen) und Vorgesetzte 6. – 10.2.2006

1. Immigration und Kriminalität Bedingungen und Folgen der Einwanderung nach Europa 23. – 27.1.2006 2. Rhetorik der öffentlichen Rede und Gesprächsführung – Einführung 23. – 27.1.2006 3. Jugend(-gruppen)kriminalität Formen und Ursachen - Ansätze zu Repression und Prävention 30.1. – 3.2.2006

5. Polizei im Dritten Reich - Rassismus in der Repression und Perversion der Prävention / Police in the Third Reich - Racial repression and perverted prevention (Deutsch / Englisch 13. – 17.2.2006

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16. Organisierte Kriminalität – eine Herausforderung für Justiz und Polizei im Zeitalter der Globalisierung / La criminalidad organizada - un desafío por la justícia y la policía en la edad de la globalisación (Deutsch/Spanisch) 22. – 26.5.2006 17. Trauma and stress – how to cope with extreme experiences – with special reference to policing (English) 29.5. – 2.6.2006 18. Vor der Wende - nach der Wende: Brüche und Kontinuitäten nach dem Zusammenbruch der DDR - zur Einschätzung der Rolle von Volkspolizei und Volkspolizisten (3-Tage-Seminar) 6. – 8.6.2006 19. Die älter werdende Gesellschaft – politische, soziale, persönliche und praktische Folgen des demographischen Wandels (Seminar für Senioren und diejenigen, die es werden wollen) 12. – 16.6.2006 20. Rhetorik der öffentlichen Rede und Gesprächsführung – Einführung 19. – 23.6.2006 21. Straßenverkehrssicherheit – Risikogruppe junge Autofahrer / Road Safety - the risk group young drivers (Deutsch / Englisch) [Seminar für junge Polizeibedienstete bis zu 35 Jahren] 07. - 11.8.2006 22. Polizei im Nachkriegsdeutschland - Restauration oder tatsächlicher Neubeginn nach 1945? 14. – 18.8.2006

6. Häusliche Gewalt - Täter und Opfer - Aufgaben für Polizei und Sozialarbeit (3-Tage-Seminar) 20. – 22.2.2006 7. Neue Medien - Neues Recht Neue Fragen? Vom Umgang mit personenbezogenen Daten durch öffentliche Behörden (3-TageSeminar) 1.3. – 3.3.2006 8. Polizei – Medien – Öffentlichkeit /Rendőrség-Média-Nyilvánosság (Deutsch/Ungarisch) 6. – 10.3.2006 9. Drogen im Straßenverkehr Formen, Folgen und strafrechtliche Maßnahmen (3-TageSeminar) 13. – 15.3.2006 10. Der Sprung des Drachen – Chinas Aufstieg zur Weltmacht 20. – 24.3.2006 11. Wirtschaftskriminalität - Formen und Ausmaß - Möglichkeiten und Grenzen der Strafverfolgung 27. – 31.3.2006 12. Gewalt und Sport - Kriminalität im Umfeld von sportlichen Großereignissen / Violence and sports criminality in association with big sport events (Deutsch/ English) 3. – 7.4.2006 13. Prévention et Répression: Un juste équilibre? (Französisch) 24. – 28.4.2006 14. Grenzüberschreitende Kriminalität zwischen West- und Osteuropa (Deutsch/Polnisch) 8. – 12.5.2006 15. Umgang mit Gewalt - Erfahrungen aus Täter- und Opferperspektive – die Rolle der Polizei (3Tage-Seminar) 17. – 19.5.2006 35

32. Organised Crime and Trafficking in Human beings (English) 20. – 24.11.2006 33. Die Türkei vor dem Beitritt zur EU? Geschichte, Kultur und Rolle in Europa 4. – 8.12.2006 Verbindliche Anmeldungen sind unter Angabe von Vor- und Zuname, Privatanschrift, schriftlich an das IBZ zu richten. Die Meldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Mit der Einladung zur Teilnahme, die ca. acht Wochen vor Seminarbeginn versandt wird, erhalten die angemeldeten Interessenten das Tagungsprogramm mit Hinweisen für die Anreise und zur Freistellung nach der Sonderurlaubsverordnung des Bundes. Interessenten, die Unterlagen nach landesrechtlichen Sonderurlaubs- oder Bildungsurlaubsregelungen benötigen, wenden sich bitte rechtzeitig an das IBZ, damit die entsprechenden Anträge gestellt werden können. Der Teilnahmebeitrag beläuft sich auf 170,-- € (Seminare 6, 7, 9, 15 und 18: 110,-- €; Seminare 2 und 20: 220,-- €); für Mitglieder der IPADeutsche Sektion, die nicht dienstlich entsandt sind: 90,-- € (Seminare 6, 7, 9, 15 und 18: 60,-- €; Seminare 2 und 20: 180,-- €). Für Berliner IPA-Mitglieder, die nicht dienstlich entsandt sind, zahlt die Landesgruppe seit 2001 einen Fahrtkostenzuschuss von 50,-- € bei Teilnahme an IPA-Seminaren. Näheres zu Anmeldung und Teilnahme im IBZ Schloß Gimborn ist im IPA-Taschenbuch 2005/06 nachzulesen. zurück

23. Vom NATO-Partner zur einsamen Supermacht - Geschichte, Gesellschaft und internationale Rolle der USA 21. – 25.8.2006 24. Religiöser Fundamentalismus – Individualisierung des Glaubens Politisierung der Religion? 4. – 8.9.2006 25. Europa auf dem Weg zu einer Union der Inneren Sicherheit? 11. – 15.9.2006 26. Hooligans - Gewaltkriminalität im Umfeld von Fußballspielen – Erfahrungen aus der WM 2006 (in Zusammenarbeit mit der IPASektion Österreich) 25. – 29.9.2006 27. Politie en media: Spannende berichtgeving of berichtgeving onder spanning? (Niederländisch) 2. – 6.10.2006 28. Community Policing – new approaches and experiences (Englisch) 9. – 13.10.2006 29. Islam und Islamismus - Integration oder Konfrontation - das Verhältnis zur westlichen Gesellschaft? 16. – 20.10.2006 30. Terrorismus – der unerklärte Krieg? Zur Auseinandersetzung mit politisch motivierter Gewaltkriminalität 23. – 27.10.2006 31. Korruption in der Öffentlichen Verwaltung – Bedrohung von Wirtschaft, Gesellschaft und Rechtsstaat – Möglichkeiten zur Eindämmung 6. – 10.11.2006 36

Polizei – damals und Heute

Abschied von der Gendarmerie Macht in Österreich. Sie behielt, wie auch die Sicherheitswache (Bundespolizei), bei den Offizieren die militärischen Rangbezeichnungen vom General bis zum Leutnant, darunter wurde es ziviler. In der Kriminalitätsbekämpfung war die Gendarmerie recht erfolgreich, obwohl sie nie zwischen uniformierten Gendarmen und zivilen Kriminalbeamten unterschied. Die rund 28.000 Gendarmen waren für ein weites Tätigkeitsspektrum zuständig – von Mord und Totschlag bis zum Ladendiebstahl, von der Verkehrsregelung bis zum Katastropheneinsatz. Durch straffere Strukturen und verbesserte Basisarbeit sollen nun Fortschritte in der Kriminalitätsbekämpfung erreicht werden. Zunächst wird sich für die Gendarmen nur wenig ändern. Ihre Fahrzeuge werden künftig die Aufschrift „Polizei“ tragen und sie selbst werden sich spätestens ab Ende 2007 in neuen blauen Uniformen präsentieren – aber das soll es ja auch in anderen Ländern geben. Obwohl die Gendarmerie nun Polizei heißt, werden die Beamten der bisherigen Polizei sich auf das Dienstplansystem der Gendarmerie einstellen müssen und manche sprechen davon, dass nicht die Gendarmerie in der Polizei aufgeht, sondern das umgekehrt die neue vereinigte Polizei organisatorisch die Nachfolgeorganisation der Gendarmerie ist. jk

Der Neuen Züricher Zeitung entnahmen wir, dass in Österreich die Gendarmerie aufgelöst wird. Mit einem Festakt im Innenministerium in Wien wurde die Zusammenlegung von Sicherheitswache (Polizei) und Gendarmerie gefeiert. Künftig heißt es einheitlich Polizei und 28.000 Gendarmeriebeamte sind nun auch dem Namen nach Polizisten. Die Bezeichnung „Gendarmerie“ stammt aus der Zeit Napoleons. 1805 wurde erstmals eine Gendarmerieeinheit in Österreich aufgestellt, doch erst durch die Revolution von 1848 wurde der Gedanke einer Sicherheitstruppe für das Kaiserreich geboren. Am 8. Juni 1849 unterzeichnete Franz Josef I. den Erlass und nun präsentierte sich die Gendarmerie mit Helm, schwarzgrünem Rock mit rosaroten Aufschlägen und goldener Kordel, dazu graue Hosen mit roten Streifen. Die Gendarmerie war für die Aufrechterhaltung von Ruhe und Sicherheit zuständig und unterstand der Militärgerichtsbarkeit. 1918 wurde sie in einen zivilen Wachkörper umgewandelt und dem Staatssekretär des Innern unterstellt. Im August 1921 war es aber die Bundesgendarmerie, die nach dem Frieden von St. Germain in das vorher ungarische Burgenland einmarschierte. Hochrangige Gendarmeriebeamte gehörten nach dem „Anschluss“ 1938 zu den ersten Opfern der Nationalsozialisten und kamen ins KZ. Nach 1945 war die Gendarmerie zunächst die einzige bewaffnete

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Auszeichnungen 2006

Der Bundesvorstand dankte für langjährige Treue Wir gratulieren zum Silbernen Ehrenzeichen der Deutschen Sektion dem IPA-Freund Joachim Hentschel (West) Wir gratulieren zur Goldenen Ehrennadel der Deutschen Sektion den IPA-Freunden Kurt Gloger (Nord), Horst Hemling (West), Robert Himmler (West), Bernd Junge (Süd), Horst Kaczmarek (West), Joachim Kutschenreuter (Mitte), Egon Kutzera (Nord), Gerd Meyer (Süd), Egon Przybylski (Mitte), Hans-Joachim Wundersee (Süd), Horst Zimmermann (West) Wir gratulieren zur Silbernen Ehrennadel der Deutschen Sektion den IPA-Freunden Rainer Baer (Südost), Ralf Berger (Nord), Thomas Böttcher (West), Gerd Czerlinski (Mitte), Barbara Dehn (Süd), Eckard Eiserbeck (Südost), Karl Flohr (Süd), Dieter Fulik (Süd), Bernd Gärtner (West), Jürgen Gunte (Süd), Peter Gutschling (Nord), Günter Henkel (Süd), Klaus Jüttner (West), Helmut Karbaum (Mitte), Peter Kemmerich (Südost), Jürgen Köppner (Nord), Petra Koth (West), Hans-Joachim Löber (Nord), Burkhard Maiwaldt (West), Detlef Marcus (Nord), Hans-Joachim Münster (West), Wolfgang Netzeband (West), Hans-Joachim Niemzik (Nord), Joachim Pohler (Süd), Gerhard Posner (West), Norbert Ranftl (Süd), Kurt Renell (West), Günter Rubach (Südost), Peter Siewert (West), Udo Stengert (West), Detlev Thielke (West), Friedrich-Christian Wähmann (West), Peter Wietzke (West) Der Landesgruppenvorstand

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Veranstaltungskalender Berlin Oktober – Dezember 2005 Zu allen Veranstaltungen sind Gäste willkommen. Nähere Informationen, auch Terminänderungen, bei den Mitgliedertreffen der Verbindungsstellen Tag/Uhrzeit

Veranstalter

Veranstaltung

siehe Heft

Oktober 3. 6. 10. 13. 14. 15. 16. 17. 20. 23. 24. 28. 29.

Mo 19.00 Do 19.00 Mo 18.00 20.00 Do 17.00 Fr 20.00 Fr 11.00 So 16.00 Mo 19.00 Do 19.00 So 10.00 Mo 19.00 Fr 19.00 Sa 15.00

Südost West Mitte Nord Süd Mitte Mitte Nord Mitte Ost Süd Nordost Süd Mitte/LG Nordost

Kontaktabend im IPA-Raum, Wassersportallee 56 IPA-Abend im IPA-Raum, Kaiserdamm 1 Doppelkopfabend im IPA-Raum, Rudolstädter Str.79 Kontaktabend im IPA-Raum, Am Nordgraben 6 Mitgliedertreffen im IPA-Keller, Gallwitzallee 87 Kegeln im Preußenpark, Kamenzer Damm 34 3/05, S. 12 Besuch Alliiertenmuseum Zehlendorf Kegeln Sportkasino Alemannia, Ollenhauer Straße 64 3/05, S. 12 Jahreshauptversammlung im IPA-Raum Kontaktabend im IPA-Raum, Cecilienstraße 92 Bosseln Kontaktabend im IPA-Raum, Ruppiner Chaussee 268 3/05, S. 24 6. Preisskat im IPA-Keller, Gallwitzallee 87 Kegelturnier der LG in der Kegelhalle Kruppstraße Besuch eines Erntedankfestes

November 3. 7. 8. 9. 11. 13. 14. 17. 19. 21.

Do 19.00 Mo 18.00 19.00 Di 14.00 Mi 18.00 Fr 19.00 20.00 So 15.00 Mo 20.00 Do 18.00 Sa 14.00 Mo 18.30 19.00

zurück West Mitte Südost Südost West West Mitte Süd Nord Ost Südost Mitte Nordost

Dia-Vortrag „Prag“ im IPA-Raum, Kaiserdamm 1 Doppelkopfabend, IPA-Raum, Rudolstädter Straße 79 Kontaktabend im IPA-Raum, Wassersportallee 56 Brauereibesichtigung Indira-Ghandi-Straße Kegelabend Kegelhalle Kruppstraße 42. Preisskat im IPA-Raum, Kaiserdamm 1 Kegeln im Preußenpark, Kamenzer Damm 34 Spieleabend im IPA-Keller, Gallwitzallee 87 Kontaktabend im IPA-Raum, Am Nordgraben 6 Brauereibesuch, Indira-Ghandi-Straße Brauseminar Neuer Garten Potsdam Mitgliedertreffen im IPA-Raum, Rudolstädter Str. 79 Kontaktabend im IPA-Raum, Ruppiner Chaussee 268

3/05, S.30

3/05, S. 26 3/05, S. 31 3/05, S. 23 2/05, S. 23 3/05, S. 26

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Tag/Uhrzeit

Veranstalter

Veranstaltung

siehe Heft

Dezember 2. 3.

Fr Sa

5.

Mo 18.00 19.00 Mi 18.00 Fr Sa 08.00 18.00 So 15.00 Mo 20.00 Di 17.00 So 16.00 Mo 18.30

7. 9. 10. 11. 12. 13. 18. 19.

15.30 16.00 18.00

SO West Süd Ost Nordost Mitte Südost West Ost LG Nord Südost Nord Süd Nord Mitte

Fahrt in den Advent bis 4.12. Weihnachtsfeier im IPA-Raum, Kaiserdamm 1 Weihnachtsfeier im IPA-Raum, Gallwitzallee 87 Weihnachtsfeier im IPA-Raum, Cecilienstraße 92 Weihnachtsfeier Doppelkopfabend im IPA-Raum, Rudolstädter Str.79 Kontaktabend im IPA-Raum, Wassersportallee 56 Weihnachtskegeln in der Kegelhalle Kruppstraße Mit dem Bierbus nach Bielefeld (bis 11.12.) Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Bremen Weihnachtsfeier im IPA-Raum, Am Nordgraben 6 Weihnachtsfeier im IPA-Raum, Wassersportallee 56 Kontaktabend im IPA-Raum, Am Nordgraben 6 Mitgliedertreffen im IPA-Raum, Gallwitzallee 87 Kegeln, Sportkasino Alemannia, Ollenhauer Straße 64 Treffen im IPA-Raum, Rudolstädter Str. 79

3/05, S. 27

3/05, S. 18 3/05, S. 7 3/05, S. 13 3/05, S. 26

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Was bietet die IPA in Berlin: Ausflüge, Kurzreisen 2.-4.12. Adventsfahrt LG/Südost Heft 2/2004 9.-11.12. Bielefeld Ost Heft 3/05 10.12. Bremen LG Heft 3/05 Ball 22.4.2006 IPA-Ball 2006 LG/Süd Heft 3/05 Besichtigungen Brauerei IndiraGhandi-Straße 8.11. Südost Heft 3/05 17.11. Ost Heft 2/05 19.11. Brauseminar Potsdam Südost Heft 3/05

Dia-Vortrag 3.11. Prag West Heft 3/05 Doppelkopfabend 10.10. Mitte 7.11. Mitte 5.12. Mitte Kegeln 14.10. Preußenpark Mitte 16.10. Sportkasino Alemannia Nord 29.10. Kruppstraße LG/Mitte 9.11. Kruppstraße West 11.11. Preußenpark Mitte 7.12. Kruppstraße West zurück 40

18.12. Sportkasino Alemannia Nord LGV-Sitzungen 6.10. Süd 14.12. West Mitgliedertreffen 3.10. Südost 6.10. West 10.10. Nord 13.10. Süd 17.10. Mitte (JHV) 20.10. Ost 24.10. Nordost 3.11. West 7.11. Südost 13.11. Süd 14.11. Nord 21.11. Mitte 21.11. Nordost 5.12. Südost 12.12. Nord 13.12. Süd 19.12. Mitte

Museum 15.10. Alliiertenmusem Mitte Heft 3/05 Rallye 11.3.2006 Familienrallye Ost Heft 3/05 Reisen 13.-17.4.2006 Rhein West Heft 3/05 25.5.-9.6.2006 Baltikum West Heft 3/05

Skat 28.10. 6. Preisskat Süd Heft 3/2005 11.11. 42. Preisskat West Heft 3/2005 Spieleabend 13.11. Süd Heft 3/05 Weihnachtsfeier 3.12. Nordost Ost Süd West (Heft 3/05)

10.12. Nord (Heft 3/05) 11.12. Südost (Heft 3/05) Silvesterfeier 31.12. Ost Hinweis: Bei Veranstaltungen ohne Heftangabe bitte bei der jeweiligen Verbindungsstelle nachfragen. Sie wurden nur für den Jahreskalender oder ohne weitere Informationen gemeldet. zurück

Urlaub und Reisen

Ferienwohnungen/-Häuser Bei der Landesgruppe und den Verbindungsstellen gehen Angebote für Urlaubsquartiere ein, die wir in Kurzform veröffentlichen. Anfragen und Buchungen nur über die angegebenen Anschriften. Angaben über anerkannte IPA-Häuser in vielen Teilen der Welt stehen im IPA-Taschenbuch 2003/2004 oder können bei den Verbindungsstellen erfragt werden.

Schloß. Die Appartements liegen im 5. Stock, Aufzug vorhanden. PkwStellplatz gegen Gebühr. Bus 145 (Spandau – Zoo), U-Bhf. Sophie-Charlotten-Platz und Richard-Wagner-Platz sowie SBahnhof Westend schnell zu erreichen. Das Appartement kostet pro Nacht 39,--- € (Sonderpreis IPA), kein Mindestaufenthalt. Endreinigung einmalig 10,-- €. Sonderpreise ab 20 Tage! Buchungen: Familie FreischmidtNikolay, Tel. (030) 343 566 96, Fax: (30) 343 566 99, www.appartements-am-schloss.de, E-Mail: [email protected].

Berlin-Charlottenburg Ein ausgezeichnetes Angebot für alle IPA-Freunde, die Gäste in Berlin unterbringen wollen, sind die „Appartements am Schloß“. Diese befinden sich in der Schloßstraße 64 in 14059 Berlin-Charlottenburg, nur wenige Schritte vom Schloß entfernt. Jedes Appartement ist ca. 25 qm groß, mit einer kleinen Küchenzeile (Kühlschrank, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Toaster, Kochplatten, Geschirr), Bad mit Dusche, WC, Föhn. Das Zimmer hat Kabel-TV mit DVD, Radiowecker, großes Doppelbett und Leder-Schlafsofa (für Kind bis 14 Jahre geeignet) und einen kleinen Balkon mit Blick zum

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Wir gratulieren Die IPA-Landesgruppe Berlin gratuliert allen Geburtstagskindern des dritten Quartals 2005, darunter besonders zum 50. am 7.7. Manfred Stumpf (Nord), 23.7. Ismail Sarioglu (West), 11.8. Thomas Jahnke (Süd), 22.8. Michael Wustmann (Mitte), 9.9. Michael Schreiber (Mitte). 55. am 1.9. Hans-Joachim Veit (West), 2.9. Burkhard Maiwaldt (West). 60. am 14.7. Udo Giese (Südost), 16.7. Rainer Leyde (Nord), 15.8. Stefan Müller (Mitte), 26.8. Claus Hilke (West), 28.8. Erich Altmann (Nord), 6.9. Catjano Schilling (Mitte), 15.9. Uwe Siebke (West), 21.9. Henrik Proch und Klaus-Dieter Krebs (beide Süd). 65. am 21.7. Siegfried Neumann (Nord), 29.7. Peter Unglaube (Mitte), 2.8. Gerd Czerlinski (Mitte), 11.8. Klaus Hobusch (Süd), 14.8. Hans-Joachim Maaß (Mitte), 17.8. Willy Finkenflügel (Süd), 9.9. Winfried Spatzker (West), 30.9. Michael Kastner (Südost). 70. am 10.7. Heinz Wiesner (West), 12.7. Helmut Roß (Süd), 6.8. Manfred Schöngraf (Nord), 20.8. Egon Kutzera (Nord), 13.9. Erwin Gohlisch (Süd), 14.9. Peter Raepke (Südost), 30.9. Manfred Strauß (Nord). 71. am 4.7. Rolf Krickow (West), 13.7. Günter Grätz (Süd), 19.7.

72.

73.

74.

75. 76.

77.

42

Wolfgang Eschert (Süd), 1.8. Dieter Fleischmann (Mitte), 4.8. Gerald Dörp (Mitte), 16.8. Klaus-Dieter Raschdorf (West), 21.8. Klaus Försterling (Süd), 27.8. Joseph Lirche (West), 8.9. Burkhard Franzky (Mitte), 23.9. Jürgen Köppner (Nord). am 24.7. Heinz Schoppe (West), 10.8. Horst Blaesing (Süd), 15.8. Kurt Berndt (Süd), 7.9. Hans-Joachim Lehmann (Süd). am 16.7. Wolfgang Köppen (West), 21.7. Klaus Jüttner (West), 24.8. Hubert Müller (Mitte), 27.9. Egon Stahl (Süd). am 25.7. Kurt Renell (West), 22.8. Günter Sievert (West), 28.8. Alfred Diedrich (Nord), 23.9. Werner Deinert (Süd), 28.9. Harald Wittur (Mitte). am 7.7. Elisabeth Kehnscherper (Mitte). am 12.7. Karl-Heinz Schaknies (Süd), 20.7. Hannelore Küffner (West), 11.8. Ralph Fiegler (Süd), 19.8. Lothar Gartzke (Mitte), 2.9. Christian Britz (Nord), 3.9. Hans Baldow (West), 8.9. Wolfgang Kreipe (Südost), 9.9. Siegbert Aron (West). am 4.7. Otto Berghahn (West), 5.7. Gerhard Thiele Nord), 9.8. Heinz Brandt (Süd), 16.9. Wer-

78. 79.

80.

81.

82. am 17.7. Harry Bär (Nord), 28.8. Günther Freund (Nord), 5.9. Egon Przybylski (Mitte), 14.9. Helmut Rädisch (Süd). 83. am 7.8. Friedrich Koppe (Süd), 9.8. Gunnar Wolff (Nord), 29.8. Heinz Groth (Nord). 85. am 27.7. Heinz Hintze und Karl-Heinz Roggow (Süd), 11.8. Hans Rietz (Süd), 12.9. Felix Schendel (Mitte). 88. am 26.7. Karl Rothe (West).

ner Herrmann (Süd), 27.9. Paul-Gerhard Schultz (Süd). am 24.9. Günter Mauer (Süd). am 9.7. Günter Patho (West), 9.8. Wolfgang Küntzel (West), 25.8. Rudi Staupe (West), 2.9. Hermann Pelz (West), 19.9. Gertraude Schultze (West). am 4.7. Werner Bengsch (Mitte), 26.9. Ursula Berkow (Süd), 27.9. Horst Geier (West), 28.9. Gerda Machowina (West). am 26.8 Hans Markert (West), 16.9. Inge Hildebrandt (West), 22.9. Johann Janzen (Nord).

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Der Schlusspunkt

Wahlen dienendes Event, dem höchsten Gremium unserer Sektion obliegen vielmehr Weichenstellung und Kursbestimmung für die nächsten Jahre. Weichen aber kann nur der stellen, der Fahrpläne und Ziele kennt. Dies gilt sowohl für das nationale wie auch für das internationale Kursbuch, da die IPA-Zusammenarbeit heute weltweit ebenso vernetzt ist wie die Bahn. Mehr Transparenz ist von dieser Stelle schon vor einigen Jahren angemahnt worden. Wer mehr Mitarbeit, mehr Mitdenken der Mitglieder wünscht, hat auch die Voraussetzungen dafür zu schaffen: Probleme und Pläne frühzeitig auf den Tisch, Diskussionen fordern und fördern. Das ist dem neuen GBV ans Herz zu legen, nicht als Wunsch, sondern als nicht zu unterschätzende Aufgabe! Jürgen Klös

Von der Bundestagswahl haben wir in diesen Tagen reichlich gehört. Wahlen stehen aber auch bei der IPA an. Im Oktober wählt der 17. Nationale Kongress einen neuen Geschäftsführenden Bundesvorstand und im April nächsten Jahres wird der Landesdelegiertentag den Vorstand unserer Landesgruppe bis 2009 wählen. Beides findet ohne Beteiligung der Mitglieder statt und bleibt eine Angelegenheit der Delegierten. Das legt unsere Satzung fest und das ist, um einen viel zitierten Spruch zu wiederholen, auch gut so. Weniger gut ist allerdings, dass auf Bundesebene die Informationen über Kandidaturen und Programme rar sind, die IPA-Mitglieder sich nur schlecht ein Bild machen können und deshalb kaum interessiert sind. Der Nationale Kongress ist kein der Repräsentation

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International Police Association (IPA) Deutsche Sektion e.V. · Landesgruppe Berlin ipa Berlin ist das Informationsblatt der IPA-Landesgruppe Berlin und ihrer Verbindungsstellen und erscheint jährlich mit vier Ausgaben

Impressum Herausgeber: 19, Redaktion:

International Police Association (IPA), Deutsche Sektion e.V., Landesgruppe Berlin, c/o. Polizeiabschnitt 41, Gothaer Straße 10823 Berlin, Tel. 4664-441 066 Jürgen Klös (verantwortlich), [email protected] Thomas Landsberg [email protected]

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Im Selbstverlag. Gestaltung und Satz Jürgen Klös, Druck und Versand Horst Schink, Umschlagdruck Informations- u. Verlagsgesellschaft mbH, 82008 Unterhaching bei München Auflage: 2.000 Exemplare ipa Berlin erhalten die IPA-Mitglieder in der LG Berlin, der Geschäftsführende Bundesvorstand, alle Landesgruppen der Deutschen Sektion, verschiedene Verbindungsstellen im Inund Ausland, das International Administration Centre des Internationalen Vorstandes (PEB) und Polizeibehörden in Berlin. Artikel, die mit dem Namen oder Kurzzeichen des Verfassers gezeichnet sind, geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Einsender von Manuskripten und Leserbriefen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung oder Kürzung ihrer Beiträge einverstanden. Nachdrucke oder die Einstellung auf Web-Seiten sind nur mit Genehmigung der Redaktion und unter Quellenangabe gestattet. Redaktionsschluss für Heft 4/2005 (Dezember 2005) ist am 15. November 2005

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