26 06 80 - Zentrum für Sportmedizin Berlin

March 1, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Berliner Woche Auflagenstärkste Wochenzeitung in Berlin

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Mittwoch, 16. Januar 2008

Nr. 3 · 24. Jahrgang

4 Frisch vom

Wochenmarkt

Ihre Klara So stimmten die Leser der Berliner Woche ab In unserer Reportage in der vergangenen Woche fragten wir: Können Streetworker Kinder vor dem Abstieg in die Kriminalität bewahren? 100 90 80

JA NEIN

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25%

20 10

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Foto: Christian Hahn

Schon gehört, dass Sonnabend wieder Lange Nacht der Museen ist? Nicht, dass das unbedingt etwas mit meinem Gemüsestand zu tun hätte, aber diese langen Öffnungszeiten beschäftigen mich zunehmend. Gerade gab’s schon wieder einen verkaufsoffenen Sonntag, außerdem haben viele Shoppingcenter wochentags bis 21 Uhr geöffnet, manche sogar bis 22 Uhr. Gerade so, als ob wir noch Advent hätten, die Zeit der unvermeidlichen Weihnachtseinkäufe. Selbst Supermärkte machen ja inzwischen die Nacht zum Tag. Man stelle sich vor, das ginge immer so weiter: Um 21 Uhr zum Arzt, um 22 Uhr ein paar Klamotten kaufen, um 23 Uhr noch mal eben zum Friseur und zur Maniküre – und anschließend auf den Wochenmarkt, noch ein bisschen was Frisches holen. Möhren um Mitternacht, Feilschen bei Flutlicht. Schöne Vorstellung. Ich glaube, dann gründe ich eine Selbsthilfegruppe, die Kartoffel-Connection. Alles klärchen?

Spitzensport und Berlins längste Theke Berlin. Am Donnerstag fällt im Velodrom an der Landsberger Allee der Startschuss zum 97. Berliner Sechstagerennen. 60 Profis aus der Weltelite des Bahnradsports stehen unter Vertrag. Das verspricht spannende Rennen bis zum Finale am 29. Januar. Dazu gibt es Bier aus 100 Zapfstellen der 300 Meter langen Theke und ein Showprogramm unter anderem mit den Puhdys, Frank Zander und City.

Der Letzte macht das Licht aus Einzige Polizeiwache auf dem Ku’damm wird zum Jahresende geschlossen Wilmersdorf. Jetzt ist es offiziell: Der Polizeiabschnitt 25 soll zum Ende des Jahres geschlossen werden. Diese Sparmaßnahme wird unter anderem damit begründet, dass alle Berliner Polizeidirektionen über sechs Abschnitte verfügen sollen. Bei der Polizei wurde eine Projektgruppe gebildet, die über die Aufteilung der Aufgaben des Abschnitts 25 auf die anderen Dienststellen der Direktion 2 beraten soll. Diese Aufgaben sind sehr vielfältig. Auf den 18,21 Quadratkilometern, die der Verantwortungsbereich umfasst, befinden sich ein Teil des Grunewalds mit dem Grunewaldsee, die Tennisanlage des LTTC Rot-Weiß und auch der Kurfürstendamm. Die Wache des Abschnitts 25 ist die einzige Po-

lizeiwache auf dem Ku’damm. Die Aufgabenvielfalt zeigt sich darin, dass der Abschnitt 25 erst im vorigen Sommer eine erfolgreiche Drogenrazzia am Adenauerplatz durchgeführt hat. Andererseits waren Polizisten dieses Abschnitts an Forstpfaden im Grunewald anzutreffen, wo sie die Jogger vor Einbrechern in ihre am Wald-

rand abgestellten Fahrzeuge warnten. Zu schützen haben sie auch die Villen im Grunewald, wo sich viele diplomatische Vertretungen niedergelassen haben. Bekannt und beliebt ist der Abschnitt auch für seine erfolgreiche Präventionsarbeit, wo die Beamten gerade mit Schülern eine gemeinsame Sprache fanden. Als 2005 die

In der Einsatzzentrale des Abschnitts 25.

Foto: Wecker

Pommernschule vom Polizeipräsidenten den Berliner Präventionspreis erhielt, ging diese Auszeichnung vor allem auf die vorbildliche Arbeit des Abschnittes 25 mit den Jugendlichen zurück. In der Bevölkerung findet sich für diese Entscheidung wenig Verständnis: „Mir wäre es lieber, es stände an jeder Ecke ein Polizeiwagen und es gäbe noch viel mehr Wachen“, meint eine Berlinerin. Klaus-Jürgen Meier, neuer Vorsitzender der AG City, sagt, dass allein schon die Präsenz der Polizisten am Ku’damm ein Gefühl der Sicherheit gäbe und hofft, dass die Notwendigkeit der Polizeipräsenz auf dem Ku’damm berücksichtigt werde, wenn denn die Schließung des Abschnittes unvermeidlich werden sein sollte. FW

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23. Januar 2008

Ein guter Tag für den Sport Neue Sporthalle in der Forckenbeckstraße ist eröffnet Wilmersdorf. „Es ist ein Tag der Freude“, sagte der Vorsitzende des Landessportbundes Peter Hanisch, als vorige Woche die neue Sporthalle an der Forckenbeckstraße 21 eröffnet wurde. Vom Entwurf bis zur Ausführung wurde die Sporthalle in eigener Regie des Bezirks erbaut. Die Kosten betrugen 4,3 Millionen Euro. Das Geld wurde vom Land zur Verfügung gestellt. Gebaut wurde nach den neuesten Gesichtspunkten der Ökologie und der behindertengerechten Ausstattung. Eine Besonderheit der Halle ist, dass sie mit einer Fußbodenheizung ausgestattet wurde. So können Versehrte auch im Winter auf dem Hallenboden liegend turnen. Der Neubau ist eine Dreifachsporthalle mit einer Fläche von 27 mal 45 Metern. Dazu gehören ein Gymnastikraum von 130 Quadratmetern und ein Anbau mit 14 Umkleideräumen, acht Duschen und zwei Schiedsrichterräumen. Die Halle in der Forckenbeckstraße ist für mehrere Sportarten ausgelegt. Im Kleinfeld und auch im Großfeld können hier unter anderem Handball, Basketball und Volleyball gespielt werden. Auch die Bogenschützen sind jetzt hier zu Hause. Zur Eröffnung zeigten die „Cats“ von den Cheerleadern Berlin Kobra ihr Können. Hauptnutzer werden die Sportvereine Pro Sport Berlin 24 und der Sport-Gesundheitspark sein. Philipp Schneckmann,

Vorsitzender der bezirklichen Sportarbeitsgemeinschaft, hob hervor, dass sich der Bezirk mit dieser Halle der Zukunft zuwende. Sportstadtrat Reinhard Naumann (SPD) verwies voller Freude auf die zur Eröffnung aufgelaufenen Kinder: „Auch an solchen Einrichtungen liegt es, dass junge Familien sich bevorzugt in Charlottenburg-Wilmersdorf niederlassen und der Bezirk den reichsten Kindersegen von ganz Berlin hat.“ Bei aller Freude über die neue Halle verwies Philipp Schneckmann jedoch darauf, dass es im Bezirk Defizite gebe, um den Vereinssport auf dem hohen Niveau halten zu kön-

Arbeitslosigkeit und Rente

Einführung ins Ehrenamt

Wilmersdorf. Welchen Einfluss haben Zeiten der Arbeitslosigkeit auf einen späteren Rentenanspruch? Zu dieser Frage gibt es eine kostenlose Informationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung und der Agentur für Arbeit. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 24. Januar, von 10.30 bis 12.30 Uhr im Vortragscenter der Deutschen Rentenversicherung, Fehrbelliner Platz 5, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Friedenau. Für Leute, die sich ehrenamtlich beim Besuchsdienst für an Demenz erkrankte Menschen in Tempelhof-Schöneberg, Steglitz-Zehlendorf oder Charlottenburg-Wilmersdorf engagieren möchten, bietet das Nachbarschaftsheim Schöneberg, Holsteinische Straße 30, ab 2. Februar einen kostenlosen Einführungskurs an, um die zukünftigen ehrenamtlichen Mitarbeiter auf ihre Tätigkeit vorzubereiten. Informationen: ! 85 99 51 23.

Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler übergibt Sportstadtrat Reinhard Naumann den Schlüssel für die neue Halle in der Forckenbeckstraße. Foto: Wecker

Wir suchen tierisch gute Geschichten Sechster Autorenwettbewerb gestartet Berlin. Unter dem Motto „Tierisches Berlin“ rufen Berliner Woche und Allitera Verlag zum sechsten Autorenwettbewerb auf. Gefragt sind Kurzgeschichten, die tierische Begegnungen in der Stadt thematisieren und einen erkennbaren Bezug zu Berlin haben. Eine Jury wird die besten zehn Geschichten auswählen. Neben Vertretern der beiden Verlage gehören zu den Juroren Zoo- und TierparkChef Dr. Bernhard Blaszkiewitz und der Vorsitzende der Gemeinschaft der Förderer von Tierpark Berlin und Zoo Berlin, Thomas Ziolko. Die ausgewählten Geschichten erscheinen in einer Anthologie des Allitera Verlags, die über Buchhandel und Internet bestellt werden kann. Mitte dieses Jahres wird das Buch dann auch im Rahmen einer Lesung präsentiert. Als Teilnehmer des Wettbewerbs erklären Sie sich mit der Veröf-

fentlichung Ihrer Geschichte unter Angabe des Autorennamens einverstanden. Ihre kleinen literarischen Kunstwerke sollten einen Umfang von sechs bis acht DIN A4Seiten haben. Diese schicken Sie zusammen mit einer auf CD-ROM gespeicherten Text-

Tierisches Berlin Autorenwettbewerb datei bis zum 6. April 2008 an den Berliner Wochenblatt Verlag, Kennwort: Autorenwettbewerb, Boschweg 13, 12057 Berlin. Oder senden Sie Ihr Manuskript per E-Mail an [email protected]. Aus technischen Gründen können eingereichte Manuskripte nicht zurückgesandt werden. Weitere Informationen gibt es unter ! 259 17 84 40 oder im Internet unter www.berliner-woche.de.

nen. Er erwähnte, dass auch die Zukunft des Eissports gesichert werden müsse. Jugendarbeit wird vor allem von den vielen ehrenamtlichen Trainern, Kampfrichtern und Jugendwarten in den Sportvereinen geleistet. Ihnen ist es zu danken, wenn im Bezirk von den hervorragenden Laufleistungen, vom Berlin Marathon, von den Triumphen der Volleyballer, der Hockeyspieler und der Fußballer von der Poelchauschule statt von Jugendkriminalität gesprochen wird. Für die Sporthalle wird immer noch ein Name gesucht. Sie soll möglichst nach einer Persönlichkeit benannt wer-

den, die sich um den Sport verdient gemacht hat und mit der näheren Umgebung verbunden ist. Vorschläge mit Begründung sind an das Bezirksamt zu richten: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Sport 1, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin, E-Mail: [email protected]. Der Sport-Gesundheitspark lädt am Sonntag, 27. Januar, vom 10 bis 13 Uhr zum Tag der offenen Tür in die neue Halle ein. Kinder und Erwachsene können die Trainingsgeräte ausprobieren, ihre Fitness testen und das Kursangebot des Vereins kennenlernen. FW

Große Pläne auf schwankendem Boden Mietvertrag für Ku’dammtheater ausgelaufen Charlottenburg. Seit voriger Woche hat Theaterdirektor Martin Woelffer für seine beiden Häuser am Kurfürstendamm 206/209 keinen Mietvertrag mehr. Der bisherige Vertrag ist ausgelaufen, der derzeitige Besitzer, die irische Ballymore Properties Ltd., hat ihm bisher nur mündlich eine Vertragsverlängerung in Aussicht gestellt. Dennoch ist der Intendant optimistisch: „Mein Herz hängt am Standort Kurfürstendamm. Ich will hier auch in 20 Jahren noch gutes Unterhaltungstheater machen und ich gehe fest davon aus, dass der neue Investor die beiden Theater in seine Planungen einbezieht.“ Dieser Optimismus Martin Woelffers zeigt sich auch in der Verpflichtung großartiger Künstler für diese nun auf unsicherem Grund stehenden Bühnen. Am Mittwoch, 30. Januar, beginnt das Gastspiel „Anna

Karenina“ mit Katja Riemann, Heinrich Schafmeister und Peter René Lüdicke. Neben der Vorbereitung des Gastspiels probt Andreas Schmidt mit Julia Jäger, Götz Otto, Tim Wilde, Bettina Lamprecht und Steffen Münster an dem Stück „Und abends Gäste“, das am 25. Februar Premiere haben wird.

Stars bis 2010 gebucht Startheater gibt es wieder, wenn Amina Gusners Inszenierung von Tschechows „Drei Schwestern“ mit Katja Riemann, Nicolette Krebitz und Jasmin Tabatabai Premiere haben wird. Ende des Jahres hat Michael Bogdanows Inszenierung von Goldonis „Die venezianischen Zwillinge“ Premiere. Für 2009 hat er bereits Verträge mit Katharina Thalbach, Herbert Herrmann und Nora von Collande abgeschlossen. Erste Künstler wurden bereits für 2010 verpflichtet. FW

Familienanzeigen

Woche

23. Januar 2008

4 Wilmersdorf

Berliner Woche

Winterolympiade der Senioren

Dann machen wir es uns eben selber grün

Wilmersdorf. In den Disziplinen Skifliegen, Schneeballwerfen und Eisstockschießen führt die Seniorenresidenz von Pro Seniore am Kurfürstendamm 100 am kommenden Freitag, 25. Januar, Winterspiele durch. Bislang wurden hier unter reger Aufmerksamkeit der Senioren aus ganz Deutschland bereits drei Sommerolympiaden veranstaltet. Unter dem Motto „Ski und Rodel“ gibt es nun erstmals eine Winterolympiade speziell für Senioren. Für die Teilnahme haben sich bereits Senioren aus allen Bezirken angemeldet. Zuschauer sind gern gesehen.

In der Landauer Straße werden dank engagierter Bürger wieder Bäume gepflanzt

Schülerin hatte sich betrunken Wilmersdorf. Schon wieder ein Fall von jugendlicher Trunkenheit: Eine 14-jährige Schülerin wurde in der vergangenen Woche in der Blisse-/Ecke Mecklenburgische Straße von ihrer Lehrerin, die sie zuvor im Unterricht vermisst hatte, sturzbetrunken aufgefunden,. Da das Mädchen apathisch wirkte und auch nicht mehr allein gehen konnte, brachte die Lehrerin sie in ein Krankenhaus, wo eine Alkoholvergiftung festgestellt worden war. Das Mädchen will auf dem Weg zur Schule einen Freund getroffen und dann mit ihm in dessen Wohnung Cola getrunken haben. Die Schülerin gab an, sich nicht mehr erinnern zu können, wer der Freund sei und wo er wohne.

Wilmersdorf. Die Herbststürme des vergangenen Jahres machten das Maß voll: Vor der Landauer Straße 12 stürzte ein Baum um. Vorsorglich entfernte das Grünflächenamt noch die beiden nebenstehenden Bäume, da sie auch schon morsch und von Pilzen befallen waren. Seitdem sehe die Straße wie ein „verschlissenes Hemd“ aus, findet Rudolf Schuppisser, der als Architekt in der Landauer Straße wohnt. Auch einen weiteren Architekten, Ben Hoffmann, ärgert der Zustand der Straße, weil überdies schon längere Zeit Bäume fehlten. Um nicht warten zu müssen, bis der Bezirk irgendwann einmal Geld für Bäume haben wird, gründete er in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Rüdi-Net eine Initiative, die sich für den Erwerb neuer Bäume einsetzt. Im September vergangenen Jahres trafen sich acht Aktivisten zum ersten Mal. Sie beschlossen, in Abstimmung mit dem Bezirksamt aus eigener Initiative dafür Sorge zu tragen, dass die Landauer Straße bald wieder Bäume erhält. Vom Amt erfuhren sie, dass ein Baum etwas mehr als 500 Euro koste. Wenn die Initiative diesen Betrag aufbrächte, würde der Bezirk den Rest dazulegen. Daraufhin startete die Initiative eine Flugblattaktion, bei der die Anwohner um Spenden

Die Architekten Rudolf Schuppisser (rechts im Bild) und Ben Nicolas Hoffmann sorgen mit weiteren Anwohnern für neue Bäume in der Landauer Straße. Foto: Wecker gebeten wurden. Die Bürger gingen von Wohnung zu Wohnung und überbrachten persönlich den Spendenaufruf. Im Endeffekt kam soviel Geld zusammen, dass nicht nur ein Baum, sondern alle sechs ersetzt werden können. Den Betrag brachten 30 Bürger auf, die zwischen zehn und 100 Euro spendeten. Auch RüdiNet, das die Kontakte zu den Ämtern herstellte, spendete 100 Euro. Daraufhin sagte das Grünflächenamt zu, nunmehr in dem Straßenzug alle Bäume sofort ersetzen zu wollen. Auch jene, die aus Sicherheitsgrün-

den noch gefällt werden müssen. Jetzt brauchte nur noch Einigkeit über die Baumart erzielt werden. Dazu wurde auch das Denkmalamt benötigt, denn das gesamte Ensemble um den Rüdesheimer Platz steht unter Denkmalschutz, die Grünanlage des Rüdesheimer Platzes ist ein Gartenbaudenkmal. Die Landauer Straße ist die älteste Straße des Rheingauviertels. Ursprünglich waren hier keine Bäume vorgesehen. Später wurden hier Robinien gepflanzt, die sich aber als unzweckmäßig erwiesen. Rat er-

Bibliothek verbessert Bestellservice

Einbruch Westfälische Straße ist aufgeklärt

Gefragte Bücher sind sofort erhältlich

Diebe brachten Polizei auf ihre Spur

Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Heinrich-SchulzBibliothek im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 96, und die Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek in der Brandenburgischen Straße 2 haben ihren Bestellservice erweitert. Zusätzlich zu den bisher angebotenen Romanen, die die Plätze 1 bis 10 auf der Spitzenverkaufsliste des Magazins „Spiegel“ einnehmen, werden nun auch die Sachbücher, die die Ränge 1 bis 5 einnehmen, in mehreren Exemplaren bereitgestellt. Jeden Montag, wenn das Magazin erscheint, stehen die Bücher bereits in den beiden Bibliotheken bereit. Für deren Entleihe gelten besondere Konditionen: Die Leih-

frist beträgt nur 14 Tage, Verlängerungen und Reservierungen sind nicht möglich. Wer diesen Service in Anspruch nehmen will, zahlt pro Ausleihe zwei Euro. Von dem dabei eingenommenen Geld werden weitere populäre Titel beschafft. Auf diese Weise will die Bibliothek den Neuerwerb von gefragten Büchern sicherstellen. Dabei wird weiterhin gewährleistet, dass alle diese Titel auch zu den üblichen Konditionen aus dem normalen Bibliotheksbestand entliehen werden können. Gegebenenfalls müssen jedoch Wartezeiten in Kauf genommen werden. Dieser Service wurde ursprünglich mit Unterstützung des Freundeskreises der Bibliothek eingeführt. Jetzt trägt sich das Projekt selbst. FW

Innehalten für die Opfer Schweigeminute am 27. Januar Charlottenburg. Das Bündnis „Demokratie jetzt“ ruft alle Bürger zur Teilnahme an der zum Holocaust-Gedenktag Sonntag, 27. Januar, von 11.30 bis 12.30 Uhr auf dem Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche stattfindenden Veranstaltung auf. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Innehalten“. Um 12 Uhr soll gemeinsam eine Schweigeminute eingelegt werden. Alle Bürger werden gebeten, sich in Erinnerung und im Gedenken an die Opfer des Naziterrors um 12 Uhr an der Schweigeminute zu beteiligen. Der nationale Holocaust-Gedenktag zum 27. Januar wurde

3

1996 vom Bundespräsidenten in Erinnerung an den Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 ausgerufen. Das Gedenken gilt den verfolgten, deportierten und ermordeten Juden und in diesem Jahr auch den von den Nationalsozialisten verfolgten Euthanasie- und Zwangssterilisationsopfern. Karin Weimann vom Forum „Erinnern und Verantwortung“ des Bündnisses „Demokratie jetzt“ wird auf dem Breitscheidplatz auf die Bedeutung dieses Tages im kollektiven Gedächtnis der Deutschen und auf die Leidensgeschichte der Euthanasieopfer unterm Hakenkreuz von 1933 bis 1945 hinweisen. FW

Wilmersdorf. Vorigen Mittwoch fanden Diebe bei einem Einbruch in der Westfälischen Straße einen Toten. Dabei handelt es sich nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei um den 64-jährigen Wohnungsinhaber. Nach der Tat alarmierten die Diebe anonym die Polizei. Bei einem neuerlichen Einbruch am folgenden Tag ertappten Anwohnern vier Täter, die gegen 14.45 Uhr versuchten, in der Ruppiner Straße in Mitte eine Wohnung aufzuhebeln. Die Anwohner riefen die Polizei. Die Polizisten nahmen nach kurzer Verfolgung vier Heranwachsende fest. Bei den Vernehmungen klärte sich auch der Einbruch in der Westfälischen Straße unerwartet auf.

Anmelden zum Mäusecup Berlin. Die TempelherrenGrundschule lädt zum 25. Mal zur Ausspielung des Mäusecups ein. Dabei handelt es sich um ein Handballturnier für Schulmannschaften der Jahrgänge 1997 und jünger aus ganz Berlin. Spielberechtigt sind Mädchen-, Jungen- und gemischte Mannschaften. Die Gruppen werden ausgelost. Termine für die Vorrunde sind am 7., 14., 21. und 28. April. Gespielt wird in der Tempelherren-Grundschule, Boelckestraße 58-60. Dort finden auch die ersten Endrunden am 5. und 6. Mai statt, die Endrunde am 7. Mai wird in der Sporthalle Bosestraße ausgetragen. Meldungen nimmt die Grundschule noch bis zum 15. Februar unter ! 75 60 26 65 entgegen.

Einer der Täter, der bei dem ersten Raubzug nicht dabei war, wurde von seinen Komplizen telefonisch von dem unerwarteten Leichenfund unterrichtet. Er setzte sich an seinen Rechner, öffnete die Seite mit den Polizeimeldungen und druckte den Text über den Leichenfund aus. Bei seiner Festnahme hatte er den Ausdruck noch bei sich. Die Beamten fanden die Meldung und hatten sofort ein paar Fragen mehr. Der Wohnungsinhaber aus der Westfälischen Straße ist wahrscheinlich schon einige Tage vor dem Einbruch eines natürlichen Todes gestorben. Das Ergebnis einer Obduktion steht noch aus. Die Kriminalpolizei hält es für unwahrscheinlich, dass die Einbrecher für seinen Tod verantwortlich sind. FW

hielten die Anwohner von Prof. Herbert Sukopp, einem Fachmann von der TU, der ebenfalls in der Initiative mitwirkt. Er empfahl, weißblühenden Apfeldorn zu pflanzen. Diese Art sei besser als Straßenbaum geeignet und würde mit seiner weißen Blüte mit den übrigen Robinien harmonieren. Diese Bäume sind jetzt bestellt worden. Sie werden im Frühjahr gepflanzt, wozu die Initiative alle Anwohner zu einem kleinen Straßenfest einladen wird. Obwohl die Gartenbaufirma für zwei Jahre die Pflege der Setzlinge übernehmen wird, wird

es wohl doch erforderlich sein, dass die Anwohner ihre Bäume an trocknen Sommertagen gießen müssen. „Bäume“, sagt Ben Hoffmann, „spielen für das Wohlbefinden im Stadtraum eine große Rolle“. Da dieses Wohlbefinden im Rheingauviertel so besonders groß ist, hat sich der junge Architekt vor einem Jahr entschlossen, sich hier niederzulassen, während sein älterer Kollege hier dem verdienten Ruhestand entgegen geht. Beide eint das Interesse, ihr Leben in einer schönen Umgebung gestalten zu können. FW

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Berliner Woche

Bühne ! Bar jeder Vernunft, Schaperstr. 24: „Cabaret“, 24.-27./ 29./30. Januar, 20 Uhr; René Marik: „Autschn!“, 28. Januar, 20 Uhr, ! 883 15 82 ! Coupé Theater, Hohenzollerndamm 177: „Loriot die 2.“, 26. Januar, 19.30 Uhr, Karten unter ! 62 72 32 75 ! Charlottchen, Droysenstr. 1: Jeannette Rasenberger: „Bärbel haut euch in die Pfanne“, 25.-27. Januar, 20.30 Uhr, Infos unter ! 324 47 17 ! III IIII tribuene, Otto-SuhrAllee 18: „Love – Die schönste Geschichte“, 24.-26./30. Januar, 20 Uhr, ! 341 26 00 ! Deutsche Oper, Bismarckstr. 35: „Glories of the Romantic Ballet“, 27. (Premiere)/30. Januar, 18 Uhr ! Haus der Berliner Festspiele, Schaperstr. 24: „Push“, 29./30. Januar, 20 Uhr ! Cafe Theater Schalotte, Behaimstr. 22: „Die Zauderer“, Magier-Show, 25. Januar, 20 Uhr; „Liebling, findest du mich zu dick?“, Swing-Kabarett, 26. Januar, 20 Uhr, ! 341 14 85 ! Die Wühlmäuse, Pommernallee 2-4: „Schroeder extra:spät“, 26. Januar, 23.30 Uhr, Karten: ! 30 67 30 11

Konzert ! Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche, Breitscheidplatz: Orgelvesper, 26. Januar, 18 Uhr ! Schloss Charlottenburg, Große Orangerie, Spandauer Damm 20-24: Berliner Residenz Konzert, 24.-26. Januar, 20.30 Uhr, ! 25 81 03 50 ! Grunewaldgemeinde, Furtwänglerstr. 5: duo nuedo soni-

do: „Musik aus drei Jahrhunderten“, 29. Januar, 15.30 Uhr ! Grunewaldkirche, Bismarckallee 28b: Kammermusikensemble „Memorial“ des St. Petersburger Konservatoriums, 29. Januar, 19.30 Uhr

4 Freizeit ! Drews Bestattungen, Mommsenstr. 31: Christiane Edler/ Monika Herrmann: „Sterbenszeit ist Lebenszeit – Geschichten aus dem Kinder- und Erwachsenenhospiz“, 25. Januar, 19 Uhr, Voranmeldung unter ! 437 270 38

! Ev. Kirchengemeinde NeuWestend, Eichenallee 49: Kammermusikensemble „Memorial“ des St. Petersburger Konservatoriums, 25. Januar, 19 Uhr ! Auenkirche, Auenkeller, Wilhelmsaue 118a: „Miguelito“ Rock & Pop, 25. Januar, 20.30 Uhr; Kammermusikensemble „Memorial“ des St. Petersburger Konservatoriums, 27. Januar, 17 Uhr

Kids & Co. ! Charlottchen, Droysenstr. 1: Puppenspiel: „Paulina und der Briefkasten“ (ab 3 J.), 26./27. Januar, 15.30 Uhr, 27. Januar auch 11.30 Uhr; „Frau Holle“, 30. Januar, 10.30/16 Uhr; Kinderbasteln, Mo, 15.30 Uhr, Infos unter ! 324 47 17 ! Toka-Tohei, Indoorspielplatz, Wintersteinstr. 22: Kinder-Disco, 25. Januar, 18-21 Uhr, ! 34 54 03 46 ! Theater Knobelsdorffstr. 23: „Die Welt so bunt“, 26. Januar, 16 Uhr, 27. Januar, 11 Uhr, 30. Januar, 10.30 Uhr ! Kappedeschle Kaspertheater, Schusterusstr. 3: „Kaspers große Wäsche“, 26. Januar; „Kasper als Arzt“, 27. Januar, jeweils 16 Uhr, ! 781 26 33 ! Stadtmuseum, Schloßstr. 69a: Taschenlampenführung, 25. Januar, 18 Uhr ! Puppentheater Berlin, Spandauer Damm 17: „Die zwölf Monate“, 24./25./29./30. Januar, 9.30/11 Uhr, 26./27. Ja-

23. Januar 2008

Autorinnenlesung, 24. Januar, 19.30 Uhr, ! 54 71 04 24

F de ilm r W -T oc ipp he

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! Park Alterssitz City, Meinekestr. 14: „Leben mit Diabetes – Gesunde Ernährung bei Diabetes“, 24. Januar, 17.30 Uhr, Voranmeldung: ! 885 76 10 Ben Becker (l.) als Händler Karaman und Mario Adorf als Fischer Gorian.

Die rote Zora Die kroatische Adriaküste um 1930. Als die Mutter des zwölfjährigen Branko (Jakob Knoblauch) stirbt, bricht er auf, um seinen Vater zu suchen. Dabei kommt er in eine kleine Stadt, wo ein geheimnisvolles rothaariges Mädchen die Obrigkeit in Atem hält: Die rote Zora (Linn Reusse) führt eine mutige Bande von Waisenkindern an und narrt beständig Bürgermeister (Dominique Horwitz) sowie Fischgroßhändler Karaman (Ben Becker). Nur der alte Fischer Gorian (Mario Adorf) zeigt Verständnuar, 16 Uhr; „Hänschen klein...“, 27. Januar, 11 Uhr, 28. Januar, 9.30/11 Uhr, Infos unter ! 342 19 50

Musik & Party ! Badenscher Hof, Badensche Str. 29: „Helmut Bruger Trio“, 25. Januar; „Ray Blue’s cross continental Spirit“, 26. Januar; „Mike Russell/Earl Bostic, 29. Januar; „Fuasi & Friends“, 30. Januar, jeweils 21 Uhr, Infos unter ! 861 00 80 ! Cotton Club, Carmerstr. 2: „Martin Kern Trio“, 24. Janu-

nis. Branko schließt sich der Bande an, die Gorian im Kampf gegen die Mächtigen der Stadt hilft. „Die rote Zora“ ist eine weitere Verfilmung des Jugendbuchklassikers von Kurt Held mit absoluter Starbesetzung. Regie führte Peter Kahane („Die Architekten“, „Bis zum Horizont und weiter“). Die Titelrolle spielt die Berliner Entdeckung Linn Reusse.

Ab 24. Januar im Kino

Kinderfilm/Dt. 2007/ab 6 Jahre www.kino.de Kinoprogramm

ar, 21 Uhr; „Funk Quartett“, 27. Januar, 19 Uhr; „Fuasi Khaliq“, 29. Januar, 21 Uhr ! Die kleine Weltlaterne, Nestorstr. 22: „Acki Hoffmann + Friends“, 24. Januar; „Trio Palmera“, 26. Januar, jeweils 20.30 Uhr ! St.-Michaels-Heim, Brasserie, Bismarckallee 23: „Gerry & George“, 25. Januar, 17 Uhr

Lesung & Vortrag ! Café Swingdiele, Goethestr. 5: Nicole Nottelmann: „Die Karrieren der Vicki Baum“,

! Lehmanns Fachbuchhandlung, Hardenbergstr. 5: Julia Franck: „Die Mittagsfrau“, 28. Januar, 20.15 Uhr, Infos unter ! 61 79 11 95 ! Literaturhaus, Fasanenstr. 23: „Albrecht Dürer und Italien“, 24. Januar, 19 Uhr; „Wirtschaft und Literatur“, 25. Januar, 20 Uhr; „Mein Cello und ich“, 26. Januar, 20 Uhr

Ausstellung ! Weisser Elefant, Wegenerstr. 1-2: „Ulrike Sallós-Sohns“, Malerei, Vernissage: 30. Januar, 18 Uhr; bis Mitte März, So-Fr 9-22.30 Uhr ! Cafe Südwind, Galerie, Guerickestr. 38: Oliver Franke: „Berlin 2.0“, Fotos, 25. Januar bis 13. März ! a.i.p. galerie artists in progress, Suarezstr. 8: „Multiple Choice“, Video, Klang, Installations Boxen, Parfum, Actuismus, Inkjet prints, bis 16. Februar, Di-Fr 15-19 Uhr, Di/Sa 10-13 Uhr ! schultz contemporary, Mommsenstr. 34: Bernd Kirschner: „other sources“, bis 1. März, Di-Fr 11-19 Uhr, Sa 1014 Uhr

H O P P E GAR T E N - K LAS S I K . D E

Sa. 28. 6. 2008, 20 Uhr „Straußkonzert” mit Feuerwerkszauber

Mitglieder des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin Heiko Matthias Förster, Dirigent

Die Dankeskirche auf dem Weddingplatz, ein Gründerzeitbau, wurde im Krieg zerstört.

Foto: Hahn

Gala Livekonzert und Pferdeshow Künstler und Pferde aus Brandenburg und Gäste; Landesgestüt Neustadt/Dosse Solisten der Kammeroper Rheinsberg Deutsches Filmorchester Babelsberg u. a. A. Fritzsch u. U. Madel (rbb), Moderation Peter Christian Feigel, Dirigent

Berlins größte Apotheke

Sa. 5. 7 08, 15.30 Uhr Kinder Open Air: „Max und Moritz”

Mit Bernd S. Meyer unterwegs am Weddingplatz

.

Ballett nach Wilhelm Busch, Staatliche Ballettschule Berlin Choreographie Torsten Händler, Musik Gisbert Näther

Sa. 5. 7. 2008, 20 Uhr Peter Sodann liest: „Mögliche Begegnung” „ ... von Bach und Händel” mit Peter Sodann - Bach, Hilmar Eichhorn - Händel, Reinhard Straube - Diener

So. 6. 7. 2008, 17 Uhr „Französischer Abend... Bolero...” Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Gerard Schwarz, Dirigent Werke von Ravel, Bizet, Offenbach u. a.

Programmänderungen vorbehalten!

Karten ab 10 Euro („Max und Moritz” ab 5 Euro) an allen bekannten Vorverkaufsstellen (zuzüglich der üblichen Vorverkaufsgebühr) und unter www.hoppegarten-klassik.de und unter Telefon

50 88 295

030-

Bewerben zum Rock im Grünen Biesdorf. Das größte Berliner Newcomer Open-Air „Rock im Grünen“ findet im Juli auf der Parkbühne Biesdorf statt. Junge Bands aller Musikrichtungen können sich ab sofort bewerben: www.rockimgruenen.de.

! 259 17 84 39 Veranstaltungsanzeigen

Feuerwerk der Militärmusik Charlottenburg. Im Rahmen der Konzertreihe des Charity Club Berlin findet am Sonntag, 27. Januar, um 11 Uhr im Großen Sendesaal des rbb, Masurenallee 8-14, eine NeujahrsMatinée der Berliner Militärmusik statt. Unter der Gesamtleitung von Oberst Dr. Michael Schramm musizieren das Stabsmusikkorps der Bundeswehr sowie das Luftwaffenmusikkorps 4 nach dem Motto: vom „Banditenstreich“ zum „Zigeunerbaron“. Die Erlöse kommen der Aktion „Stark für die Schwachen“ zu Gute. Karten zum Preis von 15 Euro sind an allen bekannten Vorverkaufskassen, im rbb-Shop sowie tagsüber unter ! 49 81 11 35 erhältlich. Nähere Infos auch im Internet unter www.charityclub-berlin.de

! Broadway, Tauentzienstr. 8: „Persepolis“, tgl. 20.30 Uhr; „Kleiner Dodo“, tgl. 14.15 Uhr; „Dialog mit meinem Gärtner“, tgl. 18.45 Uhr; „Die zweigeteilte Frau“, tgl. 15/17.30/20 Uhr; „Die rote Zora“, tgl. 13.45/16/ 18.15 Uhr; „Blindsight“, tgl. 14/21 Uhr; „My Blueberry Nights“, tgl. 16/18.15/20.30 Uhr; „4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage“, tgl. 16.15 Uhr; „Ausgerechnet Bulgarien...“, So 13 Uhr, ! 26 55 02 76 ! Cinema Paris, Kurfürstendamm 211: „Drachenläufer“, tgl. 15/17.45/20.30 Uhr; „Die zweigeteilte Frau – La fille coupée en deux“ (OmU), Sa/So 12.45 Uhr, weitere Infos unter ! 881 31 19

Dies & Das ! Ökowerk, Teufelsseechaussee 22-24: „Die Eule lässt das Mausen nicht“, 27. Januar, 11.30-13/14-15.30 Uhr, Infos unter ! 300 00 50 ! Kaiser-Wilhelm-GedächtnisKirche, Breitscheidplatz: „Jüdisch-christlicher Kulturspaziergang...“, Fr 11 Uhr, Anmeldung: ! 86 39 67 39 ! Pro Seniore Residenz, Kurfürstendamm 100: 1. Pro Seniore Winterspiele für Senioren, 26. Januar, Infos und Anmeldung unter ! 89 06 38 23; „Ullis Tanzcafe für Senioren“, 27. Januar, 15-17 Uhr, Infos unter ! 89 06 31 40 Senden Sie uns Ihren Veranstaltungstipp Fax: 259 17 84 65 [email protected]

Was Wann Wo

Pilzseminar und Lehrwanderung

Veranstaltungen

So. 29. 6.08, 17-20 Uhr „Klassik im Galopp”

Kino

Wedding. Dort, wo Chaussee- und Müllerstraße an der Pankebrücke aufeinandertreffen, Fenn- und Sellerstraße abzweigen, findet sich der Weddingplatz. Er markiert den Südrand des alten Wedding, der noch bis 1861 weit vor Berlins Stadtmauer lag. Einer böhmischen Meierei und Kolonisten folgte auch hier die Industrie. Gleich an der Fennstraße rußte vor 150 Jahren eine städtische Gasanstalt, Koks wurde vom Hof weg verladen. 1887 ist auf diesem Grundstück erstmals Kokain zur Schmerzlinderung hergestellt worden. Ernst Schering, der Besitzer der „Grünen Apotheke“ an der Müllerstraße, hatte nämlich die Produktionsgebäude der Scheringschen Chemisch-Pharmazeutischen Fabrik auf Aktien schon 1864 eben hier errichten lassen. Ein Ort der Dauer, denn Schering ist nach fast eineinhalb Jahrhunderten noch am selben Platz. Der südlichste Platz des alten Wedding war 29 Jahre lang eine grüne Ecke an der Mauer, und

noch heute zeigen Wegweiser die Umfahrung Richtung Kreuzberg und Schöneberg an – nun durch den nahen Tiergartentunnel –, während zur Berliner Mitte neuere schlicht blecherne Schilder verweisen. Der UBahnhof Reinickendorfer Straße feiert im März seinen 85. Geburtstag. 29 Jahre lang hielt die U6 Richtung Kreuzberg hier zum letzten Mal im Westen, be-

Hier entlang Unsere Stadtführung vor sie vorbei an Geisterbahnhöfen durch die Berliner Mitte fuhr. Sie hielt nur unten im Bahnhof Friedrichstraße. Die Dankeskirche auf dem Weddingplatz, ein Gründerzeitbau, war im Krieg zerstört worden. Seit Anfang der 70er Jahre steht am gleichen Ort ein Neubau in schönstem Waschbeton. Seit einem Jahr treffen sich unter diesem Dach junge Leute zu gemeinsamer Andacht, zu Konzert und Fortbildung in der ersten Berliner Jugendkirche.

Der Weddingplatz könnte auch Pankeplatz heißen, denn hier endet an einem originellen Brücken-Wohnhaus der Weddinger Panke-Grünzug. Deutlich lässt sich verfolgen, wohin die Panke wirklich fließt, nämlich vorbei am Erika-Heß-Eisstadion zum Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal. Der Südabfluss zur Spree mit der Mündung an der Weidendammer Brücke liegt seit Jahrzehnten trocken. Und so wird es wohl auch bleiben, denn die alte Panke-Aue, einstmals Exerzierplatz, zuletzt Stadion der Weltjugend, wird dort jetzt großflächig überbaut. Die einstündige Führung mit Bernd S. Meyer, dem Mann mit der Leiter, beginnt am Sonnabend, 26. Januar, um 11 Uhr. Treffpunkt ist an der Brücke über die Panke Chausseestraße/Müllerstraße, Verkehrsverbindung U 6 Reinickendorfer Straße, Südausgang. BSM Die Führung ist für Leser der Berliner Woche kostenlos. Allerdings ist eine Anmeldung erforderlich: am Freitag, 25. Januar, 10 bis 12 Uhr unter ! 689 89 57 84 14.

Grunewald. Was viele Pilzfreunde nicht wissen und Laien kaum für möglich halten: Pilzsaison ist vom 1. Januar bis 31. Dezember. Kein Wunder, denn die rund 3000 (!) Großpilzarten in Berlin und Brandenburg wachsen nicht alle gleichzeitig zur Hauptsaison, sondern verteilen sich über das ganze Jahr. So findet der Kundige selbst im Winter bei Schnee und Frost seine Leckerbissen. Welche das sind und wie man sie entdeckt, wird unter dem Motto „das kleine Einmaleins der Pilze” vom 24. bis 25. Januar jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr im Restaurant-Café „Schildhornbaude“, Straße am Schildhorn 12, von einem Pilzlehrer in Bildern präsentiert und erläutert. Wo man sie antrifft, wird dann auf einer Lehrwanderung am Sonnabend, 26. Januar, von 9 bis 12 Uhr gezeigt. Wegen der begrenzten Kapazität ist eine Anmeldung über die Pilzhotline ! 0176/26 19 00 33 erforderlich. Gern können die Teilnehmer auch gefundene Pilze mitbringen.

Tagesfahrt nach Dresden Berlin. Das historische Grüne Gewölbe im Dresdner Residenzschloss mit Besichtigung der Frauenkirche ist am Mittwoch, 6. Februar, Ziel einer Tagesfahrt, die Kultur(o)ur Berlin anbietet. Treffpunkt ist um 7.15 Uhr an der Bundesallee/ Ecke Rheinstraße oder um 8 Uhr am Alexanderplatz vor dem Park Inn Hotel. Für den rund zwölfstündigen Ausflug sind 51 Euro zu bezahlen inklusive Busfahrt, Reiseleitung, Eintritt ins Grüne Gewölbe und in die Frauenkirche. Anmeldung unter ! 89 78 64 05.

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Rund um die Arbeitsförderung Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales bietet die Broschüre „A-Z der Arbeitsförderung“ an. Diese gibt einen Überblick über die Leistungen der Arbeitsförderung nach dem SGB III. Die Broschüre kann

kostenlos im Internet unter www.bmas.bund.de (Publikationen) als PDF-Datei heruntergeladen werden. Eine telefonische Bestellung der Broschüre ist unter ! 01805-15 15 10 möglich.

Von Gesundheits- bis Immobilienbranche Gesundheit und Immobilien, zwei anhaltend starke Branchen, die nach wie vor einen hohen Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern haben, sind Gegenstand zweier kaufmännischer Umschulungen, die der Bildungsträger indisoft-upgrade für das Jahr 2008 anbietet. Die Umschulung zum Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen (IHK) startet am 3. März. Die Ausbildung beschäftigt sich neben den kaufmännischen Grundlagen mit den fachspezifischen Themen wie z.B. dem Gesundheitsmanagement und dem Marketing im Gesundheitswesen. Die Einsatzbereiche ausgebildeter Kaufleute im Gesundheitswesen sind z.B. Krankenhäuser, teilstationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen, Krankenkassen und medizinische Dienste. Der Immobilienkaufmann (IHK), vormals bekannt als Kaufmann der Grundstücksund Wohnungswirtschaft, ist inhaltlich an die geänderten Anforderungen der Immobilienwirtschaft angepasst worden. So sieht die neue Ausbildungsordnung vor, dass entsprechend den unterschiedlichen Geschäftsfeldern (z.B.

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Zukunftschancen durch Umschulung

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