Dezernat I – Goldstadt 250 Gesamtkoordination Büro: Östliche Karl-Friedrich-Str. 9 75175 Pforzheim
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Pforzheim feiert! Jubiläumsfestival 2017 250 Jahre Goldstadt Pforzheim Im Jahr 2017 feiert Pforzheim den 250. Geburtstag der Schmuck- und Uhrenindustrie. Die Stadt begeht dieses Jubiläum mit einzigartigen Ausstellungen und spektakulären Live Acts, mit Design und Kunst, Tagungen und Kongressen, mit viel Musik und Theater und zeigt, welche Innovationen aus der Traditionsindustrie entstanden sind. Es war Markgraf Karl Friedrich, der im Jahr 1767 das Privileg erteilte, in Pforzheim eine Taschenuhr- und eine Silberwarenmanufaktur zu errichten. Damit setzte er eine Erfolgsgeschichte in Gang, die Pforzheim schließlich zur „Goldstadt“ machen und bis in unsere Zeit prägen sollte. Mehr noch: Selbst die Zukunft der Stadt als Wirtschafts-, Designund Hochschulstandort ist unverrückbar mit diesem Ereignis verbunden. Seit einem Vierteljahrtausend hat sich Pforzheim als Dreh- und Angelpunkt des bundesdeutschen und internationalen Schmuckschaffens Ansehen, Können, Kreativität und Design-Kompetenz erarbeitet. „Goldstadt 250“ wird den Blick auf den internationalen Startpunkt der Schmuckmanufaktur werfen und gleichzeitig aufzeigen, welche neuen Industrien aus dieser Tradition entstanden sind und welche Möglichkeiten sich dadurch für die Zukunft eröffnen. Als Beispiele können hier die Präzisions-, Medizin- und Stanztechnologie genannt werden sowie die Designkompetenz in Unternehmen und an der renommierten Hochschule Pforzheim. Darüber hinaus bietet das Jubiläumsfestival gerade in Zeiten des ansteigenden Fachkräftemangels großartige Möglichkeiten, die Lebensqualität und das kulturelle Angebot der Goldstadt einer breiten Zielgruppe zu präsentieren. „Goldstadt 250“ ist somit gelebtes Stadtmarketing, von dem Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur gleichermaßen profitieren. „Goldstadt 250“ soll zur aktiven, generationsübergreifenden Teilnahme bewegen und dabei Pforzheim von seinen unterschiedlichen Seiten zeigen.
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Die Identität der Stadt Pforzheim und ihrer Bürgerinnen und Bürger wurde bis heute durch die Schmuck- und Uhrenindustrie geprägt. Schmuck, Uhren, Edelsteine und Gold – all dies hat schon immer die Fantasie beflügelt und zum Träumen verführt. „Lassen Sie uns gemeinsam die internationale Strahlkraft unserer ‚Goldstadt‘ um die Komponente Design- und Innovations-Metropole für das Jahr 2017 und darüber hinaus erweitern. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Pforzheim und die Region eine prosperierende Zukunft vor sich haben wird.“ So der Aufruf von Gert Hager, Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim. Das Engagement des Jubiläumsfestivals „Goldstadt 250“ soll nachhaltig in die „Ornamenta II“ münden, die als internationales Forum für Design, Architektur- und Stadtentwicklung im Jahr 2022 realisiert werden soll.
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Auszug aus den über 200 Programmpunkten des Jubiläums „250 Jahre Goldstadt Pforzheim – Jubiläumsfestival 2017: Vollständiges Programm unter www.goldstadt250.de November 2016 Veröffentlichung „250 Jahre Schmuck, Uhren und Design aus Pforzheim“ Buchprojekt zur Geschichte der Schmuckindustrie von der Gründung des Uhren- und Schmuckverbands bis zum Standort des Designs und der Innovation
Freitag, 25. November 2016 – Sonntag, 23. April 2017 Mechanik en miniature - Armbanduhren der Luxusklasse Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 24. November 2016 um 19 Uhr Armbanduhren schmücken heute gleichermaßen das Handgelenk von Frauen und Männern. Waren sie zunächst noch typische Frauenuhren und Ausdruck von Berufstätigkeit im Zuge der voranschreitenden Emanzipation, kamen sie mit dem Ersten Weltkrieg auch an das männliche Handgelenk. Armbanduhren sind stark dem Wandel der Mode unterworfen – von eckig und glitzernd in den Goldenen Zwanzigern und später wieder rund etablierten sie sich in den 1930ern als eigene Gattung und übertrafen die Produktionszahlen von Taschenuhren. Ab den 60ern revolutionierte Kunststoff ihr Aussehen und ließ sie mit billigen Quarz-Werken zu Massenware werden. In den 90er-Jahren dagegen entwickelte sich wieder ein Kult um die mechanische Luxusuhr, der bis heute anhält. Marken wie Glashütte, Patek Phillipe oder Longines behaupten sich mit Exklusivität und mechanischer Präzision. Solche sehr hochwertigen Uhren sind im Fokus der Schau, die das Jubiläumsjahr der Pforzheimer Traditionsindustrien einläutet, begann deren Geschichte doch mit der Uhrenproduktion Schmuckmuseum Pforzheim, Jahnstr. 42, 75173 Pforzheim http://www.schmuckmuseum-pforzheim.de Montag, 23. Januar 2017, 11 Uhr TRAURINGjuwelier Event Der TRAURINGjuwelier und die egf-Manufaktur laden ihre Kunden zum jährlichen großen TRAURINGjuwelier Event anlässlich des 250jährigen Schmuckjubiläums nach Pforzheim ein. Die Gäste sind die führenden TRAURINGjuwelier Spezialisten Deutschlands und treffen sich am 23. Januar 2017 im Gasometer zum Erfahrungsaustausch und zur Strategieentwicklung für 2017. Die Tagesveranstaltung beginnt um 11:00 Uhr. Nach spannenden Vorträgen und Präsentationen findet um 19.30 Uhr die Abendveranstaltung statt. Gemeinsam werden wir 250 Jahre Schmucktradition in Pforzheim feiern. Gasometer Pforzheim, Hohwiesenweg 6, 75175 Pforzheim http://www.egf-trauringe.de Dienstag, 14. Februar 2017, 20.15 Uhr Premiere "Die Schmuckrevue - …was mit Glassteinen begann" Mr George & His Oskars Kellerband Feat. „Die Goldstadtautoren“ In Anlehnung an die Geschichte eines Pforzheimer Steinhändlers erzählt die Revue diese Geschichte seit der Firmengründung 1921 bis heute und darüber hinaus. Begleitet von Prosa, Kurzkrimis und Anekdoten aus dieser Zeit, musikalisch verpackt und präsentiert von Mr. George & His Oskars Kellerband mit bekannten Titeln aus Jazz-Swing, Pop und
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Rock'n'Roll , neue arrangiert, interpretiert und in dafür eigens geschriebenen neuen deutschen Texten vertont. Gasometer Pforzheim, Hohwiesenweg 6, 75175 Pforzheim Nächster Termin: Dienstag, 31. Oktober 2017, 20.15 Uhr http://oskarskellerband.de/ Freitag 24. März 2017 – Sonntag 26. März 2017 Vernissage am Freitag, 24. März 2017, 19 Uhr Schmuckunikate aus Meisterhand- im Kunsthaus19/21 - Schmuck trifft Malerei Die Gold- und Silberschmiede-Innung Pforzheim-Enzkreis ist ein Zusammenschluss Schmuck schaffender Goldschmiedemeister/innen und Designer/innen. Neben der Organisation und Durchführung der Gesellen- und Meisterprüfungen engagiert sich die Innung in enger Kooperation mit der Goldschmiede-Schule Pforzheim in der Berufsausbildung junger Menschen. Im Kunsthaus19/21 zeigen Ulrike Baur/Anja Costabel/Bernhard Haas/ Gisela Jobst-Rohleder /Margit Köpfer/Sieglinde Kugler/ und Michael Schulz ihre Schmuckunikate. Ausstellung: Samstag, 25. März 2017, 11 - 15 Uhr und Sonntag, 26. März 2017, 14 - 17 Uhr Ort: Kunsthaus19/21, Bleichstraße 21, 75173 Pforzheim: Eintritt: frei, http://www.kunsthaus19-21.de Samstag, 8. April 2017 und Sonntag, 9. April 2017 Technisches Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie Wiedereröffnung Nach knapp einjähriger Umgestaltungspause, seit dem 23. Mai 2016, öffnet „Das Technische“ wieder seine Pforten – mit neuen Themen, Bezügen zur Gegenwart, neuen Informationsangeboten und zeitgemäßer Ausstellungsgestaltung. Es zeigt die Technik der Schmuck- und Uhrenindustrie in ihrem historischen Kontext. Dabei geht es nicht nur um die Techniken der Herstellung, sondern auch um Menschen und Arbeitsbedingungen, Ideen und Entwicklungen in der Industrie und in der Stadt Pforzheim. Weil die Industrie in Pforzheim eine lange Tradition hat und zugleich aktuell ist, liegt ein Fokus darauf, wie die Geschichte in der Gegenwart weiterlebt: Zahlreiche Unternehmen haben ihre besonderen Kompetenzen aus der Schmuck- und Uhrenproduktion weiterentwickelt und sind heute auch in neuen Märkten erfolgreich. Das »lebendige Museum« mit persönlichen Erklärungen der Museumsmitarbeiter und Vorführungen zahlreicher historischer Maschinen wird ergänzt durch Informationsmedien, die den Besuchern die selbständige Orientierung im Technischen Museum ermöglichen. Während der Charakter der Fabrikatmosphäre erhalten bleibt, signalisieren die neugestalteten Museumsräume die Aktualität der Ausstellung und erleichtern die Entdeckungsreise in die Themen des Museums. www.technisches-museum.de Sonntag, 9. April 2017 – Sonntag, 2. Juli 2017 Manfred Mohr Ausstellung Aus Anlass des Schmuck-und Uhrenjubiläums zeigt die Pforzheim Galerie eine umfassende Ausstellung des bedeutenden „Computerkunst-Pioniers“ Manfred Mohr. Gezeigt werden Werke aus allen Schaffensperioden des 1938 in Pforzheim geborenen Künstlers. Pforzheim Galerie, Bleichstraße 81, 75173 Pforzheim https://www.pforzheim.de/kultur-freizeit/museen/kulturamt.html
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Sonntag, 09. April 2017 – Sonntag, 11. Juni 2017 Ausstellung "Weltoffen und sozial: Kollmar & Jourdan. Die Geschichte der Pforzheimer Schmuckfabrik" Wer in Pforzheim lebt, kommt immer mal wieder vorbei am „Wahrzeichen“ der Goldstadt, dem Kollmar & Jourdan-Gebäude mit seinen Keramikfliesen (grün, braun, cremefarben) in der Bleichstraße. Am 20. November 2016 wird im Stadtmuseum in Brötzingen die von Franz Littmann kuratierte Ausstellung „Weltoffen und sozial: Kollmar & Jourdan - Die Geschichte der Pforzheimer Schmuckfabrik“ eröffnet. Mit Spannung erwartet, bildet sie den Auftakt des Jubiläums „250 Jahre Schmuck und Uhren aus Pforzheim“. Erzählt wird mit zahlreichen Dokumenten, Fotografien und Schmuckexponaten die Geschichte der ehemaligen Schmuckund Uhrkettenfabrik: gegründet im Jahr 1885 war sie zeitweise mit mehr als 1700 Mitarbeitern die größte Kettenfabrik der Welt. Pünktlich zur Ausstellungseröffnung erscheint ein reich bebilderter und von jedermann gut lesbarer Katalog. Beleuchtet wird darin sowohl das ständige Auf- und Ab der Pforzheimer Wirtschaftsgeschichte als auch der Gewerbefleiß, die Weltoffenheit, die Innovationsfähigkeit und die herausragende frühere Bedeutung der industriellen Modeschmuckproduktion in Pforzheim. Stadtmuseum Pforzheim, Jahnstr. 42, 75173 Pforzheim https://www.pforzheim.de/kultur-freizeit/museen/geschichte/stadtmuseum.html Dienstag, 18. April 2017 – Freitag, 21. April 2017, 10 - 14 Uhr Design-Workshops an der AFK, Workshop Modegestalten, Workshop Gamedesign, Workshop Photoshop, Workshop Zeichnen. Akademie für Kommunikation, Habermehlstr. 11, 75172 Pforzheim http://www.akademie-bw.de/pforzheim
Freitag 28. April 2017, 20.30 Uhr Theater "Das Fräulein von Scuderi" Frei nach E.T.A. Hoffmann - Ein Pforzheimer Straßenkrimi Pforzheim. Ende des 17. Jahrhunderts. Die Schmuckindustrie boomt. In den engen Gassen der Stadt vermengt sich der Geruch von geschmolzenem Metall mit dem teurer Parfums. Es herrscht ein buntes fröhliches Treiben. Pforzheims Ruf verkündet weit über die Grenzen Badens hinaus von der hochwertigen Verarbeitungsfertigkeit der ansässigen Künstler. Eines Nachts im schummerigen Licht der Petroleumlampen verwandelt sich das mittelalterliche Städtchen zu einem Ort des Verbrechens. Ein Mörder treibt sein Unwesen. Schmuckstücke eines berühmten Goldschmieds verschwinden. Zu Rate gezogen wird eine gebildete Dame, die dem Spuk ein Ende setzen soll. Die jugendlichen Teilnehmer des Scuderi-Projekts erarbeiten auf Grundlage des Stoffs von E.T.A. Hoffmann einen Pforzheim-Krimi und begeben sich in Gassen und Hinterhöfen mit dem Publikum auf Verbrecherjagd…. Stationen im Stadtgebiet Pforzheim Weitere Termine: 05.05.2017 um 20.30, 07.05.2017 um 16 Uhr, 18.05.2017 um 20.30 Uhr, 23.06.2017 um 21 Uhr, 13.10.2017 um 19.30 Uhr, 14.10.2017 um 19.30 Uhr www.kulturhaus-osterfeld.de
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Donnerstag, 5. Mai 2017 – Sonntag, 14. Mai 2017 Ausstellungseröffnung am Mittwoch, 4. Mai 2017 PF Revisited. Die zeitgenössische Manufaktur - Ausstellung im EMMA Das Projekt PF Revisited bringt in einer Ausstellung Hightech aus der Pforzheimer Region und manufakturelle Techniken zusammen. Drei Generationen von „Makern“ arbeiten an Historischen Pressen und 3D- Druckern Hand in Hand. Die Resultate aus dieser bald 10jährigen gestalterischen Forschung von Studierenden, Dozenten und Stipendiaten zeigen exemplarisch die Strategien zur Neuinterpretation und Erhaltung vom Aussterben bedrohten Wissen auf. Das Pressen, Prägen und Guillochieren wird während der Ausstellung im EMMA-Kreativzentrum Pforzheim auch selber erlebbar. „PF Revisited“ ist ein Projekt des Studiengangs Schmuck der Hochschule Pforzheim und Teil des Gesamtprojekts „Manufakturelle Schmuckgestaltung“ der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin (SDTB), welches von der Deutschen UNESCO-Kommission als Beispiel guter Praxis ausgezeichnet wurde. Neben dem Kooperationspartner SDTB sind das EMMA-Kreativzentrum Pforzheim und die Arbeitsgruppe „Schmuck verbindet“ weitere Partner, mit Unterstützung von C. Hafner. EMMA-Kreativzentrum Pforzheim, Emma-Jaeger-Straße 20, 75175 Pforzheim Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag: 15 - 19 Uhr, Samstag/Sonntag: 11 - 19 Uhr http://www.emma-pf.de Freitag, 5. Mai 2017 bis Sonntag, 7.Mai 2017 Der „Hammerclub“ präsentiert das 15. Europäische Silberschmiedeforum Ausstellung „ Zeitgenössische Gebrauchskunst – Jubilee“ 15. Europäisches Silberschmiede-Forum 2017 - „Hammerclub“ Der „Hammerclub“ versteht sich als Forum und Interessensgemeinschaft aller Silberschmiede und Silberbegeisterten. In Hamburg 2002 erstmals veranstaltet, fanden sich jedes Jahr aufs Neue Silberschmiede bereit, in Zusammenarbeit mit einem Museum oder einer Institution ihres Heimatortes, das Silberschmiedeforum auszurichten. Silberschmiede treffen Galeristen, Sammler tauschen sich mit Autoren und Museumsleuten aus, Silberschmiedelehrer kommen mit ihren Studenten und machen es sich zur Aufgabe die Arbeiten der zeitgenössischen Silberschmiede ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Das Treffen 2017 soll mit einer Ausstellung sowie diversen Aktivitäten im Rahmen des Schmuckjubiläums „250 Jahre Schmuck, Uhren und Design Pforzheim“ vom 5. Mai - 07. Mai 2017 in den SCHMUCKWELTEN Pforzheim stattfinden. Die Ausstellung von zeitgenössischer Gebrauchskunst zum Thema „JUBILEE“ ist bis zum 27.05.2017 zu sehen. Die Ausstellung ist öffentlich. Für das gesamte Wochenende kann man sich über die aufgeführte Web-Adresse informieren und anmelden. Schmuckwelten Pforzheim, Westliche Karl-Friedrich-str. 56, 75172 Pforzheim/ Sparkasse Pforzheim Calw, www.silberschmiede-forum.eu
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Donnerstag, 11. Mai 2017 – Freitag, 12. Mai 2017 CPHE (Französischer Uhrenverband) Tagung Am 11. und 12. Mai treffen sich die Mitglieder des Ständigen Europäischen Uhrenkomitees (CPHE - Comité Permanent de l’Horlogerie Européenne: ist der älteste Verband und gruppiert die Verbände der Hersteller von Klein- und Großuhren aus der Schweiz und der Europäischen Union) sowie von EUROTEMPUS (EUROTEMPUS wurde 2009 gegründet, um die Klein- epmf und Großuhrenindustrie insbesondere bei den EU-Behörden zu fördern) zu einem zweitägigen Kongress in der Goldstadt. BV Schmuck + Uhren http://www.bv-schmuck-uhren.de/de/inhalt/startseite.html Samstag, 13. Mai 2017 Eröffnungsgala „250 Jahre Goldstadt – Innovation“ CCP CongressCentrum Pforzheim Pforzheim feiert! In einer einzigartigen 270°-Multivisonsschau werden die Themen Schmuck, Uhren, Design und Innovation in spektakulärer Weise sichtbar gemacht. Zeitgeschichte, Mode, unterschiedliche Design-Positionen sowie die Entwicklung von der Traditionsindustrie zu neuen und wegweisenden Technologien zeigen, wie sich die Lebensräume der Stadt und der Region verändert haben und heute noch prägen. Ein informativer wie glanzvoller GalaAbend, der zeigt was Pforzheim bis heute zur „Goldstadt“ mit internationaler Strahlkraft gemacht hat. www.goldstadt250.de Mittwoch 17. Mai 2017, 19 Uhr Pforzheim: Schmuckstadt – oder was? Vortrag mit Prof. Dr. Helmut Wienert Über die Schwierigkeiten, Strukturwandel erfolgreich zu gestalten Studium Generale der Hochschule Pforzheim, Tiefenbronner Strasse 65, Pforzheim, http://www.pforzheim.de/veranstaltungen/s2/event/show/e/eventTitle/2739/vortrag-mit-profdr-helmut-wienert.html Freitag, 19. Mai 2017 – Sonntag, 2. Juli 2017 Eröffnung am Donnerstag, 18. Mai 2017 Ausstellung LUXUS?! Luxusschmuck, Luxusmärkte, Luxus als Lebensstil – ich steh' auf Luxus. Schmuck und Design befassen sich nicht einfach nur mit der „Schaffung des Teuersten" oder des „Kostbarsten". Luxus ist Limitierung und Langlebigkeit, Verknappung und Veredelung, Raffinierung und Raffinesse, Aura und Code, Sehnsucht und Sinnlichkeit. Und die Infragestellung seiner selbst: Was bedeutet Luxus in sich entwickelnden und für gesättigte Märkte – für diejenigen, die schon alles haben? Und für diejenigen, die am anderen Ende der Marktkette stehen? Ist Luxus der Bruch mit den Vorstellungen vom Passenden, Zweckmäßigen, Angemessenen? DesignPF, der Kunstverein Pforzheim, das Kulturamt der Stadt Pforzheim und die Kreativwirtschaft des WSP werden sich angesichts dieser Fragestellungen im Schmuckjubiläumsjahr 2017 positionieren – in Installationen und Modellen, mit eingeladenen Gästen und eigenen Statements, in Lesens- und Beredenswertem, in Event und Symposium Alfons-Kern Turm, Öffnungszeiten: Mi. – Fr. 13 - 19 Uhr, Sa/So: 11 - 19 Uhr http://www.create-pf.de/
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Sonntag, 21. Mai 2017 bis Sonntag, 10.September 2017 Doppelausstellung Must-haves – Schmuck großer Juweliere Must-sees – Schmuck in der Kunst Must-haves – Schmuck großer Juweliere Cartier und Tiffany sind nur zwei der großen Marken, die im Mittelpunkt dieser Ausstellung des Schmuckmuseums anlässlich von 250 Jahren Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie stehen. Sie richtet den Fokus zum einen auf Schmuck großer Luxusmarken, deren spezifische Designs zum Kanon der Begehrlichkeiten gehören und die sich über Jahrzehnte fest im Luxussegment etabliert haben. Dazu gehören auch Marken, die ihren Erfolgsweg in Pforzheim begonnen haben oder dort ansässig sind, wie etwa Wellendorff. Zum anderen sind auch ausgewählte Einzelstücke hoher Juwelierskunst zu sehen, die die Markenbildung geprägt haben, beispielsweise der Panther von Cartier. Must-sees – Schmuck in der Kunst Diese Ausstellung zum Jubiläum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie wartet mit einzigartigen Preziosen auf, die zu weltweiter Berühmtheit gelangten oder zu eindrücklichen Beispielen der Goldschmiedekunst zählen, und zeigt sie im Zusammenspiel mit Gemälden und Skulpturen der Zeit. Eines davon sind die weltberühmten Sterne der Kaiserin Sisi, die auch auf einigen ihrer Porträts zu sehen sind. Insgesamt spannt die Schau, die das Schmuckmuseum in der Halle des ebenfalls im Reuchlinhaus beheimateten Kunstvereins ausstellt, einen Bogen von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. Sie zeigt wichtige Stücke aus griechisch-hellenistischer Zeit, etruskische und römische Goldschmiedearbeiten, bedeutenden Renaissance-Schmuck, extravagante Arbeiten von René Lalique und der Wiener Werkstätte bis hin zu Art déco und Moderne. Schmuckmuseum Pforzheim, Jahnstr. 42, 75173 Pforzheim http://www.schmuckmuseum-pforzheim.de/ „El Dorado“ Spielzeit des Theaters Pforzheim Oper, Schauspiel, Ballett, vielfältige Aktionen Theater Pforzheim https://www.theater-pforzheim.de
Sonntag, 21. Mai 2017 Pforzheimer Zeitzonen - Experiment der Modeklassen der Akademie für Kommunikation Pforzheim Liegende Skulptur am Waisenhausplatz als „Laufsteg“ Akademie für Kommunikation, Habermehlstr. 11, 75172 Pforzheim http://www.akademie-bw.de/pforzheim Donnerstag, 25. Mai 2017 – Samstag, 2. September 2017 Eröffnung am Mittwoch, 24. Mai 2017, 20 Uhr Fotoausstellung "Schmuckfotografie" Galerie im Foyer im Kulturhaus Osterfeld Kulturhaus Osterfeld, Osterfeldstraße 12, 75172 Pforzheim https://kulturhaus-osterfeld.de/
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Samstag, 27. Mai 2017, 19 Uhr Konzert zum Jubiläum: 250 Jahre Schmuck - Uhren - Design aus Pforzheim 2017" Vorspielsaal in der Jugendmusikschule Pforzheim Jugendmusikschule Pforzheim, Deimlingstraße 12, 75175 Pforzheim http://www.jugendmusikschule-pforzheim.de/ Sonntag, 28. Mai 2017 – Sonntag, 10. September 2017 Echt unecht? – Schmuck aus Pforzheimer Industrieproduktion Stadtmuseum Pforzheim https://www.pforzheim.de/kultur-freizeit/museen/geschichte/stadtmuseum.html
Donnerstag, 29. Mai 2017, 19.30 Uhr "Die dunkle Seite der Schmuckindustrie - Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit – Ausstellungen, Stationen im Stadtbild, Vorträge Die Initiative gegen Rechts beleuchtet in ihrem Beitrag zum Schmuckjubiläum die dunklen Seiten der Geschichte der Schmuckindustrie: Rüstungsproduktion im 1. und 2. Weltkrieg, Kriegswirtschaft, Zwangsarbeit, nationalistische Abgrenzung. Synonym für diesen Komplex ist der Stichtag 29.05.1942, als die Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie bei einem Besuch des Staatssekretärs im Reichswirtschsftsministerium Landfried in Pforzheim im Kreis von Schmuckindustriellen auf Rüstungsproduktion umgestellt wurde. Der 29.05.2017 ist gleichzeitig Eröffnungstag der Ausstellung/Dokumentation/Vortragsreihe, weil er der 75. Jahrestag dieser Umstellung ist. https://igrpforzheim.wordpress.com/ Mittwoch, 31. Mai 2017 – Freitag, 2. Juni 2017 EPMF Jahresversammlung Die Jahrestagung des Europäischen Edelmetallverbandes EPMF, deren Teilnehmer aus ganz Europa kommen findet 2017 in Pforzheim statt sowie die Mitgliederversammlung des REACH Konsortiums der EPMF. BV Schmuck + Uhren, Poststraße 1, 75172 Pforzheim http://www.bv-schmuck-uhren.de/de/inhalt/startseite.html Samstag, 3. Juni 2017, 11 – 14 Uhr Pforzheim als Zwischenetappe der Paul Pietsch Classic 2017 - Oldtimer Korso durch die Innenstadt und Lunch im Schmuckmuseum Organisation: Watchmore GmbH in Kooperation mit Motorpresse Stuttgart/Motor Klassik (Ausrichter der PPC), unterstützt durch Verein "Pforzheim-kann-was e.V.i.G.", BVVE Bundesverband der Vereine und des Ehrenamts e.V., Freundeskreis der WJ e.V. http://www.watchmore.de
Ab Freitag, 23. Juni 2017 „Timeless machine“ Visual Arts - Lichtprojektion von Alexander Stublić Über einen Monat verteilt laufen wöchentlich neue Filme, beginnend mit Uhren über Schmuck zur Historie bis hin zum Aufbruch in das moderne Pforzheim. Industriehaus Pforzheim www.goldstadt250.de http://www.stublic.de
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Freitag, 23. Juni 2017 – Sonntag, 23. Juli 2017 Kapo und Poliseuse, Zeichnungen von Rainer Mürle Galerie Brötzinger Art, Brunnenstraße 14, 75172 Pforzheim http://www.galerie-broetzinger-art.de/
Mittwoch, 28. Juni 2017, 17.00 – 22.15 Uhr Pforzheimer Spätschicht An einem Abend im Jahr werden 100 Pforzheimer Bürger und Neubürger (im selben Jahr Hauptwohnsitzmeldung in PF) eingeladen, bei einer Tour durch Pforzheimer Unternehmen teilzunehmen und dort hinter die Kulissen zu blicken. Im Jubiläumsjahr 2017 „250 Jahre Schmuck – Uhren – Design aus Pforzheim“ wird bei der Pforzheimer Spätschicht die Wertschöpfungskette im Bereich Schmuck und Uhren dargestellt und zugleich werden die Präzisionstechnik und Medizintechnik als moderne Ableger der Traditionsindustrien in Pforzheim präsentiert. Start und Ende mit Get-Together im CCP, Teilnahmegebühr 3,50/6,50 € (Kinder/Erwachsene) www.ws-pforzheim.de Samstag, 1. Juli 2017 – Sonntag, 2. Juli 2017 Lust auf Schmuck Verkaufsausstellung für Designschmuck Mit internationalen Gästen – Junger Schmuck im Schmuckmuseum und Stadtgarten Fotoausstellung im Kunstverein, Galerie zum Hof http://www.lust-auf-schmuck-pforzheim.de Montag, 03. Juli 2017 – Freitag, 21. Juli 2017 Eröffnung am Montag, 3. Juli 2017, 17 Uhr Fotoausstellung unter dem Motto „Arbeitsalltag im Wandel“ IG Metall, Martin Kunzmann, Jörg – Ratgeb – Str. 23, 75173 Pforzheim , Tel: 07231 1570 0 Montag – Mittwoch, 7.30 – 13 Uhr, Donnerstag, 8 – 12 Uhr, 14 – 18 Uhr, Freitag, 8 – 12 Uhr http://www.pforzheim.igm.de Samstag, 8. Juli 2017, 11 – 17 Uhr Die lange Werkbank Schmuck, Uhren und Design – Handwerk zum Anfassen in der Innenstadt von Pforzheim www.ws-pforzheim.de
Samstag, 8. Juli, 20.30 Uhr "Musikalische Juwelen" mit Feuerwerk Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Ein frischer und packender musikalischer Zugriff und stilistische Vielfalt von der Alten bis zur Neuen Musik sind die Erkennungszeichen des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim. Das in der Basis mit vierzehn Musikern aus sieben Nationen besetzte Ensemble ist eines der ganz wenigen Full-time-Kammerorchester. Gegründet wurde es im Jahr 1950 von Friedrich Tilegant. Rasch fand das Ensemble internationale Anerkennung und war bei den Festspielen in Salzburg, Luzern und Leipzig und auf weltweiten Konzertreisen zu hören - mit musikalischen Größen wie Maurice Andre, Dietrich Fischer-Dieskau, Frans Brüggen und Yehudi Menuhin. Nach der Tilegant-Ära wurde
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das Orchester vor allem durch Paul Angerer, Vladislav Czarnecki und Sebastian Tewinkel geprägt. Mit Beginn der Konzertsaison 2013/14 hat Timo Handschuh die künstlerische Leitung übernommen, um zukünftig Klang, Stilistik und Programmatik des Ensembles zu prägen und weiterzuentwickeln. Stadtgarten Pforzheim http://www.swdko-pforzheim.de Sonntag, 9. Juli 2017 Raßler-Stern-Wanderung Eine „Bürger-Bewegung“ auf historischen Raßlerwegen Geschichte und Geschichten über die Raßler, das Wandern und Schmuck stehen bei der Raßler-Stern-Wanderung im Fokus. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg strömten tagaus, tagein die „Raßler“ vom Nordschwarzwald und aus dem Enzkreis nach Pforzheim – so genannt wegen ihrer genagelten Schuhe und der Brotdosen aus Blech, deren Klappern nicht zu überhören war. Diese „Goldschmiedebauern“ verbanden saisonal bedingt zwei gänzlich verschiedene Arbeitswelten miteinander. Im Winter verdingten sie sich als Bijouteriearbeiter in den Fabriken der Stadt, während der Sommerflaute in der Schmuckindustrie bestellten sie das Feld. Viele der Wege, die die Rassler einst benutzten, sind in das Wegenetz heutiger Wanderwege eingegangen und bilden Teilabschnitte davon. Auf diesen Wegen wollen Bürgerinnen und Bürger am 9. Juli nach Pforzheim wandern und sich auf dem Waisenhausplatz treffen. Das Schmuckmuseum und das Technische Museum bieten nachmittags Führungen für die Wanderer an. Die Wanderung wird organisiert von den Ortsverwaltungen Huchenfeld, Hohenwart, Würm, Büchenbronn in Kooperation mit Schwarzwaldverein, u.a., sowie dem Büro Goldstadt 250. www.goldstadt250.de
Freitag, 14, Juli 2017, 19 Uhr Schmuckstücke als Ausdruck handwerklichen Könnens Präsentation mit Vernissage der Berufsfachschule für Goldschmiede Goldschmiede- mit Uhrmacherschule, St. Georgen-Steige 65 in Pforzheim http://www.goldschmiedeschule.de/
Samstag, 15. Juli 2017, 10 – 17 Uhr Tag der offenen Werkstatt an der Goldschmiede- und Uhrmacherschule An diesem Tag sind die Werkstätten für Besucher geöffnet und es werden verschiedene (Mitmach-) Arbeiten angeboten. Goldschmiede- und Uhrmacherschule, St. Georgen-Steige 65 http://www.goldschmiedeschule.de/ Samstag, 15. Juli 2017 – Freitag, 21. Juli 2017 Ausstellung "Schmuck und Uhren im Wandel der Zeit" Ausstellung von Uhren und Schmuck (Schülerarbeiten) aus verschiedenen Jahrzehnten Goldschmiede- mit Uhrmacherschule, St. Georgen-Steige 65 http://www.goldschmiedeschule.de/
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Freitag, 21. Juli 2017, 19 Uhr Design und Schmuck 2017 Präsentation der Abschlussarbeiten des Berufskollegs für Schmuckdesign Goldschmiede- und Uhrmacherschule, St. Georgen-Steige 65 http://www.goldschmiedeschule.de/ Freitag, 21. Juli 2017, 20 Uhr Modeschule Pforzheim: Modenschau „Aller Art“ Akademie für Kommunikation, Habermehlstr. 11, 75172 Pforzheim http://www.akademie-bw.de/pforzheim
Samstag, 22. Juli 2017, 22 Uhr Charlie Chaplins Goldrausch - Stummfilm Open Air mit Live-Musik Alaska 1898. Abenteurer, Glücksritter, Spieler und Gauner, alle sind vom Goldrausch gepackt, einschließlich Charlie Chaplin, der in der Not seine Schuhe essen muss. Kritiker und Publikum reagierten bei der Erstaufführung 1925 gleichermaßen enthusiastisch auf den melancholisch düsteren und ausgesprochen intelligent inszenierten "Goldrausch". Marktplatz Pforzheim Open-Air-Veranstaltung http://kommunales-kino-pforzheim.de/de/home
Freitag, 28. Juli 2017 und Samstag, 29. Juli 2017 Jeweils ab 22.00 Uhr, Beginn Waisenhausplatz „Goldrausch“ Theater-Spektakel auf Plätzen und Straßen in Pforzheims Innenstadt Goldrausch inszeniert die Geschichte der Stadt Pforzheim wie ein Bilderbuch, das Seite für Seite aufgeschlagen wird und immer wieder mit neuen Ansichten fasziniert. In einer Parade zu ausgewählten Orten der Innenstadt erwecken über 100 Akteure und die Zuschauer selbst Persönlichkeiten und besonders prägende Themen der Stadtgeschichte zum Leben. Ein Spektakel mit Musik, Theater, Tanz und Pyrotechnik, das durch das Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger eine pionierhafte Aufbruchs- und „Goldgräberstimmung“ in der Goldstadt verbreiten wird. www.goldstadt250.de Donnerstag, 21. September 2017 – Samstag, 23. September 2017 IX. Forestadent Symposium Int. Fachkongress mit rund 150 Zahnmedizinern http://www.forestadent.de/forestadent-de/symposium/index.php
Mittwoch, 26. September 2017, 9.30 Uhr – 18 Uhr Kongress „Digitalisierung der Arbeitswelt – Herausforderungen und Chancen für die Industrieregion Pforzheim“ In den Räumen der Firmen: Allgemeine Gold – und Silberscheideanstalt AG, G. Rau GmbH & Co. KG, ADMEDES Schuessler GmbH, Inovan GmbH & Co. KG, Les Ateliers Bijoux GmbH Martin Kunzmann, IG Metall, Jörg-Ratgeb-Str. 23, 75173 Pforzheim, Tel: 07231 1570 0 http://www.pforzheim.igm.de
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Sonntag, 1. Oktober 2017, bis Sonntag, 29. Oktober 2017 Pforzheimer Schmuckindustrie als Hinterhofphänomen - Ausstellung – Dokumentation Der Kulturverein Brühlstraße mit seinem Domizil in einem typischen Hinterhof der Altstadt dokumentiert die Gründersituationen von Betrieben der Traditionsindustrie einst und jetzt, die sich in der Regel aus kleinen "Klitschen" hocharbeiteten, unter dem Arbeitstitel "Pforzheimer Schmuckindustrie als Hinterhofphänomen". Exponate, Fotodokumente, ausgewählte Firmengeschichten lassen die Vergangenheit anschaulich werden. Ein Augenmerk richtet die Ausstellung auch auf die immer wieder gleichen Startumstände angehender Pforzheimer Jung-DesignerInnen. Ein kritischer Ausblick auf die heutigen Arbeitsbedingungen in den "ausgelagerten" Hinterhöfen der globalisierten Welt rundet die Schau ab. Kulturverein Brühlstraße e.V. Brühlstraße 7a, 75175 Pforzheim, 07231-358765 Freitag und Samstag, 18-21 Uhr, Sonntag 15-18 Uhr http://www.kulturverein-bruehlstrasse.de/ Sonntag, 8. Oktober 2017 Goldstadt-Marathon - Nordic Walking Stadt Pforzheim http://www.nordicmarathon-pforzheim.de/2008/orga-team.htm
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