18 Mannschaften beim Handball

March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Ausgabe Februar 2015

01 Karate und Capoeira haben ein Kampfsportseminar organisiert. Wie es war, steht auf Seite 6.

Wer Volleyball-Ass des Jahres wurde, steht auf Seite 10.

Die Turnerinnen sind Landesmeister mit der Mannschaft geworden. Der Wettkampfbericht steht auf Seite 17.

Foto: Tobias Teich

18 Mannschaften beim Handball

Mitarbeiter gesucht! Am 19. Juni 2015 wird der 29. Nachtlauf unseres MTV stattfinden. Auch in diesem Jahr erwarten wir wieder rund 11.000 Teilnehmer. Das können wir nur schaffen, wenn Du uns dabei hilfst! Gesucht werden Mitarbeiter als Streckenposten, für die Zielgasse, für die Ausgabe der Nachtlauf-Becher, für die Getränkeausgabe und für die Startnummernausgabe im Landgericht. Außerdem brauchen wir vor der Veranstaltung Helfer, die die Startnummern für die Mannschaften verpacken.

Als Helfer bekommst Du das »Nachtlauf-T-Shirt« und wirst am 26. Juni zur Helferfete in der Gaststätte Rote Wiese eingeladen. Achtung: Die Helferfete findet am Freitag nach dem Nachtlauf statt! Daher die dringende Bitte: Melde Dich möglichst bald in der Geschäftsstelle als Helfer an! Güldenstraße 11 • 38100 Braunschweig Tel: 0531 - 4 92 18 • Fax: 0531 - 12 64 61 E-Mail: [email protected]

Und so kannst Du Dich anmelden!

Ja, ich möchte den Nachtlauf am 19. Juni 2015 als Mitarbeiter unter-

stützen und an folgender Position eingesetzt werden (bitte ankreuzen): Verpackung der Mannschafts-Startnummern (ca. 9. – 11. Juni 2015) Startnummernausgabe im Landgericht Strecke Zielgasse Ausgabe der Nachtlauf-Becher Ausgabe Getränke Medaillenausgabe Kinderlauf Ausgabe Tombola-Gewinne Aushang Ergebnislisten egal T-Shirt-Größe (bitte ankreuzen): S M L XL XXL Ich komme zur Helferfete am 26. Juni 2015 um 19.00 Uhr in der Gaststätte Rote Wiese, Rote Wiese 9. JA (ich komme allein) JA (ich bringe Begleitpersonen mit) NEIN

Beratung . Planung . Ausführung Zentralheizungen Lüftungsanlagen Klimatechnik Öl- und Gasfeuerungen Sanitärinstallationen

Vor- und Zuname

Straße und Hausnummer

PLZ / Ort

Wie können wir Dich jederzeit erreichen? Telefon

Mobiltelefon

E-Mail

Datum und Unterschrift

HEIZUNG . KLIMA . SANITÄR

RUHM + SCHUMANN Elektrotechnik GmbH Hopfengarten 20, 38102 Braunschweig Tel.: 0531 / 8 74 47 74 + 7 16 87 Fax: 05 31 / 8 74 47 53 + 718 70 eMail: [email protected]

Dessaustraße 1A 38124 Braunschweig Tel.: 2 64 46-0 Fax: 2 64 46 44 eMail: [email protected] www.geiler-gmbh.de

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Liebe Mitglieder,

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wenn Sie jetzt die erste Ausgabe der MTVinfo des Jahres 2015 in den Händen halten, hat die erste größere Vereinsveranstaltung schon stattgefunden: die 125. Braunkohlwanderung der Männer im MTV. Zum Jubiläum wanderten die Veranstalter um Reinhard Jahn mit über 100 Teilnehmern am 1. Februar gut 25 Kilometer von Braunschweig über Veltheim und durchs Reitlingstal nach Bornum. Und auch die Frauen waren am selben Tag unterwegs, vom Stadtpark über die Buchhorst zur Moorhütte und wieder zurück zum PrinzAlbrecht-Park, und das auch schon zum 33. Mal. Weitere Veranstaltungen werden im Laufe des Jahres folgen. Im April findet ein Sommerfest auf der Sportanlage im Westpark statt, bei dem wir nicht nur die Einweihung der Erweiterung des Vereinsheimes feiern wollen, sondern uns auch besonders den Bürgern in der Weststadt vorstellen wollen. Am 19. Juni veranstalten wir unseren 29. Volksbank BraWo-Nachtlauf, zu dem wir einen vierten 3,2 Kilometerlauf anbieten werden, so dass wir hoffen, erstmals mehr als 12.000 Laufbegeisterten die Möglichkeiten der Teilnahme bieten zu können. Ein weiterer Höhepunkt wird dann am 8.November die dritte MTV-Gala in der Stadthalle sein. Notieren Sie sich am besten schon jetzt den Termin. Darüber hinaus wird es auch wieder den Babybasar und den Laternenumzug mit der St. MichaelisGemeinde geben, sowie viele weitere Abteilungsveranstaltungen. Der MTV bietet Ihnen also neben der wöchentlichen Bewegung in den Sportstunden noch einiges mehr. In keinem anderen Sportverein der Region bewegen sich mehr Menschen. Damit das auch in Zukunft so sein wird, benötigen wir allerdings auch Ihre Hilfe. Von daher bitte ich Sie, nun nachdem die guten Vorsätze zum Jahreswechsel hoffentlich schon in die Tat umgesetzt werden, zu schauen, ob nicht noch etwas Zeit für ein Engagement im MTV übrig ist. Gerne können Sie sich in der Geschäftsstelle melden, wenn Sie sich dafür entschieden haben. Es sollten sich doch noch weitere Nachahmer von unserem neuen Präsidiumsmitglied Sven Pollmann finden, der wie erwartet im Dezember vergangenen Jahres vom Hauptausschuss zum kommissarischen Vizepräsidenten für Finanzen gewählt worden ist. Er ist auch schon in die Haushaltsplanungen für den Etat 2015 eingestiegen und in der nächsten Ausgabe stellen wir das Ergebnis vor, welches dann auf der Delegiertenversammlung am 27. Mai zur Abstimmung stehen wird. Apropos Delegiertenversammlung. Auch für diesen einmaligen Termin im Jahr suchen einige Abteilungen noch Teilnehmer. Schauen Sie doch mal bei Ihrer Abteilungsversammlung vorbei und stellen sich zur Wahl für dieses Amt. Allen, die sich schon jetzt für den MTV engagieren, spreche ich an dieser Stelle mein allerherzlichsten Dank aus. Ohne Sie wäre der Verein nicht dort wo er jetzt ist! Ich wünsche allen Mitgliedern noch ein bewegtes Jahr im MTV. Jörg Diekmann, Geschäftsführer

14. MTV Baby- und Kleinkinderbasar

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Sonntag, 22. März 2015 von 10.00 – 12.30 Uhr • Verkauf von Baby- und Kleinkinderkleidung und Spielsachen an 50 Tischen

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• Kaffee und Kuchen zur Stärkung und zum Klönen • Beaufsichtigte Kinderspielecke, damit Sie in Ruhe stöbern können

Standgebühr mit Kuchen 6 Euro, ohne Kuchen 9 Euro pro Tisch und Hocker. Anmeldung vom 23.02.2015 ab 8.30 Uhr persönlich am Empfang im MTV-Sportzentrum, Güldenstraße 11 bis 13.03.2015

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Inhalt Mitarbeiter gesucht für Nachtlauf

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Kolumne Jörg Diekmann

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Gegen sexualisierte Gewalt im Sport Erste MTV-Zumba-Party

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Karate 5 Kampfsportseminar 6 Nachtlauf am 19. Juni Neue Mitglieder Tennis: Abteilungsversammlung 7 Aus der Fußballabteilung Abteilungsversammlungen: Fußball Leichtathletik Handball 8 Volleyball 2. Damen

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Volleyball-Ass des Jahres 2014

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3. Volleyball-Damen

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Hockey 12 Handball 13 Tischtennis 14 Ultimate Frisbee

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Erstes Disc-Golf-Turnier Gesundheitssport: Abteilungsversammlung 16 Landestitel für die MTV-Turnerinnen 17 Pokalsiege beim Kreis-Pokalwettkampf 18 Fitness-Studio 19 MTV-Gymnastinnen Tanzen: Abteilungsversammlung 20 Walking-Weihnachtsfeier Nachruf 21 Abschied von Lutz Wittig Rückblick Wanderjahr 2014 22 Fitnesstraining pur Fitnessstudio Fitness und Gymnastik: Abteilungsversammlung 23

Impressum

Herausgeber: Braunschweiger MTV von 1847 e.V., (Otto Schlieckmann, Präsident; Anne­ marie Ohl, Sven Pollmann (komm.), Christiane Bartel, Frank Bleitner, Vizepräsidenten) v.i.S.d.P.: Christiane Bartel, Vizepräsidentin, Güldenstraße 11, 38100 Braun­schweig Tel.: (05 31) 49218, Email: [email protected] Internet: www.mtv-bs.de Redaktion: Christiane Bartel Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 9. März 2015 Anzeigen und Herstellung: Lebenshilfe Braunschweig gGmbH/ Druckerei, Tel.: (05 31) 47 19-117. Email: [email protected] Erscheinungsweise: 2-monatlich Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.01.2007

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5. Forum „Gegen sexualisierte Gewalt im Sport“ Auch im Jahr 2014 durfte ich das Forum „Gegen sexualisierte Gewalt im Sport“, ausgerichtet von dem Deutschen Olympischen Sport Bund und der Deutschen Sportjugend, besuchen. Das 5. Forum fand diesmal Ende November in Hannover statt und stand unter dem Motto „Präventionsnetzwerke gestalten“. Wie auch im letzten Jahr entschied ich mich für einen praxisbezogenen, für Sportvereine relevanten Workshop mit dem Thema:„Schweigen schützt die Falschen – Qualitätsbündnis zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport in NordrheinWestfalen“. Es wurde durch den LSB NRW ein auf zwei Jahre angelegtes Pilotprojekt vorgestellt, in dem derzeit in 35 Sportvereinen umfassende Präventionsmaßnahmen umgesetzt werden. Maßgeschneiderte Qualitätsstandards zur Prävention und Intervention werden dort gemeinsam entwickelt und innerhalb der Vereinsstruktur installiert. Folgende Vorgehensweise in den Vereinen wurde eingeschlagen: Information und Beratung des Vorstandes und Beschlussfassung dieses Projekt durchzuführen; Vorstellung des Programms im Hauptausschuss und bei den Mitgliedern; Aufnahme in die Satzung des Vereins; Information und Qualifizierungsveranstaltungen für die Mitarbeiter und Übungsleiter; Benennung von Beauftragten; Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses durch die Mitarbeiter

und Übungsleiter; Entwicklung von Präventionsund Interventionsleitfäden; Gemeinsame Angebote für Mädchen und Jungen. Den Abschluss bildet ein Qualitätsbündnis, in dem die Vereine gebündelt sind und ihr Fachwissen eng vernetzt austauschen können. Wichtig ist hier die Nachhaltigkeit zu bewahren und die Qualitätskriterien kontinuierlich zu pflegen. Das Projekt wird durch die Deutsche Sporthochschule Köln wissenschaftlich begleitet und endet im Mai 2015. Bei genauer Betrachtung der einzelnen Punkte, die eine Aufnahme in das Qualitätsbündnis zur Folge haben, kann man feststellen, dass der MTV Braunschweig gute Chancen hätte, in dieses Bündnis mit aufgenommen zu werden. Bezüglich der Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses sind wir auf einem guten Weg und ich möchte mich hiermit auch noch einmal ganz herzlich für die Unterstützung der Übungsleiterinnen und Übungsleiter bedanken. Auch die Aufnahme dieses Themas in die Satzung des MTV wird durch eine Satzungskommission diskutiert und ausgearbeitet werden. Gerne stehe ich für weitere Gespräche zu diesem Thema zur Verfügung und bin unter der Rufnummer 0531 43633 oder per E-Mail unter [email protected] zu erreichen. Regina Wehrsen

Erste MTV-Zumba-Party Am 29. November fand ein berauschendes Event in der Güldenstraße statt, nämlich die erste MTV-Zumba-Party. Dazu luden Maren, Angie und Antje ein. Mit etwa 50 Gästen wurde von 16 bis 20 Uhr eifrig getanzt. Angie, Antje und Maren gaben auf einer Bühne teilweise zu dritt oder alleine zu Culcha Candela, Shakira und diversen lateinamerikanischen Zumba-Liedern, die wir gewohnt waren, ihr Bestes. Nach einer Stunde gab es die erste Pause, in der man sich mit Obst, Kuchen und Getränken stärken konnte.

Außerdem war ein großes Angebot an ZumbaKleidung zu finden, mit der manch eine sich ein neues Outfit zulegte. Zudem wurde eine ausführliche Führung durch das schöne Fitness-Studio angeboten. Es folgte noch eine weitere Pause und viele tanzten bis zum Ende durch. Nach der gelungenen Party, die ein großer Erfolg war und ganz viel Spaß gemacht hat, ist schon die nächste Zumba-Party für 2015 in Planung. Antje, Maren und Angie freuen sich schon aufs nächste Mal. Jacqueline Bosse Fotos: Bartel

Neue DAN-Graduierungen im Karate-Do In Anerkennung der Leistungen im Karate-Do wurde Hakan Akin und Dirk Dietermann jeweils der 4. DAN und Lutz Weber der 2. DAN (Schwarzgurt) verliehen. Ein passender Moment, um einmal innezuhalten und über das Erreichte Rückschau zu halten. Was könnten wir nicht alles schreiben und aufführen, was uns auf diesem Weg zu Meisterehren begleitete, wer uns begleitete, was uns antrieb, wie es uns prägte, wer uns beeinflusste, welche Erfolge sich einstellten und vor allem - was noch kommen wird. Diese Antwort wächst in jedem selbst auf seinem ganz eigenen „Weg“, denn der Weg (das Do) ist das Ziel. Und so werden wir nicht müde, auch weiterhin diesen Weg zu beschreiten und uns zu bemühen, all diese Erfahrungen, das Können und die Leidenschaft an andere weiterzugeben. Lutz Weber begann 1988 mit Karate beim damaligen Post SV (heute Shotokan Braunschweig). Danach wechselte er zum Zentral Dojo Braunschweig und ist seit 2001 beim MTV. Die Teilnahme an vielen Lehrgängen, wenigen Wettkämpfen, prägte seinen Weg. Als Trainer versucht er seine Erfahrungen an andere Hakan Akin (l.) und Dirk Dietermann

Die Teilnehmer des Kumite-Intensiv Lehrgangs

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weiterzugeben. Dirk Dietermann begann seinen Weg vor 29 Jahren beim Polizeisportverein in Braunschweig und ist seit dem 01.01.1990 Gründungsmitglied der Karate Abteilung beim MTV. Auch Hakan Akin ist seit 1990 Mitglied des MTV Braunschweig Karate. Zusammen erreichten die beiden neben ihren hohen DAN Graduierungen viele Turniersiege und brachten als Trainer diverse Deutsche- und sogar Europameistertitel hervor. Beide besitzen zudem eine Prüferlizenz. In der Region und sogar bundesweit gibt es nicht viele Dojos, die ein solches Potenzial an Wissen, Erfahrung und Erfolgen ihr eigen nennen können. Anlass für die bestandenen DAN Prüfungen war der Kumite- und Selbstverteidigungslehrgang bei und mit Sensei Kasim Keles (8. DAN), Sensei Akay Özdemir (7. DAN) und Sensei Thomas Prediger (5. DAN) am 6. Dezember in Goslar. Neben den drei Prüflingen fuhren noch einige weitere fleißige Karatekas des MTV zu diesem Lehrgang. Dirk Dietermann, Lutz Weber Fotos: Thomas Wildies Akay Özdemir, Hakan Akin, Lutz Weber, Dirk Dietermann, Thomas Prediger und Kasim Keles (v.l.)

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Team 50 plus Die Treffen für das „Team 50 plus“ finden an jedem ersten Dienstag im Monat um 15 Uhr in der Gaststät­ te Rote Wiese, Rote Wiese 9, statt. Organisation und Informa­ tion: Jutta und Jürgen Sprenger (Telefon 33 51 70) und Renate Hey (84 27 13)

Kampfsportseminar Ein sportlich abwechselndes Seminar fand erstmals im MTV statt. Die Karate- und CapoeiraAbteilung hatten zu diesen Ereignis der besonderen Art geladen. Am 22./23. November war die Halle im MTV-Sportzentrum Anlaufpunkt für verschiedene Kampfkünste. In den Zeiten zwischen 11 Uhr und 18:30 Uhr am Samstag und von 9 bis 15 Uhr am Sonntag gab es die Möglichkeit, aktiv und passiv in unterschiedliche Kampfkünste Einblick zu bekommen. Dazu musste man kein ausgewiesener Kampfsportler sein. Denn das Programm der Trainer war ebenso auf gänzliche Neueinsteiger geformt, wie auch auf erfahrende Personen. Es war ein „Mitmachtraining“ für jeden. Diese Gelegenheit ließen sich ca. 65 Personen nicht entgehen und übertrafen damit die Erwartungen der Veranstalter. Wie gut die Stimmung bei allen Beteiligten war, merkte man in den Trainingseinheiten. Jeder Teilnehmer war konzentriert und motiviert. Die Übungsleiter waren verblüfft, aber auch erfreut, wie gut das gezeigte

- gerade von Neueinsteigern -umgesetzt wurde. Das war Training auf hohem Niveau. Boxen, Muay Thai, Wing Revolution, MMA und Capoeira wurden am Samstag vorgestellt. Einige nutzten dieses und machen alles mit. Abgekämpft und zufrieden wurde der Tag mit dem einen oder anderen Bier respektive Sekt (Wasser bzw. Cola) in netter Gesprächsrunde, im Jugendraum beendet. Teilweise mit Muskelschmerzen und müden Blick, aber glücklich, fanden sich viele am Sonntagmorgen wieder zur sportlichen Aktivität in der Halle ein. Auch der Sonntag war nochmal ein Mix an Kampfkünsten bzw. Fitness im direkten Zusammenhang mit dem Kampfsport. Cross X, BJJ, Karate, Escrima und Kick-Boxen füllten den Tag. Zum Ende waren, logischerweise, alle erschöpft. Aber freudestrahlend war der Tenor aller Teilnehmer gleich: „Das sollte wiederholt werden!“ wurde geschwärmt. Noch einmal ein herzlichen Dank an alle, ihr war Spitzenklasse! Text und Fotos: Dirk Stautmeister

Nachtlauf am 19. Juni Am Freitag, 19. Juni findet der nächste Volksbank BraWo-Nachtlauf in der Innenstadt statt. Auch in diesem Jahr beginnt der Kinderlauf um 18:45 Uhr. Dadurch haben wir in unserem Laufzeitfenster etwas mehr Platz. Das Gymnasium Martino Katharineum wird 600 Jahre alt und hat uns zu diesem Anlass gefragt, ob wir zum Nachtlauf eine Kooperation mit der Schule eingehen wollen. Es wird also einen zusätzlichen 3200m-MK-Lauf geben. Die weiteren Planungen laufen allerdings noch, sodass die Teilnehmer dieses Laufs noch nicht endgltig geklärt sind. Die Anmeldung für den Nachtlauf haben wir wie folgt modifiziert: Schulen und Mannschaften, die in einem 3.200m-Lauf starten wollen, melden sich am Freitag, 13. März, 14 Uhr, an. Es ist wie bisher keine Onlineanmeldung möglich, sondern eine persönliche Anwesenheit mit sofortiger Bezahlung (bar oder Lastschrift) in unserem Sportpark Rote Wiese erforderlich. Anmeldungen sollten auf Datenträgern mitgebracht werden. Für alle anderen Läufer wird die Onlineanmeldung am Montag, 16. März, 9 Uhr freigeschaltet.

Die Startzeiten und Startgelder gibt es unter www. mtv-nachtlauf.de Wie in jedem Jahr brauchen wir auch in diesem Jahr wieder jede Menge Helfer. Den Helferaufruf zum Ausfüllen findet ihr wie gewohnt auf der ersten Umschlagseite der MTV Info. Die Helferfete findet am Freitag, 26. Juni, in der Gaststätte Rote Wiese statt. Christiane Bartel, Foto: H. Wehrsen

Neue Mitglieder Großteil der Tennisabteilung des Welfen SC kommt zum MTV Mit dem langjährigen Abteilungsleiter Dieter Woschny an der Spitze wechselten der gesamte Vorstand, alle sieben Mannschaften und die große Mehrheit der Mitglieder zum 1. Januar 2015 von den Welfen zum MTV. Wir heißen unsere neuen Mitglieder herzlich willkommen. Die sieben Mannschaften sind die Herren 40, 50, 60, 65 und 70 sowie eine Juniorenmannschaft und eine Jungenmannschaft. Die Herren 60 spielen derzeit in der zweithöchsten Klasse, der Regionalliga Auch die drei Trainer sind künftig für den MTV tätig. Die Verwaltung der gesamten Tennisanlage auf der Roten Wiese obliegt auf Beschluss des Vorstands der Vereinsgemeinschaft seit dem 1. Januar dem MTV. Dieter Woschny hat sich bereit erklärt, die Abteilung mit seinem Vorstand auch künftig zu führen, bis zur Mitgliederver-

sammlung zunächst kommissarisch. Für die Tennisspieler ändert sich also wenig, abgesehen davon, dass sie jetzt viele MTV-Angebote zusätzlich nutzen können. Cheerleaderinnen wechseln zum MTV Auch im Cheerleaderbereich hat der MTV zum 1. Januar Zuwachs bekommen. Ca. 80 Cheerleaderinnen des 1. FFC – die Wildcats – sind zum MTV gewechselt, um ihren Sport künftig in den von ihnen gewünschten Wettkampfbereichen ausüben zu können. Sie starten mit sechs Teams verschiedener Alters- und Leistungsklassen und haben unter anderem bereits erfolgreich an Deutschen Meisterschaften teilgenommen. Auch sie heißen wir herzlich willkommen. Auf Beschluss des Präsidiums werden sie die Abteilung Cheerleading mit nunmehr knapp 100 Mitgliedern gründen. O. Schlieckmann

Tennis: Abteilungsversammlung Termin: 5. März, 19 Uhr Ort: Gaststätte Rote Wiese Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der anwesenden Mitglieder 2. Bericht des Vorsitzenden 3. Bericht des Sportwartes 4. Bericht des Kassenwartes 5. Wahl des Abteilungsleiters 6. Wahl des stellv. Abteilungsleiters

7. Wahl des Sportwartes 8. Wahl des Kassenwartes 9. Wahl von zwei Delegierten und Ersatzdelegierten für die Delegiertenversammlung am 27.05. 10. Anträge 11. Verschiedenes Anträge müssen bis spätestens zwei Wochen vor der Abteilungsversammlung der kommissarischen Abteilungsleitung, Dieter Woschny, vorliegen.

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Aus der Fußballabteilung Im Jugendfußball hat die JSG Timmerlah/MTV Braunschweig nachgelegt. Zu den zwei Mannschaften der F-, E-, D- und C-Jugend ist es gelungen jetzt noch eine G-Jugendmannschaft zu melden. Aber wie in jedem Jahr fehlt es an Trainern und Betreuer. Zurzeit suchen wir einen Trainer für die C-Jugend sowie für die E-Jugend und F-Jugendmannschaften einen Trainer und Betreuer. Hier aber erst mal unsere Kleinsten. Sie haben erst im August angefangen gegen den Ball zu treten. Mittlerweile nehmen sie auch am Spielbetrieb teil. In den ersten beiden Turnieren, die sie gespielt haben, belegten sie jedes Mal einen hervorragenden zweiten Platz. Weiterhin viel Erfolg! Text und Foto: Achim Ohmsen

Fußball: Abteilungsversammlung Termin: Donnerstag, 26. März, um 20 Uhr Ort: Gaststätte Rote Wiese Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Feststellung der Anwesenden und Stimmberechtigen 3. Berichte, Aussprache zu den Berichten - Bericht des Abteilungsleiters - Bericht über die Jugend - Bericht über die Kasse

- Entlastung des Abteilungsleiters 4. Neuwahlen - Fußballabteilungsleiters - Stv. Abteilungsleiter - Wahl der Delegierten 5. Ausrichtung der Saison 2015/2016 6. Verschiedenes Anträge für die Abteilungsversammlung bitte bis 12. März beim Abteilungsleiter Achim Ohmsen einreichen.

Leichtathletik: Abteilungsversammlung Termin: Dienstag, 24. Februar, 19.30 Uhr Ort: Gaststätte „Rote Wiese“ Tagesordnung: 1. Feststellung der Anwesenheit / Protokoll des Vorjahres 2. Bericht der Abteilungsleitung 3. Bericht des Kassenwartes 4. Entlastung der Abteilungsleitung

5. Neuwahlen (Delegierte des MTV) 6. Anträge und Planungen des nächsten Jahres 7. Verschiedenes Anträge sind mit Begründung bis zum 10. Februar schriftlich einzureichen bei Abteilungsleiter Volker Thies, Briegstr. 6, 38124 Braunschweig, [email protected].

Handball: Abteilungsversammlung Termin: Mittwoch, 18. März, um 19 Uhr Ort: Gaststätte Gliesmaroder Turm, Berliner Str. 105, 38104 Braunschweig Tagesordnung: - Begrüßung und Eröffnung - Feststellung der Anwesenheit und Stimmberechtigung - Ehrungen - Jahresbericht der Abteilungsleitung - Bericht der Kassenprüfer

- Aussprache zu den Berichten - Entlastung der Abteilungsleitung - Wahl der Delegierten der Handballabteilung für die Delegiertenversammlung des MTV - Anträge - Verschiedenes Alle Mitglieder der Handballabteilung sind herzlich eingeladen. Anträge müssen bis zum 4. März schriftlich bei Hans Werner Gebert, GustavHarms-Str. 2, 38122 Braunschweig, vorliegen.

Volleyball 2. Damen Zwei Heimsiege in „unserem Wohnzimmer“: Am 29. November wollten wir nun Mandy zum Geburtstag zwei Heimsiege schenken und uns durch dieses erlaubte Doping für Annettes Geburtstagsfeier einstimmen! Gegen den Aufsteiger aus Müden stellte ich die Mannschaft gleich so auf, dass unsere vier Aufschlagstärksten den Satz eröffnen sollten. Mit 12:4 erfüllten Heidrun, Petra, Svenja und Mella die Aufgabe wunschgemäß. Der schwache Gegner hatte gar keine Chance ins Spiel zu kommen. Mit 25:10 gewannen wir den ersten Satz und wechselten nach Lust und Laune alle zur Verfügung stehenden Spielerinnen ein und aus… Hätten wir in der vergangenen Saison einen Heimspieltag ohne Annette und Heike durchführen müssen, wäre uns das sicher schwerer gefallen. Wir haben in dieser Saison etliche Optionen, die uns schwer ausrechenbar machen. Im zweiten Satz gelang Mella eine Serie von sieben Aufgaben, so dass hier mit 25:16 ebenso wenig anbrennen konnte wie im dritten Satz mit 25:8. Im zweiten Spiel gegen Fallersleben gelang Iwona zu Beginn eine sechser-Serie bei den Aufgaben und Dana und Mella im zweiten Satz jeweils fünfer Serien. Wir bestimmten das Spiel und dabei kam Dana als Mittelangreiferin zum Einsatz! Tolle Angriffe und eine Abwehrleistung, bei der sie sich wohl als Libera bewerben wollte, waren sehr überzeugend. Mit 25:12 und 25:15 kamen wir nicht in Gefahr. Das sollte sich aber im dritten Satz ändern. Fallersleben wehrte gut ab, die Missverständnisse im Zusammenspiel waren weg und schon stand da ein fast gleichwertiger Gegner! Beim 7:9 und 16:21 nahm ich meine ersten Auszeiten des Spieltages. Der Satz schien beim 20:23 eigentlich schon verloren, aber wir mobilisierten unsere Kräfte, wehrten einen Satzball des Gegners ab, der nun auch wieder Eigenfehler einbaute und schickten Iwona beim 24:24 zur Aufgabe. Zwei Superangaben führten zum 26:24. Iwona, über deine platzierten Aufgaben habe ich mich besonders gefreut. Zur Belohnung schmiss sich ein Großteil der Mannschaft in die 70er-Jahre-Klamotte, um bei Annette Geburtstag zu feiern. Annette wir gratulieren dir auch auf diesem Wege noch einmal und begrüßen dich als „alte Schachtel“. Weiterhin auswärts sieglos: Am Nikolaustag fuhren wir mit zehn Spielerinnen nach Stederdorf, um nach zwei Auswärtsniederlagen und vier Heimsiegen an unserem ersten Auswärtserfolg zu arbeiten. Da Doris krank und verhindert war, kam Kerstin L. nach langer Verletzungspause zu ihrem ersten Saisoneinsatz und stand im zweiten Satz auch prompt mit drei Spielerinnen auf dem Feld, mit denen sie noch gar nicht gespielt hatte. Sie ist die 15. Spielerin, die in dieser Saison zum Einsatz gekommen ist. Durch

Heikes und Ankes Abwesenheit waren Carina, Svenja und Annette als Mittelangreiferinnen gefordert. Inka, Iwona, Dana und Mandy kamen als Außenangreiferinnen zum Zuge. Petra wollte ich schonen, da sie stark erkältet war. Gegen die starke Spielgemeinschaft aus Stederdorf/Wipshausen legten wir auch gleich super los, da Heidrun mit fünf druckvollen Aufgaben und starken Liberaaktionen der Mannschaft zu einem 5:0 verhalf. Da mussten wir uns auf der Bank schon mal die Augen reiben. Bis zum 13:13 konnten wir in einem tollen Spiel gut mithalten. Aber wie bei unseren anderen Niederlagen gelang dem Gegner nun eine Aufgabenserie. Unsere Annahme war mit den langen, harten Aufgaben überfordert. So konnten die Zuspielerinnen die Angriffsspielerinnen auch nicht mehr gut bedienen, so dass druckvolle Angriffe Mangelware waren. 20:25 war die Folge. Im zweiten Satz bewies Stederdorf, dass sie uns in der Annahme überlegen sind. Mella war die einzige Spielerin, die eine zweite Aufgabe schlagen durfte... 12:25 sieht aber deutlicher aus, als das Spiel aufzeigte. Verschlagene Aufgaben zu Beginn des Satzes erforderten, dass wir die Punkte im Spiel mühsam erarbeiten mussten, während die Gegnerinnen sich wieder über zwei Aufgabenserien absetzen konnten. Mit „eingeworfenen Bällen“ wären wir ein gleichwertiger Gegner gewesen - und das ohne nennenswerte Blockaktionen. Das spricht für starke Abwehraktionen. Das Bild setzte sich im dritten Satz fort. In einem ausgeglichenem Spiel reichte eine fünfer und eine sechser Aufgabenserie der Stederdorferinnen, um mit 25:18 zu gewinnen. Danas Serie kam da leider zu spät. Ein 0:3 hört sich eindeutig an, aber es war ein tolles Spiel, bei dem wir über weite Strecken unser Können aufgezeigt haben. Das ist besonders Inka gelungen, die unter meiner Regie ihr bestes Spiel gezeigt hat! Ich kann mich besonders im Angriff an keinen Eigenfehler erinnern! Sensationell waren die vielen Longline-Angriffe, die immer zu direkten Punkten führten. Schade, dass der Spielplan uns die starken Mannschaften alle in fremder Halle auferlegt… Erster Auswärtssieg der Saison: Pünktlich zum 4. Advent konnten die 2. Damen ihren ersten Auswärtssieg der Saison in Müden einfahren. Nach dem souveränen Hinspielsieg vor drei Wochen schien eine Pflichtaufgabe auf uns zu warten, aber Verletzung und Krankheit ließen den Kader schrumpfen und bekanntermaßen wohnen ja hinter dem Berg auch Leute... Nach einem sehr nervösen Anfang gelang es uns im ersten. Satz erst durch Svenjas fünfer Aufgabenserie zum ersten Mal mit 11:7 in Führung zu gehen. Dank neun direkter Aufgabenpunkte im ersten. Satz gaben wir die Führung auch bis zum 25:20 nicht mehr ab. Den zweiten Satz begann

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Sportabzeichen 2014 Gold Casties, Hanna (28) Hartmann, Ulrike (36) Hey, Renate (33) Kutze, Gabriele (36) Scholz, Margret (19) Sprenger, Jutta (30) Sprenger, Jürgen (35) Wolters, Ingrid (34) Wolters, Wolfgang (5) Silber Herrmann, Elfi (21) Lewandowski, Marianne (30) Lewrick, Annalies (17) Otte, Bärbel (27) Herzlichen Glückwunsch!

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Geschäftsstelle aktuell Wir suchen für unsere fest­ angestellten Reinigungs­ kräfte eine Aushilfskraft während der Urlaubszeit. Arbeitszeit: Morgens von 7 bis 8:30 Uhr. Bei Interes­ se bitte in der Geschäfts­ stelle melden.

Gaststätte Rote Wiese Öffnungszeiten Montag Ruhetag Dienstag - Freitag 15:30 bis 22:00 Samstag nach Absprache oder vorheriger Voranmel­ dung Sonntag 10:30 bis 14:30 Feiertage nach Absprache oder vorheriger Voranmel­ dung

Anke mit vier kuriosen Aufgaben... Diese gaben uns die Sicherheit, dass uns nichts passieren könne: 25:12. Wir setzten unser flottes Durchwechseln auch im dritten Satz fort und konnten wieder acht direkte Punkte durch Aufgaben erzielen. Heidruns Serie vom 18:10 bis zum 24:10 ermöglichte es Mella leider nicht mehr als Nebenangreiferin aktiv zu werden. Lobend erwähnen möchte ich Annettes Leistung besonders am

Netz, wo fast jede Aktion - ob über Mitte oder Außen - zum direkten Punkt führte. Iwona hatte keine Angst vor dem großen Block, schlug diesen etliche Male an, zwang ihn zu Fehlern und konnte so wichtige Punkte erzielen. Dank auch an Petra und Heike für das Anfeuern von der Bank, da ein Einsatz auf dem Spielfeld leider nicht möglich war. Maria „Charly“ Brümmer

Volleyball-Ass des Jahres 2014 Zum Ende des Jahres küren wir ja bekanntermaßen das Ass des Jahres, also die Person, die mich am häufigsten bei Spiel und Training begleitet hat. Im vergangenen Jahr war das Mella, im Jahr 2012 Heike. Bis zum Freitag stand es nun pari, d.h. die beiden waren in diesem Jahr gleich häufig meine Begleiterinnen, gefolgt von Doris und Annette. Dafür APPLAUS. Das war mir in diesem Jahr aber nicht genug für den Titel Ass des Jahres! Ich hätte Anke auszeichnen können, die bereits knapp acht Wochen nach Milians Geburt sich wieder in den Dienst der Mannschaft gestellt hat und für Heike am Heimspieltag eingesprungen ist! Carina, die wahrscheinlich alle Dienstpläne des Reviers auf den Kopf stellt, um so oft wie möglich bei Training und Spiel dabei zu sein! Oder unsere vier Neuerwerbungen, die ihre alten Mannschaften für uns verlassen haben und schon dazu gehören! Gestern wären wir mit Anke sechs Spielerinnen gewesen, wenn wir nicht vier so treue Seelen dazu bekommen hätten… Ich habe vor ein paar Wochen schon gesagt, dass für mich eigentlich die MANNSCHAFT das Ass des Jahres ist, weil wir gemeinsam ein tolles Saisonende 2013/2014 für Petra gespielt haben, so dass wir die Relegation nur um einen Satz verpasst haben, die Neuerwerbungen gut integriert

haben, einen tollen Mannschaftsausflug hatten und besonders Petra in ihrer schweren Zeit so gut begleitet haben! Ja, Petra, für mich warst du das gesamte Jahr über das Ass des Jahres! Als ich dich kurz nach deiner ersten OP im Krankenhaus besucht habe, da haben wir doch gar nicht zu hoffen gewagt, dass DU die Mannschaft als Kapitän in die neue Saison führen wirst… Ich erinnere mich an deine ersten Trainingsabende, wo du als Walkerin deine Hallenrunden gedreht hast und erste Pritschversuche mit der Wand wagtest. Dann die Steigerung, dass du ins Angriffstraining einsteigen konntest - wenn auch erst nur aus dem Stand… Dann immer die Rückschläge, die dich dann so geschwächt haben, dass du wieder krankenhausreif warst. Im Mai warst du wieder dabei bis zur nächsten OP. Fortan hast du dich monatlich um das Ass des Monats beworben! Zum Pokalwochenende standest du dann in der Startaufstellung, am ersten Spieltag warst du unsere beste Spielerin! Da fällt mir nur Nenas Hit ein: „Wunder geschehn, ich habs gesehen“ bzw. ich war dabei! Petra, ich möchte nun kein „ja, aber“ hören! Sei stolz auf DICH, wir sind es auch! Maria „Charly“ Brümmer Foto: Martin Kirchhoff

Ansprechpartner: Peter Buchhorn Telefon: 0531 88935568 oder 0160 8217894 [email protected] http://gaststaette-rotewiese.de

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3. Volleyballdamen – Zwischenbericht Die Saison 2014/2015 startete die 3. Volleyballdamen mit dem Regionspokal Nord in Meinersen am 28. September. Mit drei 2:0 Siegen gegen Wolfsburg, Olympia BS und Vorsfelde und einem 2:1 gegen den Gastgeber Meinersen/Ahnse/Päse wurde nach einem anstrengenden und langen Sonntag in der Halle der Pokalsieg geholt! Die Spiele waren super Mannschaftsleistungen, alle haben vollen Einsatz gezeigt. Ein toller Start in die Saison! Auch Isabel, Marianne und Wiebke, die diese Saison zu unserer Mannschaft gefunden und uns somit verstärkt haben, haben sich super in die Mannschaft integriert! Auch wenn Wiebke uns vorerst nur von der Bank aus unterstützen konnte, weil der Spielerpass noch nicht freigegeben war. Und so erfolgreich ging es an den ersten zwei Spieltagen auch weiter. Das erste Spiel bei den Damen des TSV Thiede II konnte souverän mit 3:0 gewonnen werden, auch wenn die Mannschaft ohne Trainer Lars nach Salzgitter reisen musste. Mit deutlichen Satzgewinnen mit 25:14, 25:15 und 25:17 war der Sieg auch zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Das erste Heimspiel der Saison eine Woche später wurde gegen die Damen des SV Olympia 92 BS und des Wolfenbütteler VC III bestritten. Beide Mannschaften waren als starke Gegner aus der Vorsaison bekannt, sodass hier volle Konzentration und voller Einsatz gefragt war. Doch gleich den ersten Satz entschieden die Damen des SV Olympia deutlich mit 15:25 für sich. Wachgerüttelt ging es in den zweiten Satz. Die Gegnerinnen rechneten wohl nicht damit, dass wir uns vom ersten Satz nicht aus der Ruhe haben bringen lassen. Hochkonzentriert und druckvoll spielend konnten die drei folgenden Sätze mit 25:17, 25:11 und 25:13 und somit das Spiel 3:1 gewonnen werden. Gegen die Damen des WF VC wollten wir an die tolle Leistung des ersten Spiels anknüpfen. Leider gelang uns dies nicht so richtig. Im ersten Satz führten wir zwar von Beginn an und gaben die Führung auch zu keinem Zeitpunkt ab, zu unserem druckvollen Spiel fanden wir jedoch erst am Ende des Satzes. Dieser ging mit 25:15 an uns. Im zweiten Satz gelang es uns nicht, dies fortzuführen. Dennoch konnten wir eine knappe Führung sichern und den Satz mit 25:19 für uns entscheiden. Im dritten Satz lagen wir das erste Mal im Rückstand. Mit einer Angabenserie unsererseits erzielten wir die Führung, behielten die Nerven und beendeten den Satz erneut mit 25:19 und holten somit den zweiten Sieg des Tages! Es folgten zwei Auswärtsspiele in Salzgitter: Zuerst spielten wir am 25. Oktober gegen die Damen des MTV Salzgitter II. An diesem Tag sollte es aber nicht sein. Nicht in voller Stärke vertreten traten wir gegen die junge Mannschaft aus Salzgitter an. Doch an diesem Tag überwogen die eigenen Fehler die erfolgreichen und druckvollen Aktionen,

sodass das Spiel mit 0:3 verloren ging. Das klingt deutlich, obwohl die Sätze immer recht knapp mit 19:25, 18:25 und 19:25 ausgingen. Am 15. November ging es dann zu den Damen vom SG Stern/TSV Salzgitter. Der Start verlief nicht wirklich gut. Wir lagen schnell 1:6 zurück. Unbeeindruckt davon holten wir mit starken Angaben, einer wachen Abwehr, Sicherung und platzierten Angriffen die Führung und somit den 25:14 Satzgewinn. Auch im zweiten Satz war die gesamte Mannschaft hellwach und spielte druckvoll. Aber auch die Salzgitterinnen zeigten vollen Einsatz. Mit unseren variierenden Angriffen am Netz wie aus dem Hinterfeld entschieden wir den Satz jedoch 25:20 für uns. Der dritte Satz wurde wieder hartumkämpft. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe und lange Ballwechsel kamen zu Stande. Letztendlich brachten wir mehr Bälle im gegnerischen Feld unter, gewannen den Satz mit 25:23 und das Spiel somit 3:0. Das Spiel war einfach unglaublich und saustark!  Eine Woche später ging es zu den Damen des USC III. Leider konnten wir nicht an die Leistung des letzten Spieltages anknüpfen. Auch wenn die Sätze knapp ausgingen (19:25, 18:25 und 23:25) war es wieder eine 0:3 Niederlage und somit keine Punkte für uns beim USC. Das letzte Heimspiel des Jahres bestritten wir am 20. Dezember. Zu Gast waren der USC III und der SG Stern/TSV Salzgitter. Nach der Auswärtsniederlage beim USC sollte jetzt ein Sieg her. Das erwies sich jedoch schwerer als erhofft. Den ersten Satz konnten wir 25:22 für uns entscheiden, was uns positiv stimmte, das Spiel zu gewinnen. Doch im zweiten Satz legten die Damen vom USC einen drauf, machten uns das Leben schwer und gewannen den Satz schließlich 19:25. Der dritte Satz war hart umkämpft. Beide Mannschaften gaben alles und lagen immer wieder gleich auf. Am Ende des Satzes schienen wir die besseren Nerven zu haben und konnten den Satz mit 30:28 für uns entscheiden. Nach diesem umkämpften Teilerfolg wähnten wir uns den drei Punkten wohl zu sicher, denn im vierten Satz war uns der USC wieder überlegen. Der Satz ging mit 19:25 wieder an die Gäste. Nun kam der Tie-Break. Diesen dominierten wir von Beginn an. Starke Angaben und eine wache und konzentrierte Mannschaft sorgten dafür, dass beim Stand von 8:1 die Seiten gewechselt wurden. Und diesen Vorsprung gaben

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wir nicht mehr her. Hochverdient ging der Satz 15:5 und somit das Spiel nach zwei Stunden 3:2 an uns! Das zweite Spiel sollte nicht weniger anstrengend werden. Konnten wir beim Auswärtsspiel einen 3:0 Sieg gegen die Damen des SG Stern/TSV Salzgitter einfahren, so sollte es heute ein richtiger Kraftakt werden. Auch wenn wir nicht schlecht spielten und selbst viele Punkte durch Angriffe und Blockaktionen einfahren konnten, fehlte die letzte Konsequenz, um die ersten beiden Sätze zu gewinnen. Den ersten Satz verloren wir 19:25, den zweiten 22:25. Doch von Aufgeben war keine Rede! Im dritten Satz gelang es uns, unsere Angriffe öfter im gegnerischen Feld unterzubringen und auf unserer Seite mehr Bälle zu retten. Somit ging der Satz 25:22 an uns. Motiviert durch den Satzgewinn ging es in den vierten Satz.

Dass der Verlust dieses Satzes, das Ende des Spiels bedeuten würde, schien jedoch niemanden nervös zu machen. Wir spielten unser Spiel, setzten den Gegner konsequent unter Druck und entschieden den Satz mit 25:17 für uns. Nun hieß es beißen für den zweiten Tie-Break des Tages. Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball und spielten auf Augenhöhe. Es war ein spannender Satz, der schließlich mit 15:13 an uns ging und somit auch das zweite Spiel nach weiteren zwei Stunden mit 3:2 gewonnen wurde. Der Spieltag war kräftezehrend und nervenaufreibend. Aber es waren zwei Mannschaftssiege und eine tolle Leistung! Einen 0:2 Rückstand muss man erst mal aufholen und das auch noch im zweiten Spiel. Vielen Dank auch für die lautstarke Unterstützung unserer Fans! Ann-Katrin Hubert

Hockey: Endrunde um die Niedersachsenmeisterschaft

(oben v. l.) Levia Grabietz, Lynn Seibold, Maike Dahlberg, Laura Gessing, Roberta Schröder, Trainer Andreas Tenter (unten v. l.) Frieda Sauer, Carolin Thiele, Nele Bross, Marcia Mierzwa Foto: Sebastian Thiele

Für die erste Mannschaft der A-Mädchen begann am Sonntag, den 11. Januar, die Endrunde der Meisterrunde, den sechs besten Teams dieses Alters in Niedersachsen. Im Gegensatz zu der Vorrunde konnte Trainer Andreas Tenter diesmal aus dem Vollen schöpfen, auch wenn einige Spielerinnen noch angeschlagen waren. Im ersten Spiel standen unsere A-Mädchen Celle gegenüber und waren von Anfang an hellwach. Sie begannen mit einem guten Pressing gegen den Ball und machten es den Cellern schwer, aus der eigenen Hälfte zu kommen. Mit einer geschlossenen Teamleistung gelangten sie mal um mal vor das gegnerische Tor und konnten letztendlich einige Chancen auch zu Toren ummünzen, sodass zur Halbzeit eine 3:0-Führung bestand. Auch nach der Halbzeit machte der MTV dort weiter, wo er vor der Halbzeit aufgehört hatte und ließ nach hinten wenig zu, während er nach vorne recht oft gefährlich vor das Tor gelangte. Letztendlich spielten die Mädels das Spiel locker bis zum Ende herunter und konnten das Spiel mit 5:0 für sich entscheiden. Im zweiten Spiel traf der MTV dann auf die Favoriten für den Niedersachsenmeistertitel vom DTV Hannover. Während sich die Hannoveraner im Vergleich zu ihrem ersten Spiel noch einmal deutlich verbesserten, waren bei den Spielerinnen des MTV Nervositäten zu erkennen, die dann zu zwei schnellen Gegentoren führten. Diesem Rückstand hinterherlaufend musste der MTV die kompakte Deckung

aufgeben und ermöglichte es dem DTV, die entstehenden Räume eiskalt auszunutzen. Mit den Gegentoren sank die Moral, die jedoch schlagartig wieder auf einem Maximum war, als man das 1:5 kurz vor Schluss schoss. Somit ging der MTV zwar mit einer herben Niederlage, jedoch mit einer umso mehr motivierten Mannschaft aus dem zweiten Spiel. Nun ging es darum, auch dem Publikum zu zeigen, was wirklich in ihr steckt, sodass sich alle vor dem Derby gegen den Braunschweiger THC noch einmal gegenseitig hochpushten. Im diesem letzten Spiel des Tages zog sich der MTV von Beginn an zurück und ließ den BTHC das Spiel machen. Während der Druck auf die Defensive des MTV immer größer wurde, setzten sie ab und an Konter und kamen gefährlich vor das gegnerische Tor. Doch irgendwann kam es, wie es kommen musste: Der BTHC ging mit 1:0 in Führung. Angespornt durch die immer wieder spezielle Atmosphäre eines Derbys warf der MTV noch einmal alles nach vorne und erzielte durch eine Strafecke das 1:1. Obwohl es weiterhin große Chancen auf beiden Seiten gab, beide Torhüter aber auch die Strafecken gut entschärften, blieb es letztendlich beim 1:1 Unentschieden, mit dem der MTV angesichts der niedriger gesteckten Ziele deutlich besser leben konnte als der BTHC Am zweiten Spieltag der Endrunde am 17.1. lief es leider nicht ganz rund. Sowohl gegen die bis dahin punktlose Mannschaft von Hannover 78 als auch gegen den DHC aus Hannover mussten sich die stark kämpfenden A-Mädchen mit 0:1 bzw. 1:2 geschlagen geben und erreichten damit einen guten vierten Platz, der leider nicht für die Teilnahme der nächsten Runde der Deutschen Meisterschaft ausreichte. Trotzdem bleibt ein sehr guter Tabellenplatz, der für alle auch wieder Ansporn für die kommende Feldsaison ist. Sebastian Thiele, Maike Dahlberg

Die Lage bei den Handballern und Handballerinnen Die Abteilung umfasst 18 Mannschaften. Die Handballer wollen ein breites Angebot bereitstellen. Der leistungsorientierte Sport soll gefördert werden, aber auch der Breitensport, der Grundlagen fördert und Spaß macht soll nicht zu kurz kommen. So spielten die männlichen A-Jugendlichen zuletzt drei Jahre in der Bundesliga, die 1. Herren ist aktuell unangefochtener Tabellenführer der Verbandsliga, danach lockt die Oberliga (4. Liga). Die Jugendabteilung, geleitet von Guido Peschmann, bietet für Mädchen und Jungen die Möglichkeit diesen schnellen und intensiven Mannschaftssport zu erlernen und erleben. Bereits Kinder im Alter von fünf Jahren können bei den Minis mitspielen. Besonders erfolgreich sind gerade die männlichen und weiblichen D-Jugendlichen. Die Jungs werden trainiert vom Gespann Teja Tempel und Lars Körner, die Mädchen von Oliver Teichmann. Nach der verpassten Bundesliga-Teilnahme haben sich die männlichen AJugendlichen, trainiert B-Lizenzinhaber Benedikt Melzig, für die Oberliga-Endrunde qualifiziert. Viele Talente sammeln schon Erfahrungen in 2. und 1. Herren.

Der Senioren-Bereich setzt sich aus zwei Damen und fünf Herren-Mannschaften zusammen. Die 1. Damen konnte letzte Saison den Aufstieg feiern. Das von Marc Wieland und 1. Herrenspieler Malte Stock trainierte Team beweist sich nun in der Regionsoberliga. In derselben Liganiveau spielen auch die 3. Herren des MTV. Trainer Holger Weyhe formte eine schlagfertige Truppe und gehört zur Spitzengruppe der Liga. Die „Zweite“, trainiert von Stephan Kohn, gelang letzte Saison der ungefährdete Aufstieg in die Landesliga. Eine Mischung aus Erfahrung und jungen Wilden, AJugendlichen und Rookies, zeichnet dieses Team aus. Die 1. Herren ist das aktuelle Aushängeschild der Handballer. Trainiert wird die Mannschaft von niemand geringerem als Volker Mudrow, Handballkennern ist dieser Name ein Begriff. Er formte mit Neuzugängen, Rückkehrern und jungen Talenten eine Mannschaft, die zurzeit die Verbandsliga dominiert. Neben vielen Siegen zeigt das Team aber vor allem tollen und schnellen Handball, der die Zuschauer begeistert – mit Rahmenprogramm und Hallensprecher wird ein Spiel der 1. Herren zu dem Handballereignis in der Region. Tobias Teich

1. Herren, Foto: Volker Mudrow

3. Herren, Foto: Holger Wehye

2. Damen, Foto: Carina Smolla

A-Jugend, Foto: Tobias Teich

2. Herren, Foto: Tobias Teich

wA-Jugend, Foto: Anne Lahme

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Interesse mal ein Spiel zu sehen oder das eige­ ne Kind zum Training zu schicken? Infos gibt es auf www.mtv-handball-bs.de und www.facebook.com/ mtvbshandball. Abteilungsversammlung am 18. März, Einladung auf Seite 8.

Aus der Tischtennisabteilung

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Tischtennis-Damenmannschaft: Wir suchen dringend !! mindestens eine Spielerin für die Punktspiele. Ein aufgeschlossenes Team kämpft erfolgreich in der Kreisliga um einen guten Tabellenplatz. Interessentinnen bitte mel­ den bei Uwe Rosenkranz, Telefon 0531 51855.

Abteilungsversammlung Tischtennis

Über die sportliche Situation habe ich mich schon im vorigen Bericht hochzufrieden geäußert. Am Ende der Herbstsaison geht es wieder nicht ohne Zahlen: Die I. Herren hat in der Rangliste Platz 2 mit 15:3 Punkten, die II. Herren hat ihrer Klasse ebenfalls Platz 2 mit 14:4 Punkten, die III. Herren hat mit 8:5 Punkten Platz 3 und die IV. Herren belegt Platz 8 mit 3:13 Punkten. Unsere Damen stehen mit 9:9 Punkten auf Platz 5, die I. Jugend in der 1. Kreisklasse mit 8:6 Punkten auf Platz 3, die II. Jugend in der 3. Kreisklasse mit 8:6 Punkten auf Platz 5. Leider mussten durch die überwiegend guten Ergebnisse der einzelnen Spieler die Mannschaften teilweise erneut umgestellt werden, aber es macht wieder richtig Spaß, über die tollen Erfolge zu berichten! Der Spaß ist aber auch bei anderen Aktivitäten nicht zu kurz gekommen: So wurde das inzwischen recht beliebte, traditionelle Abteilungsfrühstück (am 12. November) im Restaurant „Schickeria“ eingenommen, und weil alle wie in den Vorjahren sehr zufrieden waren, werden wir wohl auch das nächste Abteilungsfrühstück dort genießen. Die Weihnachtsfeier für die Jugendlichen am 8. Dezember wurde sehr gut angenommen und Eltern und Jugendliche hatten einen schönen Nachmittag. Bei relativ wenig Training und dafür viel Spaß bei Spielen verging die Zeit wie im Fluge. Dank der Unterstützung durch die Eltern gab es einen reichlich gedeckten Tisch und viele fleißige Hände halfen bei den Vorbereitungen –

herzlichen Dank dafür. Im Anschluss daran wurde die (Spaß-) „Vereinsmeisterschaft“ im Doppel ausgetragen. Bei 16 Teilnehmern konnte wieder in zwei Gruppen gespielt werden. Wie üblich wurden vor Beginn die einzelnen Paarungen zusammengelost, um eine möglichst gute Chancengleichheit zu erreichen, d. h., aus je einer Gruppe von stärkeren/schwächeren Spielern kam je ein Spieler. Auf diese Weise hat das Turnier wohl allen Spaß gemacht, denn es gab viele spannende Spiele mit teilweise überraschenden Ergebnissen. Im Spiel um den dritten Platz gewann Helmut Lassahn (!) mit Achim Ludwig 2:1 gegen Oliver Witte und Claas Potthast, im Endspiel schafften Rolf Sechting und Sebastian Bruhn nicht ganz unerwartet, aber überraschend knapp mit 3:2 den Sieg über Rainer Johannesson und Stephan Mertens. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg! Zum Schluss kommt noch die beste Nachricht: Wie schon Annika und Dirk Försterling haben nun auch Andrea und Sebastian Bültmann für die Erweiterung der Mitgliederzahl in unserer Abteilung gesorgt: Gerade noch zum Ende Dezember wurde ihr Sohn Bruno-Alexander geboren! (Mit diesem Datum kamen früher eigentlich eher Beamtenkinder auf die Welt, weil es dann noch für den ganzen Monat Kindergeld gab). Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für den neuen Erdenbürger und seine Eltern! Helmut Lassahn

Die Abteilungsversamm­ lung findet am Mittwoch, 11. März, um 19 Uhr im Restaurant Momo statt.

Frühstück in der „Schickeria“. Fotos: Eric Tiyong

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Frisbeeabteilung erspielt siebten Platz Ultimate Frisbee lässt sich nicht nur auf dem Rasenplatz, sondern auch in der Halle spielen. In dieser Variante stehen sich pro Team fünf Mitspieler auf einem Handballfeld gegenüber und versuchen durch Passspiel die Frisbeescheibe in die gegnerische Endzone zu spielen und dort zu fangen. Das Spiel in der Halle ist im Vergleich zu der Outdoor-Variante wesentlich schneller und erfordert neben einstudierten Spielzügen auch spezielle Wurftechniken. Auch die FrisbeeAbteilung des MTV war in den vergangenen Jahren regelmäßig auf Hallenturnieren im Freizeitbereich vertreten. Aufgrund der angespannten Hallensituation in Braunschweig war jedoch ein regelmäßiges, auf die Bedürfnisse des HallenUltimate abgestimmtes Training nicht möglich. Auch eine Teilnahme am Ligabetrieb galt für das Team als ausgeschlossen. Dies sollte sich in diesem Jahr ändern. Trotz einer sehr kurzen Vorbereitungszeit meldete sich erstmalig seit Jahren ein Braunschweiger Team zu den gemischt-geschlechtlichen Meisterschaften im Indoor-Ultimate der dritten Liga an, welche am 29./30. November stattfinden sollten. In unserem Team fanden sich sowohl sehr erfahrene Spieler als auch junge Spieler, die ihre erste Meisterschaft spielten. Unsere ehrenamtlichen Indoor-Trainer Marcel Klinge und Thomas Kessler erstellten einen Taktikleitfaden und organisierten dank der Mithilfe des MTV einen Trainingstag in Braunschweig, um sich auf das Spiel in der Halle einzustellen und um die Taktiken in einem kleinen Turnier an Mannschaften der Umgebung zu testen. Doch dann der Schock! Eine Woche vor Beginn der Meisterschaften musste die ausrichtende Mannschaft aus Dortmund mitteilen, dass aufgrund des gesteigerten Bedarfs an Flüchtlingsunterkünften die städtischen Hallen zurückgefordert werden mussten. An dieser Stelle sei angemerkt, dass im Gegensatz zu den weit verbreiteten Sportarten im Ultimate Frisbee selbst deutsche Meisterschaften in ehrenamtlicher Arbeit von den aktiven Spielern selbst geplant und gestaltet werden. Nur durch diesen für die noch junge Sportart Ultimate typischen Einsatz auch außerhalb des Spielfeldes konnten schließlich adäquate Hallen in Bonn ausfindig gemacht werden und die dritte Liga Nord-West konnte ausgespielt werden. So machten sich also am Freitagabend elf Braunschweiger Frisbeespieler/innen auf nach Bonn. Dort angekommen, wurden wir sogleich von Spielern der ausrichtenden Mannschaft Bonnsai willkommen geheißen und haben nach einer gemeinsamen Mahlzeit den Abend mit einer ausgeweiteten Taktikbesprechung ausklingen lassen. Unser erstes Spiel am Samstag startete bereits

um 08:30 Uhr gegen Baltimate Lübeck. Hier konnten wir unter Beweis stellen, dass wir nicht kampflos das Feld übergeben würden. Aus einer stabilen Abwehr heraus konnten wir den sehr erfahrenen Gegner immer wieder zu einem Fehler zwingen und mussten das Spiel letzen Endes nur knapp mit einem Endstand von 11:7 abgeben. Unser zweites Spiel gegen die zweite Dortmunder Mannschaft (Kohle und Stahl) konnten wir souverän gestalten und uns letztendlich verdient mit 6:10 durchsetzen. Das dritte Spiel des Tages bestritten wir gegen das Team aus Bonn (Bonnsai). Als gute Gäste gönnten wir unseren Gastgebern einen nie gefährdeten 6:11Sieg. Das letzte Spiel des langen Spieltages bestritten wir dann gegen die Caracals aus Wuppertal. Auch in diesem Spiel benötigten wir wieder etwas Zeit, um in die Partie zu finden. Durch eine taktische Variation unseres Angriffsspiels konnten wir aber letztlich Zugriff auf die gegnerische Abwehr erhalten. Erst in der Verlängerung konnte sich Wuppertal denkbar knapp mit 10:12 durchsetzen. Damit war der erste Turniertag auf einer deutschen Hallenmeisterschaft für uns abgeschlossen. Nach der wohlverdienten Dusche stärkten wir uns mit einer Pizza und ließen den Abend auf dem gerade eröffneten Bonner Weihnachtsmarkt ausklingen. Am zweiten Spieltag ging es für uns nun um die Plätze 6 bis 9 und damit um den Ligenerhalt, denn nur die ersten sieben Teams sind auch im kommenden Jahr sicher in der dritten Liga startberechtigt. Unser erstes Spiel des Tages gegen Du bist Frisbee aus Duisburg mussten wir trotz einer kämpferisch starken Leistung und einer starken Aufholjagd abgeben. Somit ging es in unserem letzten Spiel gegen die Bonobos aus Bochum um Alles. Wir wollten nochmals zeigen, dass wir nicht als Punktelieferant angereist waren und bereiteten uns entsprechend konzentriert auf unseren Gegner vor. Durch eine starke Laufleistung des gesamten Teams konnten wir den Gegner von Anfang an kontrollieren und letztlich verdient unseren zweiten Turniersieg einfahren! Unser Ziel war erreicht, wir konnten uns mit einem siebten Platz die direkte Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften 2015 in der Halle sichern und werden nach diesem ersten Achtungserfolg sicher wieder eine Mannschaft stellen. Thomas Kessler

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Frisbee: Abteilungsversammlung Donnerstag, 26. Februar, 20:30 Uhr im Westpark

Möchtest du aktiv werden?

Dann komm einfach bei unserem Training vorbei! Alle weiteren Infos und Kontaktadressen findest du auf www.rotpot.de

Das erfolgreiche Team der Ultimatespieler des MTV in Bonn mit dem Pokal. Tobias, Lisa, Eike, Henning, Christine, Jurai, Judith, Thomas (hinten) Anne, Lucy, Marcel (vorne) Foto: Judith Flügge

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Erstes Discgolf-Turnier des MTV im Bürgerpark Seit ungefähr einem Jahr ist auch Discgolf beim MTV vertreten: eine Trendsportart, bei der man versucht, eine Frisbeescheibe mit möglichst wenig Würfen vom Startpunkt in ein Ziel zu befördern. Wie beim Golf spielt man von dort weiter, wo die Scheibe liegengeblieben ist. Das Ziel ist allerdings kein Loch, sondern an einem Ring hängende Metallketten, die die Scheibe auffangen, so dass sie in einen darunter angebrachten Korb fällt. Eine typische Bahn ist 80m lang, und es gibt unterschiedliche Scheiben, die je nach Entfernung oder Windbedingungen eingesetzt werden können. In der Region um Braunschweig gibt es bereits elf fest installierte Spielmöglichkeiten; eine davon im Braunschweiger Westpark in der Nähe der neuen MTV-Sportanlage. Der MTV hat nun am 4. Januar sein erstes Discgolf-Turnier unter der Leitung von Turnierdirektor Andreas Hördt ausgerichtet. Gespielt wurde auf einem Kurs im Braunschweiger Bürgerpark. Das Gelände hat eine lange Discgolf-Tradition, bereits 1997 wurde hier z.B. eine deutsche Meisterschaft ausgerichtet. Fest installierte Körbe gibt es allerdings noch nicht, so dass diese von den befreundeten Vereinen Tee-Timers Wolfenbüttel und den Helmstedt Eagles ausgeliehen und eigens in den Bürgerpark transportiert wurden. Gespielt wurden 24 Bahnen auf 15 unterschiedliche Korbpositionen. Als Par wurde 76 angesetzt, wobei die Bedeutung dieselbe wie beim Golf ist: ein guter Spieler sollte den Kurs mit 76 Würfen bewältigen können. Das Interesse war sehr groß, die Anmeldungen überstiegen die eigentlich vorgesehene Zahl der Plätze, und letztlich nahmen am Turnier nahmen 59 Spieler aus der ganzen Region teil. Die weiteste Anreise hatte vermutlich Oliver Schacht aus Minden, der schon 1997 bei der DM dabei war.

Auch weitere deutsche Spitzenspieler, wie z.B. der aktuelle Junioren-Europameister Marvin Tetzel aus Wolfenbüttel, ließen sich von der Aussicht auf einen sportlichen Kurs trotz eher mäßiger Wetteraussichten nach Braunschweig locken. Es gewann schließlich Tobias Behrens aus Wolfenbüttel mit 67 Würfen vor Marvin Tetzel (70) und Elias Güldenhaupt (73). Bei den Schülern gewann Maximilian Hüpeden. Die Teilnehmer zeigten sich durchweg begeistert vom Turnier und vor allem von dem sportlich attraktiven und anspruchsvollen Kurs. Unter anderem ist eine Bahn mit ca. 250m Länge im Braunschweiger Land einzigartig. So kommentierte der Sieger Tobias Behrens: „Danke für das schöne Turnier auf einem super Parcours. Die Realisierung als fester Parcours sollten wir irgendwie hinbekommen!“ Und tatsächlich könnte der Wunsch schon bald in Erfüllung gehen. Die Installation der Körbe wird derzeit geprüft und die Umsetzung ist für 2015 vorgesehen. Mit seinen 15 sportlich anspruchsvollen und neun einsteigerfreundlichen Bahnen, wird der Parcours „der Beste der Region“ werden, wie Spitzenspieler Elias Güldenhaupt findet. Text und Fotos: A. Hördt

Gesundheitssport: Abteilungsversammlung Termin: Montag, 23. März, 19:30 Uhr Ort: MTV-Sportzentrum Güldenstraße 11, Jugendraum Teilnahme- und stimmberechtigt sind alle über 18 Jahre alten Mitglieder der Abteilung ‚Gesundheit‘. Dazu gehören die ambulanten Herzgruppen, das Funktionstraining, der Rehasport, das Fahrrad-Ergometer-Training, Yoga, Qigong und die Wirbelsäulengymnastik.

3. Bericht der Abteilungsleitung 4. Fragen, Aussprache 5. Entlastung der Abteilungsleitung 6. Wahlen: a) stellv. Abteilungsleiter/in (für 1 Jahr) b) Sportwart/in (für 1 Jahr) c) Delegierte zur Vereins-Delegierten-Versammlung am 27. Mai, 19 Uhr, Rote Wiese 7. Anträge 8. Verschiedenes, Termine

Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Feststellung der Anwesenheit und Stimmberechtigung

Anträge müssen bis Montag, 9. März, schriftlich bei der Abteilungsleiterin Uschi Herrmann, [email protected] oder in der Geschäftsstelle vorliegen.

Landestitel für die MTV-Turnerinnen noch einmal Nerven zeigten und eine Turnerin das Gerät verlassen musste, war allen klar, dass es eine enge Entscheidung geben würde. Was würden 150,09 Punkte wert sein? Hatte man gar bei der Konzentration auf den VfL Wolfsburg andere starke Mannschaften übersehen? Als dann bei der Siegerehrung die Punktzahl des Siegers bekanntgegeben wurde, brach bei den MTVern lauter Jubel aus. Die MTVTurnerinnen hatten es tatsächlich geschafft. Mit 1,04 Punkten Vorsprung hatten sie den VfL WolfsDie Viertplatzierten der Landesklasse (v. l.): Helena Schaper, Lina burg auf den zweiten Platz verHein (TSV Ehmen), Sarah Marie Schindler (unten); Lee-Ann wiesen. Drittplatzierter wurde mit Knaus, Letizia Pohl (beide TSV Ehmen) (Mitte); Emily Kühn, Lisa- 147,18 Punkten der TuS Engter. Marie Schade (oben). Foto: A. Fuckner Erst Minuten nach der Siegerehrung, als die Anspannung allmähMarley Balster, Chiara Borchers, Soraya Jordan, lich der Freude wich, begriffen alle Beteiligten, Laura Krauß, Christiana Landrath, Malin Mawelche Leistung die MTV-Turnerinnen vollbracht nusch, Marta Manusch und Pauline Zimmerhatten. Seit über zwanzig Jahren konnte eine mann holen den Goldpokal und den LandesMannschaft des MTV im Gerätturnen eine Lanmannschaftsmeistertitel nach Braunschweig. desmeisterschaft erringen. Ein toller Erfolg für die Die Turnerinnen des MTV Braunschweig reisten Gerätturnsparte des MTV Braunschweig. als Bezirkssieger in der Landesliga II zum LandesBei allem Jubel über den Sieg der Landesligaturfinale an. Die besten zehn Mannschaften in der nerinnen soll aber nicht die Leistung der NachKM 3 ohne Bonus aus Niedersachsen trafen in wuchsturnerinnen des MTV in der Landesklasse Buchholz beim Saisonhöhepunkt aufeinander, um den Landesmeister zu ermitteln. Die Siegerlisten der Bezirksfinals zeigten, dass auch beim Landesfinale die Mannschaft des VfL Wolfsburg, die die MTV-Turnerinnen auf Bezirksebene in beiden Durchgängen einen spannenden Zweikampf geliefert hatten, der Hauptkonkurrent sein würde. Allen MTV-Turnerinnen war schon beim Erwärmen und Einturnen die Motivation und Anspannung deutlich anzumerken. Als Vizemeister des Vorjahres wollten alle unbedingt wieder einen Podestplatz erturnen. Erfreulicherweise startete die MTV-Mannschaft an ihrem Spezialgerät, dem Sprung, während der VfL Wolfsburg am Zittergerät, dem Balken, beginnen musste. Während die MTV-Turnerinnen mit gelungenen Sprüngen die Höchstwertung aller Mannschaften beim Sprung erzielten, erwischten die VfL-Turnerinnen keinen optimalen Start in ihren Wettkampf. Etliche Stürze vom Gerät drückten ihr Gesamtergebnis. Am zweiten Gerät, dem Barren, spulten die MTVTurnerinnen ihr Programm routiniert ab. Als sie dann auch am Balken ihre Übungen sicher und ohne Wackler oder Stürze vortrugen und hohe Wertungen erhielten, wuchs die Zuversicht in den Reihen der MTVer. Obwohl die Wertungen am Die Landesmannschaftsmeisterinnen (v. l.): ChrisBoden deutlich tiefer als erhofft ausfielen, waren tiana Landrath, Chiara Borchers, Marley Balster Turnerinnen und Trainer mit dem Verlauf des (unten); Malin Manusch (Mitte); Laura Krauß, Wettkampfes hoch zufrieden. Als die VfL-TurnePauline Zimmermann, Marta Manusch, Soraya rinnen dann bei ihrem letzten Gerät, dem Barren, Jordan (oben). Foto: U. Manusch

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(P 6-10b) vergessen werden. Sie hatten sich durch ihren zweiten Platz auf Bezirksebene ebenfalls für das Landesfinale qualifiziert. In dieser Wettkampfklasse hatten sich aufgrund des anspruchsvollen Wettkampfprogramms insgesamt lediglich fünf Mannschaften für das Landessfinale qualifiziert. Die MTV-Turnerinnen Emily Kühn, Lisa-Marie Schade, Helena Schaper und Sarah Marie Schindler hatten eine Startgemeinschaft mit Turnerinnen vom TSV Ehmen (Lina Hein, Lee-Ann Knaus, Letizia Pohl) und dem VfL Wolfsburg (Xenia Herrmann) gebildet. Leider durfte die stärkste Turnerin dieser Startgemeinschaft, Xenia Herrmann, nicht antreten, da die Landestrainerin ihren Start wegen der Vorbereitung auf den Bundes-

kadertest verboten hatte - eine Entscheidung, die von den betroffenen Trainern nicht mitgetragen werden konnte. Trotz dieser Schwächung gingen die Turnerinnen engagiert an ihre Aufgabe heran. Sie zeigten am Boden, Sprung und Barren schöne, nahezu fehlerfreie Übungen, lediglich am Balken schlichen sich Fehler ein. Am Ende mussten sich die Turnerinnen mit dem undankbaren vierten Platz anfreunden. Nur 0,95 Punkte trennten sie vom drittplatzierten SV Arnum und dem Pokal. Mit Xenia, der Landesmeisterin des Vorjahres, hätte die Mannschaft sicherlich hinter dem MTV Jahn Schladen den Vizemeistertitel errungen. Schade, aber die Turnerinnen können stolz auf ihre Leistungen sein. Andreas Fuckner

10 Pokalsiege beim Kreis-Pokalwettkampf Die Beauftragten des NTB-Kreises Braunschweig Ute Warnecke und Andreas Fuckner konnten als Ausrichter 105 Turnerinnen beim Pokalwettkampf, der die Wettkampfsaison auf Kreisebene traditionell beendet, begrüßen. Vertreten waren der MTV Braunschweig mit 59, der SCE Gliesmarode mit 29, der Lehndorfer TSV mit neun, der SV Stöckheim mit sechs und der FC Sportfreunde Rautheim mit zwei Turnerinnen. Gestartet wurde in 14 verschiedenen Wettkampfklassen. Da die Turnerinnen bei diesem Wettkampf schon die Übungen des folgenden Jahres testen können, bereiten sich die Turnerinnen noch einmal hoch motiviert auf diesen Jahresabschluss vor. Zudem werden alle Turnerinnen bei der Siegerehrung nicht nur mit Urkunden, sondern mit Medaillen und die Erstplatzierten mit Pokalen ausgezeichnet. Da diese Auszeichnungen sehr begehrt sind, strengen sich alle Turnerinnen ganz besonders an. So konnten die Zuschauer viele gelungene Übungen bewundern. Nach einem anstrengenden Wettkampftag wurden dann die Pokalsiegerinnen der verschiedenen Wettkampfklassen gekürt. Mit dem Gewinn von zehn Pokalen sowie acht zweiten und fünf dritten Plätzen zeigten die MTV-Turnerinnen einmal

mehr, dass sie auf Kreisebene die Leistungsspitze stellen. Je ein Siegerpokal ging an eine Turnerin des FC Sportfreunde Rautheim, des SCE Gliesmarode und des Lehndorfer TSV. Hier nun die Namen der MTV-Turnerinnen, die beim Pokalwettkampf 2014 das Siegerpodest besteigen durften: KM 2, Jg. 96 und älter: 1. Soraya Jordan KM 3 ohne Bonus, Jg. 96 und älter: 1. Laura Krauß KM 3 ohne Bonus, Jg. 97/98: 1. Marley Balster, 2. Ayana Scharnhorst KM 3 ohne Bonus, Jg. 99/00: 1. Pauline Zimmermann, 2. Chiara Borchers, 3. Malin Manusch KM 3 ohne Bonus, Jg. 01/02: 1. Marta Manusch, 2. Lilli Veit, 3. Lisa-Marie Schade AK, Jg. 07/08: 1. Isabel van Vlaardingen, 2. Sophie Hartmann, 3. Nele Milde AK, Jg. 09 und jünger: 1. Lily Mekone Ekine, 2. Annika Gaus P 6-8, Jg. 03/04: 1. Mathilda Dannenberg, 2. Anna Walther, 3. Giulia Kröger P 5-7, Jg. 05/06: 1. Lina Stepanov, 2. Elisa van Vlaardingen, 3. Lara Benstem P b, Jg. 03/04: 1. Helena Schaper, 2. Emily Kühn Text und Foto: Andreas Fuckner

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Foto: Lisin

Korrektur: Die Abteilungsversammlung findet am Dienstag, 3. März, um 19. 30 Uhr statt. Anträge müssen bis zum 24. Februar eingegangen sein. Die aktuelle Tagesordnung gibt es unter www.mtv-bs.de

MTV-Gymnastinnen begeistern den Nikolaus In Hannover wurde das traditionelle Nikolausturnier in der Rhythmischen Sportgymnastik zum 25. Mal ausgetragen. Dieser Wettkampf gilt schon seit Jahren als heimliche Landesmeisterschaft für die Kinderklassen. Der MTV hat dabei erneut seine Vormachtstellung auch bei den Nachwuchsgruppen der Kinderklassen in Niedersachsen bewiesen. Im Feld der sechs Gruppen der Kinderklasse KK bis 8 der Jahrgänge 2006 und jünger belegten die beiden MTV-Gruppen unter Leitung von Marlis Rolser den ersten und dritten Platz. Die 1. MTV-Gruppe zeigte dabei in beiden Durchgängen eine gleichmäßig gute Leistung, die jeweils mit der höchsten Note bewertet wurde. Die noch sehr junge 2. Gruppe turnte nach einem durchschnittlichen ersten Durchgang dann im zweiten Durchgang eine fast fehlerfreie Übung, die mit der zweitbesten Note zum dritten Platz auf das Podest führte.

In der Kinderleistungsklasse KLK 8-10 trauten sich nur vier Gruppen zu, die schwierigen Mindestanforderungen mit den Reifen zu erfüllen. Hier hatte Nina Anastasova ihre zwei Gruppen am Start. Die 1. Gruppe zeigte ihre schwierige Übung in zwei gleichmäßig guten Durchgängen, die sogar den anwesenden Nikolaus zu einem spontanen Applaus veranlasste. Die 2. Gruppe konnte sich im zweiten Durchgang so sehr steigern, dass sie durch diese gute Leistung noch die Gruppe vom SV Beckedorf überholte und hinter der 1. MTV-Gruppe den hervorragenden zweiten Platz belegte. Bei den Einzel-Wettbewerben gingen vier MTVGymnastinnen in zwei verschiedenen Altersstufen an den Start. In der Klasse KLK 8 hatte Trainerin Miriam Mähnert mit Eirini Bamesberger und Elena Lisin zwei Gymnastinnen für den Zweikampf am Start. Diese beiden Gymnastinnen lieferten sich einen gleichwertigen Wettkampf. Eirini erreichte ohne Handgerät die höchste Wertung aller fünf Gymnastinnen, Elena turnte die beste Übung mit dem Ball. So kam am Ende Eirini Bamesberger zu einem knappen Sieg vor Elena Lisin. Auch in der Klasse KLK 9 wurde ein Zweikampf geturnt. Mia Sophie Drews zeigte die beste Übung aller acht Gymnastinnen ohne Handgerät, hatte aber Pech mit ihrer Seilübung, bei der ihr eine Schwierigkeit nicht so gut gelang. Daher belegte sie hinter Miya-Lara Cretan vom TK Hannover den zweiten Platz. Emely Rein verfehlte mit ihren beiden guten Übungen in dem leistungsstarken Feld nur knapp das Podest und belegte den vierten Platz. Mit den Ergebnissen in den Gruppenwettbewerben und den Einzel-Klassen zeigte der MTV, dass auch im Nachwuchsbereich hervorragende Arbeit geleistet wird. Nina Anastasova

Tanzen: Abteilungsversammlung Termin: Dienstag, 31. März, um 18.30 Uhr Ort: Besprechungsraum des Tanzsaals, Echternstraße 16a Tagesordnung: 1. Eröffnung der Versammlung, Begrüßung der Teilnehmer und Rückblick auf das abgelaufene Sportjahr durch den Abteilungsleiter bzw. seinen Stellvertreter 2. Feststellung der anwesenden und stimmberechtigten Mitglieder 3. Berichte des Sport- und des Pressewartes sowie des Kassenwartes

4. Bericht der Kassenprüfer, Entlastung der Abteilungsleitung 5. Neuwahl des stellvertretenden Abteilungsleiters, des Pressewartes, des Kassenwartes, des Schriftwartes, eines Kassenprüfers und der Delegierten sowie Ersatzdelegierten 6. Anträge 7. Verschiedenes Anträge sind bis zum 24. März schriftlich oder per e-mail beim Abteilungsleiter Helge Neuner einzureichen ([email protected]).

Walking-Weihnachtsfeier

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Am Donnerstag, 11. Dezember, waren wir schon für unsere Boßeltour gerüstet. Lothar und Roswitha hatten ihren Bollerwagen nebst blinkendem Weihnachtsmann ins Auto geladen, Kaffee, Kuchen, Kekse und weitere Leckereien waren für die Strecke verpackt. Treff war an der Roten Wiese. Was uns nun fehlte, war trockenes Wetter. Wir sind ja nicht empfindlich und walken auch bei Wind und Nieselregen, doch bei derartigen Wassergüssen streiken wir. Da wir den Wetterbericht zuvor verfolgt hatten und Erkundigungen über den ehemaligen Fitnessraum eingezogen hatten, ob er frei wäre, konnten wir dorthin ausweichen. Dort haben wir einen lustigen 5-Kampf durchgeführt. Pezzibälle wurden bewegt, Zahlen mit Stiften im Mund geschrieben, Klammern in Reifen platziert und Personen erraten, die sich mit Maske und Tüchern verkleidet hatten. Die Leckereien landeten in der Pause auf der Theke und wurden genossen. Genauso wie das leckere Buffet danach bei unserem Wirt. Also haben wir uns nicht vom Wetter in unserer Feierlaune abhalten lassen. Mir hat es großen Spaß gemacht und außerdem noch gefreut, dass ich trocken nach Hause radeln konnte. Text und Foto: Uschi



Herbert Oppermann in memoriam

Knapp sechs Wochen noch, dann wäre er 85 Jahre alt geworden. Herbert Oppermann wurde am 5. Februar 1930 geboren und verstarb am 29. Dezember 2014. Bereits am 1. April 1934 wurde er im Braunschweiger Männerturnverein angemeldet. Ein gutes Omen, denn körperliche Ertüchtigung hat ihn sein Leben lang am Herzen gelegen. Nicht, dass es unbedingt um den Sieg gehen musste, sondern mehr um den olympischen Gedanken „dabei sein ist alles“. - Mit Stolz hat er gern ein Bild gezeigt, das ihn als Sechzehnjährigen Arm in Arm mit dem legendären Fritz Stamm bei einem Leichtathletikwettkampf im Eintrachtstadion zeigt. Als sich dann 1954 die Kumlehn-Riege bildete, war Herbert von Anfang an dabei. Im ersten Riegenbuch einige Jahre später, verzeichnet er sogar mehr Teilnahmen im Jahr als selbst der Riegenführer. Und so hat er auch über die Jahre bei den Beteiligungen viermal den ersten Rang und sechsmal den zweiten Rang belegt. Mit von der Partie war Herbert auch von Beginn des traditionellen „Hirschebrüllens“ in der Kumlehn-Riege. Bis 2007 ist er 24 Mal mit gewandert und fast immer an beiden Wochenendtagen. Ja, Freude am Wandern drücken auch seine 31 Teilnahmen an der traditionellen Braunkohlwanderung aus, wie auch die Wanderung auf dem Kungsleden in Schwedisch-Lappland, die er zusammen mit Wolfgang Becker und Erich Breust unternahm. Nicht nur zu Fuß, auch auf Skiern war er stets gut unterwegs. Ende der sechziger Jahre liefen wir noch zusammen über die Moore bei Oderbrück. 1967 startete er seine erste Skilanglauf-Reise nach Norwegen. Er war so begeistert, dass er auch andere im MTV motivierte, um Beispiel Dieter Maisold, mich, meine Frau und das Ehepaar Becker. Bis inklusive 2007 war Herbert 26 Mal in Norwegen. So verwundert auch nicht, dass er 34 Jahre das Skitourenabzeichen absolvierte und insgesamt 41 Jahre die Bedingungen des Sportabzeichens erfüllte. Neben Skilanglauf beherrschte Herbert aber auch das alpine Skifahren. Stolzer Höhepunkt die „Haute Route“. Sieben Tage dauerte diese hochalpine Tour 1970 durch die Walliser Alpen von Saas Fee nach Chamonix. Die Alpen mit Bergwandern und Bergsteigen gehörten auch zu seiner Vorliebe. Unvergesslich ein gemeinsamer Urlaub in den Walliser Alpen, in dem wir die viertausender Schneeberge Allalinhorn und Weissmies meisterten. Als ausgeprägter Breitensportler gehörte neben Turnen, Wandern, Bergwandern, Skifahren selbstverständlich auch das Schwimmen zu seinen regelmäßigen Aktivitäten. Der Verein hat Herbert 2009, zusammen mit Rolf Meier, für seine langjährige Vereinszugehörigkeit in einem Zeitungsartikel geehrt. Diese Vereinstreue wurde im April 2014 für seine 80 Jahre Mitgliedschaft noch einmal besonders gewürdigt. – Die letzten Jahre waren durch seine Erkrankung an Parkinson geprägt, die ihn zunehmend in seiner Bewegung beeinträchtigt hat. Wir Turnbrüder der Kumlehn-Riege werden Herbert in seiner stillen, ruhigen Art nicht vergessen. Manfred Haufe

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Abschied von Lutz Wittig Fast 60 Jahre ist unser Lutz im MTV Braunschweig. Wie viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene er kennengelernt, gefördert, beturnt, zu Wettkämpfen und Bestleistungen gebracht hat, wissen wir nicht. Ich glaube auch, dass er diese Zahl höchstens schätzen kann. Seit August 1972 war er als Vereins-Turn- und Sportlehrer im MTV tätig. Wie viele andere habe auch ich auf der Galerie gesessen und meinen Kindern beim Turnen zugeschaut. Oftmals habe ich die Geduld bewundert, mit der Lutz mit der Kinderschar umgegangen ist. Man hat aber auch gemerkt, dass er für die Kinder ein ganz wichtiger Punkt im Sportleben war. Das eine oder andere haben sie ihm anvertraut. Manches wurde eher ihm erzählt als den Eltern. Toll fand ich auch immer die Schauturnfeste in der Tunicahalle. Das Beste war der vierfache Braunschweiger, den Lutz am Reck mit der Ginger-Kompanie unter

jubelnden und grölenden Zuschauern perfekt turnte. Viele Erinnerungen könnte man hier noch nennen. Viele andere Vereinsmitglieder kennen ihn und haben verschiedene Unternehmungen mit ihm bestritten, zum Beispiel auch die Braunkohlwanderung, an der er häufig teilgenommen hat und den Nachtlauf. Nun zieht er in den Süden und wir haben Abschied von ihm genommen. Otto hat ihm einige Worte überbracht und ihm die Mitgliedschaft weiterhin versprochen. Dann erhält er weiterhin durch die MTV Info einige Neuigkeiten aus seinem Verein. Einige Übungsleiter und Begleiter haben ein kleines nettes Buffet bereitet und mit Lutz auf seine Zukunft angestoßen. Ich glaube, der Weggang fällt ihm nicht sehr leicht. Wir werden dich auch sehr vermissen, Lutz, und können dir nicht genug dafür danken, dass du so lange bei uns warst. Text und Foto: Uschi

Rückblick auf das Wanderjahr 2014

Wandern 15. März Märzenbecherwanderung im Oderwald 12. April Wanderung durch die Wälder östlich von Braun­ schweig

In diesem Jahr waren wir an zehn Sonntagen, viele auch an elf Sonntagen (Braunkohlwanderung) unterwegs. Dazu kam ein Fahrradwochenende im Wendland. Im Durchschnitt waren 25 MTVer dabei. Die Wanderstrecken betrugen zwischen 10 und 18 km. Mit dem Fahrrad radelten wir 170 km. Im Wanderbuch lese ich über das ganze Jahr verteilt 80 verschiedene Namen. Zwei will ich besonders hervorheben: Es sind Helga Wrede (unsere älteste Teilnehmerin) und Jochen Wittenberg, die beide bei allen Wanderungen dabei waren! Unsere Wanderungen führten uns in den Harz, ins Vorholz, in den Flechtinger Höhenzug, in den Harly ins Wendland, in den Großen Fallstein, nach Lamspringe, ins Allertal und in den

Staatsforst Lutter. Vielen Dank meinen „Mitarbeitern“ Klaus und Ingrid Kremer, Jürgen und Jutta Sprenger, Peter Kopp, Hansi Mönch und Juliane Pfefferkorn und Werner Schmidt. Danken möchte ich auch allen Mitwanderern für das Vertrauen, wenn sie bedingungslos mitlaufen und daran glauben, dass wir auch immer vor dem Dunkelwerden am Ausgangsort ankommen. Schön ist es auch immer, dass wir zum Abschluss gemütlich zusammensitzen, Kaffee und Kuchen genießen und unsere Gespräche fortsetzen können. So wünsche ich allen ein glückliches, gesundes Jahr 2015 und freue mich auf die vielen Wanderungen, die schon in Planung sind. Karin Wittenberg

Fitnesstraining pur

Durch meine berufliche Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Sportwissenschaft der TU Braunschweig, an dem ich Studierende zu zukünftigen Sportlehrkräften ausbilde, beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit Fragen der Bewegungslehre, Trainingslehre und Gesundheitsförderung. Nach Beendigung meiner aktiven Zeit als Spieler der SG FT/MTV Braunschweig und Trainer im Basketball trainiere ich mittlerweile seit mehr als zehn Jahren regelmäßig im (Keller-) Fitness-Studio. Ich kann beobachten, dass die Mitglieder ganz unterschiedliche Trainingsziele verfolgen. Viele führen wie ich selbst auch ein gesundheitsorientiertes Fitnesstraining durch, um Einschränkungen insbesondere am Bewegungsapparat und Herz-Kreislaufsystem vorzubeugen. Für dieses Training findet man alles vor, was an Ausstattung nötig ist: Im Cardio-Bereich kann man die Laufbänder, Stepper

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oder Fahrradergometer nutzen. Im Gymnastikbereich kann man ein Übungsprogramm zur Beweglichkeit, zur Stabilisierung und Koordination mit vielen unterstützenden Materialien durchführen. Und im umfangreichen Gerätebereich kann man gezielt bestimmte Muskelgruppen trainieren. Viele Sportler und Sportlerinnen, die anderen Abteilungen des MTV angehören und dort Wettkämpfe bestreiten, nutzen das Fitness-Studio zum Ergänzungstraining. Das gilt zum Beispiel für Fechter, Turner oder Ballsportler. Um ihre Koordinationsfähigkeit und Bewegungssicherheit zu steigern und um motorische Dysbalancen auszugleichen, nutzen sie das Angebot zum propriozeptiven Training. Dabei handelt es sich um Übungen, die die Körperwahrnehmung beispielsweise durch vielfältige Balanceaufgaben steigern. Eine aktuelle Vergleichsstudie mit Fußballspielern kann auch die präventive Wirksamkeit dieses Trainings belegen. Die Studie hat ergeben, dass regelmäßiges propriozeptives Training die Anzahl der Sprunggelenksverletzungen signifikant um fast 15 Prozent verringert. Bei Interesse und Bedarf erstellen die kompetenten Studiotrainer und -trainerinnen basierend auf den neuesten trainingswissenschaftlichen Erkenntnissen ein individuelles Übungsprogramm und leiten das Training an. Mein Fazit: Wer sich zum Ausgleich zu seiner Arbeit fit halten möchte oder zusätzlich zu seinem Wettkampfsport spezifisches Training benötigt, findet dazu im Studio des MTV ein komplettes Angebot. Klaus Wichmann Foto: privat

Hilfe für die guten Vorsätze Das Trainerteam des Fitnessstudios wünscht allen MTVerinnen und MTVern einen guten Start ins neue Jahr. Sie stehen für sämtliche fitnessfördernden Schandtaten bereit für alle, die „Mehr Sport“ zu ihren guten Vorsätzen gemacht haben. Individuelle Ausarbeitung von Trainingsplänen und Unterstützung der persönlichen Ziele sind dabei natürlich selbstverständlich. Also am besten gleich ein Probetraining vereinbaren: 0531 43620. Foto: Victor Heyden

Fitness und Gymnastik: Abteilungsversammlung Am Montag, 2. März, findet die Abteilungsversammlung der Fitness- und Gymnastikabteilung statt. Wir treffen uns um 20.00 Uhr im Jugendraum. Die Liste für die Delegierten liegt im

Fitnessstudio aus. Wer bei der Delegiertenversammlung dabei sein möchte, trägt sich bitte bis zum 1. März dort ein. Corinna Bothe

Die nächste Ausgabe der MTV Info erscheint Anfang April. Redaktionsschluss: 9. März 2015 Kontakt: [email protected] oder [email protected]

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