10 jahre - platzhirsch

May 3, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Im Porträt Klaus Vitzthum, Chef von „Urlaub am Bauernhof“.

40

Der alte Mann und das Boot Franz Zinganel besitzt eine Rennjolle, Baujahr 1923.

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Der Mentalist ORF-Star Manuel Horeth im Interview.

wirtschaft & politik 12

6

Der platzhirsch ist 10! Gratulationen und Kunstwerke zum Jubiläum.

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Ja zur H0mo-Ehe? Die „Frage des Monats“ zu gleichgeschlechtlichen Trauungen.

leben & lieben 6

Happy Birthday, platzhirsch! Wir feiern unseren 10. Geburtstag und viele gratulieren.

24

Der Käse-Test Der „platzhirsch“ prämierte Pinzgauer Käse-Erzeuger.

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Suchtfaktor Facebook Pinzgauer und der Online-Hype.

34

Das Quiz: Wie gut können Sie Männer einschätzen?

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Der Single des Monats Flirten mit Hans-Peter Haas aus Niedernsill.

44

Der Test: Wer macht den besten Käse im Bezirk?

Apfelkuchen mal 3 Köstliche Rezepte aus drei Ländern.

64

kultur & reisen 10

Hirsch-ART Kreative und ihre Kunstwerke zu unserem Jubiläum.

58

Im Interview: Mentalist Manuel Horeth

Fernweh: Irland Die Insel der Musik und Herzlichkeit.

sport & technik 72

Unser Sportnachwuchs! Auf ihren (jungen) Schultern ruhen die Hoffnungen.

und wie immer... 3 Inhalt • 4 Menschen des Monats, Impressum • 18 Lebenslieder • 20 - 22 Schnappschüsse des Monats • 48 - 54 Smalltalk • 62/63 Oktober-Kalender mit Suchspiel • 66/67 Die Seite für Kinder • 68 Horoskop • 75 - 79 Motorbörse • 80/81 Paparazzi-Szeneschnappschüsse • 82 Das Platzhirsch-Model.

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...über die man spricht!

Der Maria Almer Erfolgsschriftsteller hat seinen Kult-Kommissar Simon Brenner wieder auferstehen lassen und den Krimi „Der Brenner und der liebe Gott“ herausgebracht. Die Presse ist begeistert: „Herzhaft und bekömmlich!“, schreibt der „Playboy“; die Interviews für Fernsehund Radiosender nehmen für Wolf Haas gar kein Ende. Das neue Buch des Pinzgauers steht übrigens auch auf der Longlist des „Deutschen Buchpreises“!

Dr. Manfred Winklhofer Dr. Lorenz Reitstätter M.B.L. Öffentlicher Notar

Notarsubstitut

Für ein Testament ist man nie zu jung

Notariat Dr. Manfred Winklhofer 5760 Saalfelden am Steinernen Meer Almerstraße 5 Telefon 06582/72208 [email protected]

Isabella Bogner-Bader Die Designerin und Performance-Künstlerin erhält am 8. Oktober in der Salzburger Residenz den „Ehrenpromenteus 2009“. Vergeben wird die Auszeichnung von „Pro Mente Salzburg“ für Verdienste bei der Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen.

Robert Zehentner Der Geschäftsführer der „TauernlammGenossenschaft“ hat Grund zu strahlen: Das 1979 von 15 Bergbauern gegründete Unternehmen feiert seinen 30. Geburtstag. Mittlerweile ist die landwirtschaftliche Kooperation ein Vollversorger mit Fleisch-, Wurst- und Schinkenwaren. 400 Kunden - von der Spitzengastronomie bis zur einfachen Wirtshausküche, Metzgereibetriebe, Naturkostläden und Seniorenwohnheime - werden beliefert.

Johannes und Peter

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Immer wieder höre ich in meiner beruflichen Praxis den Satz von Klienten: „Wir sind doch noch viel zu jung für ein Testament“. Ein Testament ist jedoch keine Frage des Alters, sondern sollte Bestandteil einer verantwortungsvollen Lebensplanung sein. Daher ist ein Testament sinnvoll sobald Vermögen vorhanden ist, also wenn man sich beispielsweise gerade eine Wohnung gekauft oder ein Haus gebaut hat, und die Kinder noch minderjährig sind bzw. noch nicht vorhersehbar ist, welchen beruflichen oder privaten Weg die eigenen Kinder einmal einschlagen werden. Für Ehegatten empfiehlt sich in diesen Fällen ein einfaches kurzes Testament, wobei sie sich wechselseitig zu Erben einsetzen und die Kinder auf den Pflichtteil beschränken. Damit verschafft man dem überlebenden Ehegatten rechtlich eine wesentlich bessere Position als dies nach der gesetzlichen Erbfolge der Fall wäre. Nach dieser erbt der Ehegatte ein Drittel und die Kinder zwei Drittel des Nachlassvermögens. Sollten keine Kinder vorhanden sein, erbt der Ehegatte zwei Drittel und die Eltern des Verstorbenen erben ein Drittel, sofern sie noch leben. Wenn diese nicht mehr leben, so geht dieses eine Drittel auf die Geschwister des Verstorbenen über. Dieses Szenario kann durch Verfassen eines einfachen Testamentes verhindert werden. Die Ansprüche der Pflichtteilsberechtigten – das sind im vorerwähnten Fall nur die Kinder bzw. wenn solche nicht vorhanden sind, die Eltern – sind immer noch hoch genug, sie betragen die Hälfte des Erbteiles bzw. bei den Eltern ein Drittel des Erbteiles, der ihnen nach der gesetzlichen Erbfolge zukommen würde. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zum Erbteil ist jedoch auch jener, dass der Pflichtteil eine Geldforderung darstellt und kein quotenmäßiger Anteil an der Substanz des Nachlasses ist. Das alles klingt sehr kompliziert, lässt sich aber in der Praxis mit einfachen Mitteln in geregelte Bahnen lenken. Ihr Notar steht Ihnen diesbezüglich für eine entsprechende Beratung sowie Testamentserrichtung gerne jederzeit zur Verfügung. Die Kosten hiefür sind geringer als man glaubt und stehen in keinem Verhältnis dazu, was im Ernstfall den Beteiligten an Mehrkosten erwachsen könnten.

Zehn Single-Männer und zwei -Frauen suchen via „Bauer sucht Frau“ die Liebe fürs Leben. Unter den Protagonisten der ATV-Doku-Soap auch „das lebensfrohe Duo“ Johannes und Peter aus Maria Alm. Was eine schöne Werbung für die Region sein könnte, ist keine, denn Pferdezüchter Johannes und sein Knecht Peter fallen mit derben, sexistischen Sprüchen völlig aus dem Rahmen. Ein Beispiel gefällig? „Wahnsinn, ein starkes Zugpferd“, „toller Vorbau“ und „ist das die, die harten Sex will?“ - so respektlos, frauenfeindlich und vor allem peinlich kommentierten die Kandidaten in der Auftaktfolge „ihre“ vier Frauen. Verfolgt wurde die Kuppelshow übrigens von 227 000 Zuschauern!

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Wolf Haas

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Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Verleger Der Platzhirsch Verlag Burgsteiner, Nill & Krobath OEG Stadtplatz 2, 5700 Zell am See Redaktion & Anzeigen-Hotline Tel. 06542/70000 Telefax 06542/70000-7 E-Mail: [email protected] [email protected] Internet: www.platzhirsch.at Redaktion Silke Burgsteiner [email protected]

Anzeigenleitung Karin Nill [email protected]

Anzeigen & PR-Redaktion Michael Stremitzer

Layout Thomas Krobath Walter Nill Produktion Daniela Seidl

Titelfoto Huber Fotografie, www.huber-fotografie.at Lektorat Richard Pfitscher Druck Leykam let´s print, 7201 Neudörfl

In dieser Ausgabe finden Sie eine KIA-Beilage von „Renault Brötzner“ aus Zell am See und „Automoto“ aus Maria Alm.

Auflage: über 29 000 postverteilt im Pinzgau!

Das NovemberMagazin erscheint bereits am 23.10.2009!

Alle abgedruckten Inserate mit dem Vermerk „platzhirsch©“ sind urheberrechtlich geschützt. Satzund Druckfehler vorbehalten.

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leben & lieben Jubiläum

Platzhirsch mag man eben!

Wir sind Der „platzhirsch“ feiert seinen 10. Geburtstag. Wir verzichten auf Eigenlob und lassen an dieser Stelle die sprechen, die den „platzhirsch“ ausmachen: prominente Pinzgauer aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft. Harald Manzl | ORF-Moderator

Charly Rabanser | Theatermacher

Zehn Jahre „platzhirsch“! Zehn Jahre - das ist für einen Hirschen schon recht viel; ein buntes Magazin ist gerade richtig gereift! Ihr ward voller Selbstvertrauen in der Wahl eures Namens, und ich bin mir sicher, ihr habt niemanden enttäuscht! Ich mag eure teils unkonventionelle Annäherung an die Geschichten, und ihr habt auch keine Scheu, Tabuthemen aufzugreifen. Außerdem: Dort wo die Kuh fliegt in der Pinzgauer Szene, dort sind auch die Platzhirschen. Ich gratuliere euch zu dieser würzigen Mischung aus Information und Unterhaltung!

1999: Ein Jahr, in dem sich viel ereignet hat; viel Gutes, viel Schlechtes, viel Wichtiges, viel Unwichtiges... Ein Jahr, in dem uns viele Menschen verließen und ein Jahr, in dem auch Neues die Welt erblickte. Also, irgendwie ein Jahr wie jedes andere. Und doch: Der „platzhirsch“ wurde in Zell am See aus der Taufe gehoben! Auf dass es noch viele Zehn-Jahres-Jubiläen für euch geben möge!

Doris Günther | Snowboard-Ass Happy Birthday, „platzhirsch“! So ein Magazin wie der „platzhirsch“ hat zuvor in der Pinzgauer Medienlandschaft gefehlt. Da ich berufsbedingt sehr viel unterwegs bin, kann ich mich über den „platzhirsch“ regelmäßig informieren, was ich im Pinzgau so alles versäume! ;-) Sehr positiv finde ich auch, dass ihr so vielen verschiedenen Pinzgauern eine Plattform gebt auch vielen, die sonst eher nicht in der Öffentlichkeit stehen, über die es aber eben auch etwas Interessantes zu berichten gibt. Natürlich hoffe ich auch, dass die Sportlerzusammenkünfte á la Sommerrodel-Challenge eine Fortsetzung finden…

Viktor Mayer-Schönberger | Harvard-Professor Zehn Jahre „platzhirsch“ ist ein beeindruckender Erfolg! Während im Schatten des Internet überall bekannte Medienunternehmen um das wirtschaftliche Überleben kämpfen, hat sich der „platzhirsch“ als charmantes und informatives Sprachohr eines neuen, lebendigen und innovativen Pinzgaus etabliert. Ich gratuliere herzlich! 6/7 platzhirsch

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Oktober

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Siegfried Pichler | Arbeiterkammerpräsident Seriöse, regionale Information, gepaart mit guter Unterhaltung und garniert mit vielen Fotos aus dem Bezirk: So kennt man seit zehn Jahren den „platzhirsch“! Er ist im Pinzgau zum nicht mehr wegzudenkenden Medium geworden. Gratulation dem kompetenten, freundlichen und engagierten Team, das voller Begeisterung bei der Sache ist - das spürt man bei einem Redaktionsbesuch sofort!

O. P. Zier | Autor 10 Jahre „platzhirsch“! Nicht nur Medientheoretiker wie Neil Postman wurden nicht müde, angesichts der großen Menge „kontextloser Information“, die uns täglich erreicht, wissenschaftlich untermauert den Wert lokaler Zeitungen zu preisen bei fortschreitender Globalisierung benötigen wir sie nur noch dringender! Identität ist nämlich nicht bloß eine Frage der Maskerade aus dem Trachtenmodenhandel, wie uns manche Politiker vielleicht glauben machen wollen. Auch wenn mein Pinzgauer Sommer-Arbeitsplatz in Eschenau ohne Zufahrt und Postanschluss ist und mich so platzhirschlos lässt, gratuliere ich herzlich zu zehn Jahren „platzhirsch“ - er möge weitere zehn Jahre regional sein, aber nicht in provinzielles Denken absinken!

Johann Jäger | Buchautor Dem tollen „platzhirsch“-Team meine besten Glückwünsche zum zehnten Geburtstag seines beliebten und qualitätsvollen Regionalmagazins. Nah an den Menschen, immer freundlich, korrekte, interessante und unparteiische Storys, wie man sie nur noch selten findet. Das ist es, was ich an Ihnen und Ihrem Magazin so besonders schätze.

Anette & Andreas Mayer Pächter Schloss Prielau Als wir vor fünf Jahren in den Pinzgau kamen, sagten alle zu uns: „Das müsst ihr unbedingt in den „platzhirsch” reinstellen, dass ihr jetzt da seid. Den liest jeder!” Und heute, nach fünf Jahren, geben wir noch immer alles, was für uns und eure Leser wichtig ist, in den „platzhirsch“. Denn den liest jeder! Und jeder gerne. Glückwunsch zu zehn Jahren feinstem Regionaljournalismus und zu eurem Engagement!

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Marianne Hengl | Obfrau „RollOn Salzburg“

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Kaum zu glauben, dass es mittlerweile schon zehn Jahre „platzhirsch“ sind! Zehn schöne Jahre, in denen ich fern meiner Heimat immer live am Pinzgauer Geschehen teilhaben konnte! Ich bin der Redaktion sehr dankbar, dass sie immer wieder Themen behandelt, die Menschen mit Behinderung betreffen. Es ist für unseren Verein „RollOn Salzburg“ eine große Stütze, einen medialen Botschafter wie den „platzhirsch“ an unserer Seite zu haben!

leben & lieben Jubiläum

Peter Mitterer Vorsitzender der Pinzgauer Bürgermeisterkonferenz Dem „platzhirsch“-Team sei herzlichst zum zehnjährigen Jubiläum seines Regionalmagazines gratuliert! Zehn Jahre Pinzgau in Bild und Wort: Alles, was passiert, detailgenau aufgenommen, mit Fotos und Schnappschüssen der besonderen Art untermalt, den Themenkreis von A bis Z beschrieben und so, dass es für jeden von uns gut lesbar ist, verständlich rüberkommt und ab und zu das nötige Schmunzeln nicht hintangehalten werden kann. Ein fixer Bestandteil als Monatslektüre des Pinzgaues - der „platzhirsch“!

Sepp Faistauer Landesinnungsmeister der Salzburger Berufsfotografen Der „platzhirsch“ schafft es Monat für Monat, ein interessantes und qualitätsvolles Magazin herauszubringen, das von jedem Pinzgauer fieberhaft erwartet wird. Auch für die regionale Wirtschaft ist er ein unersetzlicher Werbeträger. Unvergessen sind für mich die vielen Titelshootings, die wir Pinzgauer Berufsfotografen zusammen mit euch machten. Sie sind und waren immer wieder eine kreative Herausforderung!

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Christian Wörister Geschäftsführer Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Mit dem „platzhirsch“ verbindet die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern seit Jahren eine gute Zusammenarbeit und auch die Gemeinsamkeit, dass am Anfang wenige an den Erfolg glaubten und jetzt immer mehr Menschen positiv dahinter stehen. Das wird einem aber nicht geschenkt, sondern es steht jeden Tag harte Arbeit dahinter. Ich persönlich genieße zum Ausspannen immer sehr die Reiseberichte aus nah und fern!

Christian Kresse Saalfelden-LeogangTourismusobmann Für Saalfelden-Leogang ist der „platzhirsch“ ein wichtiger Marketingpartner. Die gesellschaftlichen Berichte, gepaart mit lustigen Geschichten rund um bekannte Pinzgauer, machen ihn so lesenswert. Das Magazin setzt auf lustige, informative und anregende Berichterstattung und verzichtet dabei auf die von der Gesellschaft ständig geforderten negativen Sensationsberichte. Das ist in der heutigen Medienlandschaft ungewöhnlich, aber umso sympathischer!

Birgit Maier Geschäftsführerin Firma „Holzbau Maier“ Wir von der Firma „Holzbau Maier“ gratulieren dem „platzhirsch“-Team ganz herzlich zum zehnjährigen Jubiläum! Besonders hervorheben und bedanken möchten wir uns für die langjährige, gute Geschäftsbeziehung und dafür, dass die Qualität des Magazins seit dem Bestehen auf dem informativ- und redaktionell hochwertigen Niveau gehalten werden konnte! Tom mann o r ik M merÖ3 im Som . , k le a W 009 irsch” 2 „platzh

8/9 platzhirsch

Franz Hochwimmer | Kabarettist 2009 - ein Jahr der Jubiläen! Meine Mama wird heuer 60. Meine Schwiegermutter wurde 50. Ich krieg’ die Krise - ich werde bald 40! Mein kleiner Bruder hatte dieses Jahr seinen 30er. Vor 20 Jahren habe ich meinen Führerschein gewo... gemacht. Im Oktober vor fünf Jahren feierte mein erstes Kabarettprogramm Premiere. Aber da war doch noch irgendwas vor 10 Jahren? Ja, genau, da wurde „Bambi“ geboren, das sich ziemlich schnell zum prächtigen Hirschen entwickelt hat - und mittlerweile als „Platzhirsch“ im Zentrum von Zell am See sein angesprochenes Revier gefunden hat. Alles Gute, auch für die Zukunft! Liebe Grüße Franz(i), der ohne euch nicht weltberühmt im Pinzgau geworden wäre!

Max Faistauer | Mundartdichter

Doppelolympiasieger Herzliche Gratulation zum zehnten Geburtstag! Wirklich erst zehn Jahre? Der „platzhirsch“ ist für mich schon so lange Wegbegleiter, eine Pinzgauer Integrität aus Papier. Danke dem ganzen Team für dieses Engagement! Geht euren Weg so konsequent weiter wie bisher, behaltet eure gute Intuition für die richtigen Zeilen zum richtigen Zeitpunkt und bleibt noch mindestens weitere zehn Jahre der Platzhirsch hier im Pinzgau!

Harald Wimmer Pongauer Bezirkshauptmann Ich kenne den „platzhirsch“ seit seiner ersten Stunde. Er ist ein Medium, das landauf, landab gerne gelesen wird, weil es ohne Diffamierungen und Blutrünstigkeit auskommt. Die schönen Seiten des Lebens finden hier eine gestalterisch ausgefeilte Plattform. Dem „platzhirsch“ wurde einst kein langes Leben vorausgesagt, aber wie man sieht, wird gute Arbeit belohnt!

Der erste Raum, den wir am Morgen betreten, ist das Badezimmer, der letzte vor dem Schlafengehen auch. Am Wochenende ist dann vielleicht Entspannung bei einem duftigen Schaumbad, eine kleine Schönheitsmaske oder eine aktivierende Dusche gefragt. Höchste Zeit, dass wir dem kleinen Raum große Aufmerksamkeit widmen! Das hat sich auch die Firma Brunner & Fahrner gedacht. Die beiden Badplaner Marianne Wallner und Franz Scharler haben daher in letzter Zeit Kurse rund um krea-

tive Planung und Gestaltung besucht. Dass Sie sich fachlich auf Brunner & Fahrner verlassen können, ist ohnehin selbstverständlich! Vereinbaren Sie bitte unter der Telefonnummer 06547/70010-0 einen Beratungstermin! Sie werden staunen, was alles möglich ist. Individualität bei Planung und Ausführung ist oberstes Gebot. Ob klassisch, modern oder romantisch, die Badplaner von Brunner & Fahrner finden gemeinsam mit Ihnen heraus, was zu Ihnen passt.

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Obmann Kulturverein „Tauriska“ Der „platzhirsch“, über den man spricht! Egal wo man hinkommt - ins Café, in die Warteräume von Ärzten oder in Gemeindeämter - der „platzhirsch“ liegt auf und lädt ein zum Anschauen und Lesen. Man blättert ihn durch, schaut, ob nicht ein Schnappschuss eines Bekannten oder vielleicht von einem selber dabei ist. Die Aufmachung ist ansprechend, der Inhalt abwechslungsreich und wissenswert. Das Magazin versorgt seine Leser mit wertvollen, regionalen Informationen. Weiter so!

Guten Morgen, gute Laune, schönes Bad

Palme.

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Ob groß oder klein: Franz Scharler und Marianne Wallner kreieren Ihr Badezimmer genau nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen.

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Platzhirsch, der Nebenhirsche nicht zu seinen Hirschkühen lässt. Blättere ich in eurem Platzhirsch, finde ich, in ihm haben viele Hirsche Platz. Weitere Platzhirsche: Mancher platzt immer laut - ein Platzhirsch! Einer, der vor Lachen platzt oder aus Wut - ein Platzhirsch! Heans in Wean oan reahn, sagns er platzt - ein Platzhirsch. Im Pinzgau plenzt er - wäre ein Plenzhirsch. Eine neue Tierart. Dem Platzhirsch zum Zehnten die besten Wünsche!

JOSEF BRUNNER & UWE FAHRNER GmbH. Salzachstr. 8 · 5710 Kaprun · Tel. 06547/70010-0 · Fax DW 20 E-Mail: [email protected] · www.brunner-fahrner.at

leben & lieben Jubiläum

Hirsch-ART Was fällt Ihnen spontan zu 10 Jahren „platzhirsch“ ein? Das haben wir auch heimische Künstler gefragt. Ihre Antworten gaben uns die Kreativen in Form von Bildern (und warmen Worten).

Helmut Hierner „In den zehn Jahren seines Bestehens hat sich das Magazin einen ersten Platz im regionalen Medienrevier geschaffen, daher wächst der Zuspruch stetig. Der Begriff ,platzhirsch’ wird immer dominanter. Das Journal ist als „kapitaler Zehnender“ in die besten Jahre gekommen; mit Spannung wird seine weitere Entwicklung erwartet. Wie viele Geweihenden wird er wohl noch schieben? Waidmannsheil!“

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Wolfgang Wiesinger-Halbach „Ich bin ein großer Verehrer eurer Zeitschrift. Sie ist innovativ und gut gemacht. Zehn Jahre die ausgezeichnete Qualität zu halten, ist eine besondere Leistung. Dafür möchte ich mich mit einem abstrakten Blumenstrauß, auf Leinwand festgehalten, bei euch bedanken!“

Doris Rose l Creative Director

Mario Würstl „Gratulation zum zehnten Geburtstag der farbenprächtigsten Zeitung des Pinzgaus! Der große Verdienst des ,platzhirsch’ ist für mich, dass ihr die in den letzten zehn Jahren im Pinzgau unkontrolliert herumgrasende Herde von kleinen Hirschen und Rehlein gut herangefüttert und gehegt habt. Durch euer Interesse begannen sich viele kleine Zeitgeisthirsche immer mehr als Super-Platzhirsche zu fühlen. Selten kam es vor, dass ihr einen solchen einmal vorzeitig zum Abschuss freigegeben habt - außer ein Hirsch wählte freiwillig den Weg in den medialen Abgrund. Ihr seid aber meiner Meinung nach immer sehr fair gewesen, denn alle kleinen Hirsche bekamen die gleiche Chance auf einen der vorderen Plätze im Blitzlicht des Futtertroges. Dass sich nun die meisten davon nicht mehr wegbewegen wollen, dafür könnt ihr nichts. Alles Gute für die Zukunft!“

Evi Fersterer „Liebes ,platzhirsch’-Team! Tante auguri! Glückwunsch zum Zehnjährigen aus der Toskana! Mein Bild heißt ,Platzhirschbaum in Santa Lucia’, und ich übermittle es euch verbunden mit dem Wunsch, dass es für euch so großartig weitergeht wie I bisher!“ Fotos: platzhirsch, Privat

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menschen Das Porträt Das Porträt

Echt Klaus Vitzthum, Götzbauer aus Unken, ist neuer Österreich-Chef der Tourismus-Vereinigung „Urlaub am Bauernhof“.

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m Unkenberg, auf 600 Metern, liegt - inmitten saftiggrüner Wiesen - der idyllische Götzbauernhof. Ein prächtiges Anwesen! So schön, dass hier sogar Dreharbeiten für die „Alpenklinik“ mit Erol Sander und Anica Dobra stattfanden. Der Blick ins Tal ist gigantisch. Hier möchte man Urlaub machen. Und das kann man auch! Der biologisch bewirtschaftete Erbhof, der sich seit 1725 in Familienbesitz befindet, ist sozusagen ein „touristisches Urgestein“. Schon in den Dreißiger-Jahren begannen die Vitzthums Zimmer zu vermieten, und ihr Angebot ist ständig gewachsen. Standen früher drei Räume für Gäste zur Verfügung, so sind es heute fünf geräumige Doppelzimmer und drei Ferienwohnungen. Hausherr Klaus Vitzthum ist seit Mai Österreich-Chef von „Urlaub am Bauernhof“. Seine Intention: Die 3 000 bäuerlichen Vermieter, die sich der Tourismusinitiative angeschlossen haben, bestmöglich zu unterstützen, ihr Angebot, ihre Auslastung, ihre Wirtschaftlichkeit und ihre Lebensqualität zu verbessern. „In Zeiten, in denen die Milchpreise im Keller sind, ist die Zimmervermietung ein wichtiges, zusätzliches Einkommen für viele bäuerliche Familien“, weiß Klaus Vitzthum. „Sie ermöglicht es ihnen, am Hof zu bleiben, um dort gemeinsam zu arbeiten.“ Der Marke „Urlaub am Bauernhof“ prognostiziert der neue Bundesobmann eine rosige Zukunft: „Die Sehnsucht der Menschen geht immer stärker in Richtung Entschleunigen“, ist der Pinzgauer überzeugt. „Statt Action suchen viele im Urlaub die Ruhe, die Einfachheit, die Bodenständigkeit. Und genau diese unverfälschten Dinge bietet ein Urlaub am Bauernhof. „Man ist im Grünen, kann dabei sein, wenn eine Kuh gemolken und Butter gemacht wird, hilft vielleicht sogar ein bisschen bei der Heuarbeit. Es gibt nichts Echteres, Erdigeres!“

„Der deutsche Gast ist letztendlich der beständige.“ Klaus Vitzthum Das Bauernhof-Publikum, das Klaus Vitzthum und seine Frau Monika beherbergt, ist international. „Wir hatten schon sechzehn Nationen bei uns“, erzählt der Unkner stolz. Die Touristen kommen mittlerweile sogar aus Japan, den USA, Kanada 12/13 platzhirsch

oder den Arabischen Emiraten. Den Hauptmarkt bilden mit 80 Prozent der Gäste freilich nach wie vor Deutschland und Österreich. Mit der Sommersaison ist der Götzbauer, der im Jahr auf zirka 160 Vollbelegstage kommt, überaus zufrieden! „Es hat sich wieder einmal erwiesen, dass der deutsche Gast letztendlich der beständige ist“, weiß Klaus Vitzthum. „Die Pinzgauer Orte, die über eine sommerliche Gästeflaute klagen, haben sich meines Erachtens zu sehr auf den englischen Markt oder andere Destinationen konzentriert und den deutschen Gast vernachlässigt. Dabei geht die Tendenz - so wie früher - hin zu kurzen Urlaubswegen. Und da ist Österreich für den Bundesbürger nach wie vor Urlaubsland Nummer eins!“ Die Initiative „Urlaub am Bauernhof“ gibt es seit mittlerweile 18 Jahren. Früher fast milde belächelt, ist sie heute ein touristischer Fixpunkt. „Wir können auf viele Jahre erfolgreiche Arbeit zurückblicken“, ist der Bundesobmann stolz. Er verwendet für die Entwicklung der Marke gerne das Bild eines Baumes: „Ein junger Baum bringt zunächst wenig Ertrag, muss aber trotzdem gepflegt werden, damit er sich gut entwickeln kann. Heute ist der Baum ,Urlaub am Bauernhof’ reif für die Ernte. Er trägt Früchte, die alle Mitgliedsbetriebe ernten dürfen. Trotzdem muss der Baum weiter gepflegt werden; er darf nicht überfordert oder vernachlässigt werden. Es ist wichtig zu erkennen, welche Triebe die guten und welche die schlechten sind. Aus diesem Grund sind die Mitgliedsbetriebe strengen Kriterien unterworfen.“

„Das Preisdumping muss aufhören!“ Klaus Vitzthum Zehn bis zwölf Milchkühe, 20 bis 25 Stück Jungvieh, zwei Ponys, fünf Geißen, Katzen und Streicheltiere wie Hasen und Meerschweinchen leben am Bauernhof von Klaus Vitzthum - einem Milchwirtschafts- und Aufzuchtbetrieb, der nach strengen biologischen Richtlinien kontrolliert wird. Die Gesamtfläche des Bauernhofes beträgt 104 Hektar. Hinter dem Haus hat die Familie einen Kräutergarten angelegt. „Meine Frau hat eine Ausbildung zur

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und erdig!

„Wer als bäuerlicher Vermieter Erfolg haben will, muss seinen Gästen das echte Leben am Bauernhof zeigen“, ist Klaus Vitzthum, der vom Salzburger Landesobmann von „Urlaub am Bauernhof“ zum bundesweiten Chef aufgestiegen ist, überzeugt.

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Praktikerin der ,Traditionellen Europäischen Heilkunde‘ absolviert und bereitet aus den Pflanzen Tees, Kräutersalben und -tinkturen zu“, plaudert der 45-Jährige, der im Winter als Kassier bei den Wildalmliften im Heutal tätig ist. Das Bauer-Sein bereitet dem Saalachtaler - wenn die Arbeit auch hart und viel ist - immensen Spaß. „Die schönste Herausforderung ist, dass ich als landwirtschaftlicher Unternehmer mein Glück selbst in der Hand habe, meinen drei Kindern eine herrliche Umgebung zum Aufwachsen bieten und zum Erhalt einer intakten, gepflegten Landschaft beitragen kann“, zählt Klaus Vitzthum auf. Der Saalachtaler ist ein Mann, der gerne mitgestaltet und Verantwortung übernimmt. Ein Mann mit Visionen: „Ich wünsche mir, dass es eines Tages gelingt, die Konsumenten davon zu überzeugen, regionale, hochwertige Lebensmittel zu kaufen; damit die Bauern für ihre Produkte die Preise erzielen können, die sie zum (Über-)Leben brauchen“, hofft Klaus Vitzthum. Er ist sich gewiss: „Ob eine Familie einen Liter Milch um 80 Cent oder 1,10 Euro kauft, ist völlig egal. Das verändert das Familieneinkommen nicht wesentlich.” Auch touristisch hat der „Urlaub am Bauernhof“-Obmann ein Herzensanliegen, nämlich: „...dass der Neid unter den Touristikern und das damit verbundene Preisdumping endlich aufhören! Es gibt nichts Schlimmeres, als Qualität unter ihrem Wert zu verkaufen. Wir müssen zusammenhalten und das Kirchturmdenken endlich beiseite schieben!“, proklamiert der dreifache Familienvater.

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10 Fragen an Klaus Vitzthum: 1. Ihr persönlicher Luxus? Zeit mit der Familie zu verbringen. 2. Was ist für Sie unentschuldbar? Unpünktlichkeit und Unehrlichkeit. 3. Als Kind träumten Sie zu sein wie... ...Jean-Claude Killy, der französische Skifahrer.

Familie: Klaus Vitzthum mit Gattin Monika und den Kindern Katharina (13), Sebastian (10) und Maria (7).

4. Ihre Lieblingsblume? Ringelblume. 5. Ihr liebstes Reiseziel? Kroatien. 6. Welche Gabe möchten Sie besitzen? Ich würde gerne fliegen können! 7. Bei welchen TV-Sendungen zappen Sie weg? Bei Talkshows. 8. Welche kulinarischen Genüsse schätzen Sie? Zwetschenknödel aus Kartoffelteig. 9. Welche drei Dinge nehmen Sie mit auf eine einsame Insel? Meine Familie, eine Kreditkarte, ein Schiff, das uns nach Hause bringt. 10. Wer ist der klügste Kopf auf Erden? Das WAR Papst Johannes Paul II.

Zeit, selbst Urlaub zu machen, bleibt Familie Vitzthum selten. „Letztes Jahr haben wir gemeinsam fünf Tage auf einem Segelschiff verbracht“, erzählt der Landwirt mit Lieblingsreiseziel Kroatien. Ab und zu kommt es auch vor, dass sich der Unkner - früher ein begeisterter Rock’n’Roll-Turniertänzer - in einem „Urlaub am Bauernhof“Betrieb einmietet „...um zu schauen, welches Angebot die Kollegen haben“, lacht der Pinzgauer. Klaus Vitzthum ist eines wichtig: Dass er das, was er verkauft, auch selber lebt! I Text: Silke Burgsteiner | Fotos: UaB

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Der idyllische Götzbauernhof ist seit 1725 im Besitz der Familie Vitzthum.

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. . . u n d w i e i m m e r We l c h e r M e i n u n g s i n d S i e ?

Die Frage des Monats: Ja zur Homo-Ehe? Gleiches Recht für gleiche Liebe? Sollen lesbische und schwule Paare in Österreich heiraten dürfen? Unsere Frage des Monats.

Philipp Prodinger Homosexueller, Zell am See „Als seit langem geouteter Schwuler, der seit vielen Jahren in einer glücklichen Beziehung lebt, sehe ich es als eine Selbstverständlichkeit und als ein grundlegendes Menschenrecht an, in meinem Vaterland rechtlich voll anerkannt zu werden! Jedem Schwulen und jeder Lesbe sollten die selben gesellschaftlich und gesetzlich verankerten Rechte zuteil werden, wie heterosexuellen Paaren. Besonders in Angelegenheiten, die das Wohn- und Erbrecht, das Gesundheitswesen (Besuchsrecht, Mitbestimmung bei der Krankenbehandlung), Kredite, den Erwerb von Grundstücken... betreffen, sind homosexuelle Paare bis heute heterosexuellen NICHT gleichgestellt. Der Vergleich mit anderen Ländern und deren Gesetzeslagen zeigt deutlichst, dass in Österreich immer noch eine katholisch-konservativ-reaktionäre Grundhaltung vorherrscht und die machthabende Politik bestimmt! Was Hochzeiten innerhalb einer Religionsgemeinschaft betrifft, so betrachte ich die Thematik differenzierter. Ich persönlich empfinde Trauungen von homosexuellen Paaren in der katholischen Kirche als absurd, widersprüchlich und vor allem als merkwürdige Anbiederung an die heterosexuelle Tradition der von „Gott gegebenen Segnung des gemeinsamen Lebens“. Ich finde, dass eine Religionsgemeinschaft, die homosexuelle Menschen als sündhaft bezeichnet, Schrei einem aufgeklärten und weltoffenen, ben Si e uns Ihre M homosexuellen Menschen niemals einun g! einen wie auch immer gearteten w. pla „Segen” für ein gemeinsames Leben tzhirsch.at aussprechen kann und soll.“

Was s Sie daagen zu?

Stefan Stöckerl Standesbeamter, Zell am See

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„Internationale Menschenrechtsbestimmungen fordern, dass gleichgeschlechtliche Paare Zugang zu einer registrierten Partnerschaft haben, die ihnen die gleichen Vorteile bietet, die sie in einer Ehe haben würden. Somit ist auch unsere österreichische Gesetzgebung angehalten, praktikable Lösungen zu finden. Das ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe, da kaum ein Thema in der Gesellschaft eine solche Vielfalt an emotionalen Meinungen aufwirft wie dieses. Als Standesbeamter werde ich regelmäßig mit Fragen zur gleichgeschlechtlichen Ehe konfrontiert, und natürlich verfolge ich mit Interesse, welche Lösungen der Gesetzgeber zu erlassen gedenkt. Wir Standesbeamte sind aber sicher gut beraten, private Meinungen und berufliche Standpunkte strikt zu trennen! Egal wie die Lösung letztendlich aussieht - verwaltungstechnisch werden wir Standesbeamte vor große Aufgaben gestellt! Ein nahezu perfekt funktionierendes, auf die Rechtsnorm abgestimmtes System, das seit 70 Jahren angewandt wird, abzuändern, ist sicher schwieriger als gedacht. Hinter dem Personenstandswesen steckt eine ausgeklügelte Logik, welche die Zusammenhänge aller Personenstandsfälle wie Geburt, Ehe, Namensrecht oder Todesbeurkundung regelt. Eine Logik, die allerdings - speziell im Bereich der Eheschließung - auf verschiedengeschlechtliche Personen aufgebaut ist. Eine weitere Herausforderung für uns Standesbeamte wird die Gestaltung der Trauungszeremonie sein! Es bleibt zu hoffen, dass die Personen, die an dieser Gesetzeslösung mitarbeiten, die sicherlich längst überfällige Gleichberechtigung nicht mit aufgezwungener Gleichmacherei verwechseln, sondern - im Sinne der Einheit in der Vielfalt - eine für alle Partnerschaftsstrukturen I akzeptable Lösung finden.“ Fotos: platzhirsch, Privat

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LEBENSLIEDER von Peter Tschulnigg Peter Tschulnigg organisierte 1978 das erste Jazzfestival in Saalfelden. Dem „platzhirsch“ verriet der Maler und Grafiker die zehn Lieder, die ihn in seinem Leben auf besondere Weise begleit(et)en. MARRAKESH EXPRESS

WHEN I WAS YOUNG

von Crosby, Stills, Nash & Young Bei meiner ersten größeren Reise nach Marokko war es natürlich Pflicht, mit dem Zug von Casablanca nach Marrakesch zu fahren. Mit mir im Zug - ein Amerikaner mit Kassettenrecorder. Der Song wurde mindestens 20 Mal gespielt und (mit-)gesungen.

von Eric Burdon & The Animals Mittagspause in meiner Lehrzeit in Zell am See - 12.00 bis 14.30 Uhr. Natürlich in der Benzinbar (heute Kupferkessel). Chefin Erika war unsere „good Mum“, und sie besaß eine Musikbox mit unserer Musik. Nr. B 5!

THE HOUSE OF THE RISING SUN von Eric Burdon & The Animals Das musste man spielen können auf der Gitarre! Auf einer handgemachten, zwölfsaitigen Gitarre vom Meister, Hannes Hofer senior! Die Mädels waren begeistert!

SATISFACTION von The Rolling Stones Erster „Weltburner“ der bösen Buben aus London. So wollten wir sein! Langes Haar und Rebellion! Zum ersten Mal gehört im damals einzigen Radioprogramm für diese Art von Musik: Radio Luxemburg.

SUNSHINE OF YOUR LOVE

erst Schluss mit lustig - totaler Getriebeschaden!

zu spielen. Erster Hochzeitstag - wow!!!

HE LOVED HER MADLY

MAMA ROSE

von Miles Davis Nach einer unglücklichen Jugendliebe zirka tausend Mal gehört und durch die erste Begegnung mit dem Großmeister des Jazz einen Entschluss gefasst. Damals war für mich klar: Zuerst die Musik, dann die Liebe!

von Cream Dieser Song erinnert mich an, „Bei-meinem-Freund-,Huat’ (Franz Herzog)-zu-Hause-sitzen-und-möglichst-lautMusi-losn“. Mein Freund brachte mir viele Facetten der neuen Musik näher.

WHOLE LOTTA LOVE

LOVE IN VAIN

NAIMA

von The Rolling Stones Mit 18 Jahren ging die große Reise los. Freund Gabriel, ein alter Puch 500, und ich nach Paris. Bei der Ankunft um 6.00 Uhr früh in der französischen Metropole erönte aus dem Kassettenrecorder gerade „Love in vain“. Am Place de la Concorde war dann vor-

von John Coltrane Nachdem ich dann doch geheiratet hatte, waren wir schon mitten im Jazzkonzerte-organisieren. 3. Dezember 1978: Konzert von Hannibal Marvin Peterson. Ich fragte ihn, ob es vielleicht möglich wäre, für mich als Draufgabe „Naima“ von John Coltrane

von Led Zeppelin Die einzige Disko, die diese Musik Anfang der SiebzigerJahre spielte, war Fritz Reichkendlers „Saalachkeller“ in Maishofen. Wildeste Tanzeinlagen zu späterer Stunde.

Jazzpionier: Peter Tschulnigg aus Saalfelden. Heute arbeitet der 54-Jährige, der zwei Jahre lang als Fotograf bei der Pariser Agentur „Borelle“ tätig war und ausgedehnte Reisen durch Europa, Asien Foto: Heinz Bayer und Afrika unternahm, als Maler und Grafiker.

18/19 platzhirsch

von Archie Shepp Ein Lied über seine Großmutter beschreibt die Situation der Black-People in Amerika Anfang des 20. Jahrhunderts. Immer wieder taucht beim Hören des Songs die Erinnerung an meine eigene Großmutter auf, die mich mit ihrer Bescheidenheit, Klarheit und Religiosität beeindruckte. I

Von links: Andreas Mayrl, Ing. Helmut Magg, Ing. Thomas Mayer, Firmenchef Josef Lemberger, Rudolf Zeller und Ing. Anton Altenberger.

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Schnappschüsse des Monats Die Tiere des Monats: Internationaler Treff beim Vogelfutter-Schmaus im Brucker Garten von Erwin Gschwandtner: die österreichische Wildente Alfred, die chinesische Laufente Ida und Perserkatze Jenny lassen sich’s schmecken. Foto: Privat

Wenn auch Sie ein „echt tierisches“ Foto in Ihrer Schublade haben - schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen das Bild Ihres Haustieres gerne!

Die Hochzeit des Monats... ...feierten Veronika Rothschopf und Fotograf Niki Faistauer. Den Bund fürs Leben besiegelten die beiden im „Stoanabauernhaus“, um danach in der Pfarrkirche Kaprun vor den Traualtar zu treten. Gefeiert wurde schließlich mit einer großen Gästeschar im Verwöhnhotel „Vötters“. Wir gratulieren und wünschen auf diesem Wege: Zum Lebenswandel Hand in Hand, viel Glück, viel Liebe, Foto: faistauer.com viel Verstand! Sie haben vor kurzem geheiratet? Schicken auch Sie uns Ihr liebstes Hochzeitsfoto zur Veröffentlichung!

Im Kreise des Sachverständigen-Stammtisches und Vertretern von Justiz und Politik feierte das Zeller „Urgestein“ Bascht Driessler (vorne, Zweiter von rechts) im Sporthotel „Lebzelter“ seinen 80. Geburtstag. Zum „Runden“ spielten die „Dogstone Dixie Six“ auf. Der Abend war gespickt mit hunderten Anekdoten, die es aus dem Leben des Jubilars zu Foto: Privat erzählen gibt. 20/21 platzhirsch

Neues ausprobieren, kreativ, stark und in Bewegung sein: Dazu luden die Organisatorinnen des ersten „freiTräume-Camps“ nach Zell am See. Insgesamt 25 Mädchen im Alter zwischen acht und 17 Jahren nahmen begeistert an verschiedenen Workshops teil, gestalteten eine Radiosendung, konstruierten einen Roboter oder tanzten Capoeira. „Beim nächsten Mal sind wir wieder dabei“, waren sich die Teilnehmerinnen einig! Foto: freiTräume

Über neue Rufempfänger freut sich die Feuerwehr Saalfelden! Den Ankauf der digitalen Geräte ermöglichten die Firmen „Augenoptik Ohlicher“, „Gasthof Brandlwirt“ und „Löwi Versicherung“. Im Bild bei der Übergabe: (von rechts) Ortsfeuerwehrkommandant Ernst Schreder, Engelbert Löcker („Löwi“), Bernhard Mehr („Brandlwirt“), Optiker Wolfgang Ohlicher und Georg Rieder von der Saalfeldner EinFoto: Privat satzorganisation.

SICHERHEITSSYSTEME

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„RollOn Salzburg“ kehrte heim! In den letzten Jahren führte die Obfrau Marianne Hengl die Initiative zur Förderung behinderter Menschen von Tirol aus; nun wurde ein Büro in Weißbach eröffnet. Und mit Christine Haitzmann steht dort eine kompetente Mitarbeiterin zur Verfügung. Im Bild: (vorne, von links) Bürgermeister Josef Hohenwarter, Marianne Hengl, Christine Haitzmann, (hinten) Alois Gruber, Finanzchef von „RollOn Salzburg“ und Hannes Rosener (Bausparkasse Wüstenrot). Foto: Privat

Das „platzhirsch“-Baby des Monats... ...ist Lukas Fuchs aus Unken! Noch nicht einmal drei Monate alt, legt der entzückende Wonneproppen offensichtlich schon großen Wert auf sein Äußeres und ist immer „fesch beinand“! So nehmen Mama Tanja und Papa Bernhard ihren Filius bestimmt gerne auf die eine oder andere Bauernherbstveranstaltung mit! Foto: Privat Wer wird das nächste „Baby des Monats“? Schicken Sie uns ein Bild Ihres Neuankömmlings!

ALARM

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„Ins Land einischaun“ - das ist der Titel der kürzlich eröffneten Ausstellung in der Our‘s Lounge in Zell am See. Der Künstler Herwig Strobel - links im Bild mit Ursula und Gernot Auer - stellt seine Werke bis Mitte November in der Our‘s Lounge aus. Foto: Privat

Der neue Vorderegger-Katalog „Städte und Unterhaltung Herbst & Winter 2009/10“ ist erschienen und wird hier präsentiert von Geschäftsführer Alfred Vorderegger, Sabine Reichhold, Susanne Schied, Stefanie Voithofer (hinten von links) sowie Bettina Stöckl und Claudia Vorderegger (vorne von links). Der neue Katalog liegt in den Vorderegger-Büros für alle Reisefreudigen zum Abholen bereit. Foto: Privat

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Großzügige Spenden für die Rot-KreuzJugendgruppe Rauris: Die örtliche Heimatgruppe überreichte einen Scheck im Wert von 600 Euro; die Raiffeisenbank RaurisBucheben stellte sich mit 250 Euro ein. Die Jugendgruppe besteht aus 19 Kindern im Alter von sechs bis 16 Jahren und wird von Manuela Voithofer (im Bild bei der Scheckübergabe), Christian und Stefan Sommerer sowie Martin Rasser betreut. Foto: Privat

Das diesjährige „Honky Tonk“-LiveMusik-Festival in Saalfelden findet am 3. Oktober 2009 statt. Ursula Wörgötter-Wagner vom örtlichen Stadtmarketing, Veranstalter Reinhold Bauer, Ferdinand Pail von der Brau Union Österreich AG und Bürgermeister Günter Schied (im Bild, von links) freuen sich auf 18 Bands in 17 Lokalen. Ab 20.00 Uhr wird die Stadt in ein „HonkytoriFoto: platzhirsch al“ verwandelt.

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Einen Obstgarten mit sechs Sträuchern und drei Bäumen ließ die Raiffeisenbank Lofer-St. Martin für das Seniorenheim Lofer anlegen. Als kleines Dankeschön überreichten der verantwortliche Bürgermeister Josef Leitinger (links) und Bernd Siorpaes (rechts) vom Tourismusverband Salzburger Saalachtal Hermann Herbst von der Raika einen Korb mit Produkten aus Foto: Schweinöster dem Kräuterdorf St. Martin.

Weltmeisterinnen im Goldwaschen! Sensationell verlief für die beiden Rauriser Teilnehmerinnen Kathi Eberharter (links) und Helga Bergmeister die heurige Goldwaschweltmeisterschaft in Italien. Im Nationencup konnten sie mit drei weiteren Österreichern den Foto: Privat Weltmeistertitel holen.

Ansturm auf das Schmitten-Bergfest 2009! Top-Leistungen beim AlpencupRanggler-Turnier, bei der Mountainbike Uphill-Trophy, Wadl-Posing und Kletterwand mit Rekordbeteiligung! Das alles und viel mehr war beim Bergfest auf der Schmitten geboten, das traditionell mit der Bergmesse bei der Elisabeth-Kapelle begann. Im Bild der frischgebackene Schmitten-Hogmoar Franz Hauser aus dem Zillertal mit dem Zweit- und Drittplatzieren und Schmitten-Vorstand Erich Egger sowie EventFoto: Schmitten organisatorin Nicole Ohr.

Alles Käse! Ganz dem löchrigen Molkereiprodukt hat sich Kaprun mit seinem vierten Käsefestival eine Woche lang verschrieben. Kein Tag, der nicht im Zeichen von Hart-, Schmelz- oder Frischkäse stand. Krönender Abschluss der Veranstaltung: der Käse- und Bauernmarkt im Dorfzentrum. Hier schlemmte man sich genüsslich durch das käsige Sortiment und konnte sich nebenbei auch noch an einem Brauchtumsumzug und einer Modenschau ergötzen. Im Bild bei der Festivaleröffnung: Kapruns Bürgermeister Norbert Karlsböck, „Trachtenmodel“ Isabella Bogner-Bader und „Pinzgau Milch“-Geschäftsführer Hans Tremesberger Foto: Privat (von links). Wolfgang Amadeus Mozart in Zell am See: Für ein besonderes Flair in der Innenstadt sorgte dieser Straßenkünstler aus der Slowakei. Ohne erkennbare Regung ließ er die Touristenströme an sich vorbeiziehen, machte aber eine Ausnahme, um sich mit den fleißigen „Mosshammer“-Eisverkäuferinnen Marion Nindl (links) und Foto: platzhirsch Denise Hölzl für den „platzhirsch“ ablichten zu lassen. 22/23 platzhirsch

40 Jahre Felberturmmuseum - dieses Jubiläum wurde in Mittersill mit der Eröffnung der Nationalparkausstellung „Tauernwege“ - gefeiert. Für viel Applaus sorgte im Rahmen des Festaktes der Einzug der „Felbertauern-Samer“, der von Franz Neumayr, Obmann des 1991 gegründeten Vereins, fachkundig kommentiert wurde. Foto: Privat

Riechen, Schmecken und Entdecken war das Motto der „Kind Kreativ Kochwerkstatt“ im Alpine Resorthotel Schwebebahn in Zell am See. Kinder im Alter von 3 bis 9 Jahren nahmen an der Kochwerkstatt unter der Leitung von Alexandra Daxer (im Bild hinten, links) teil. Ziel der Veranstaltung war es, die Freude an der gesunden Ernährung zu wecken. Foto: Privat

„Aus Alt mach Neu!“ Das Haus Schwimmbadstraße 162 war viele Jahrzehnte das Haus des Sattlermeisters Johann Obrist in Piesendorf. Bis 1992 führte er im Keller des Hauses seine Werkstätte. Im Erdgeschoß war ein kleines Geschäft untergebracht.

Ein unattraktiver Durchgangsraum wurde im Handumdrehen zu einer praktischen Küche umfunktioniert.

„Jetzt fühlen wir uns wirklich wohl!“ Dass das Einrichtungshaus Bruno Berger in Mittersill und Hollersbach der ideale Partner für die Sanierung von Wohnhäusern ist, konnte es beim Einfamilienhaus der Familie Obrist in Piesendorf vor kurzem beweisen. In nur vier Monaten wurde das in den 50iger-Jahren erbaute Haus komplett erneuert. Von der Planung über die Baumeisterarbeiten, die Estrichverlegung, den Trockenbau, den

Andrea Warter: „Mein Mann und ich sind berufstätig und viel unterwegs. Daher war es ganz wichtig, dass wir einen verlässlichen Partner hatten, der sich um alle Details des Umbaus selbstständig gekümmert hat.“

Bauzeit von vier Monaten vorgegeben. Für eine Komplettrenovierung in diesem Ausmaß ein sehr ehrgeiziges Ziel. Die Firma Berger hat es durch die geschickte Koordination aller Dazu die Fliesenlegerarbeiten, Teilleistungen geschafft, uns die Lieferung und der Einbau der den Schlüssel für das praktisch Innen- und Haustüren, die Verlegung sämtlicher Bodenbeläge, Mit Roman Stachl stand der neue Haus schon 14 Tage vor der Einbau der Küche und des Familie Obrist ein Ansprech- Termin zu übergeben. Für uns partner der Firma Berger zur war auch die Unterstützung der dänischen Kaminofens. Verfügung, der von der Planung Firma Berger bei allen BehörIng. Bruno Berger: „Wir bie- bis zur Schlüsselübergabe die denwegen wichtig, wie zum Beispiel bei der Beantragung von ten unseren Kunden 15 Hand- gesamte Baustelle betreute. werksbetriebe unter einem Familie Obrist: „Wir hatten eine Förderungen.“ Vollwärmeschutz, die Verputzund Malerarbeiten bis hin zu den Zimmererarbeiten – alles aus einer Hand.

Dach und haben uns damit als Full-House-Partner positioniert. Im Sanitär- und Elektrobereich arbeiten wir mit erfahrenen Partnern zusammen, deren Leistungen auch von uns koordiniert werden.“

Gertrude Obrist: „Termin- und Kostentreue waren für uns sehr wichtige Voraussetzungen. Der Umbau ist hervorragend gelungen und wir sind wirklich begeistert.“

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Da das Haus nun über einen hochwertigen Vollwärmeschutz verfügt, haben sich die Heizkosten ganz wesentlich reduziert.

Der

KäseDer „platzhirsch“ machte den großen Test, kürte die besten Käseprodukte des Pinzgaus und prämierte ihre Erzeuger!

W

Käse & köstlich: Nicht nur in Tirol und Vorarlberg werden meisterliche Käse hergestellt; auch die Pinzgauer sind große Käseproduzenten - wie der „platzhirsch“-Test beweist.

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er macht den besten Käse im Bezirk? Das wollte der „platzhirsch“ wissen und lud heimische Produzenten ein, ihre Hart- und Schnittkäseprodukte aus Rohmilch zur Bewertung einzureichen. Ein Aufruf, dem viele folgten! (Blind) verkostet wurden die Käseproben von einer hochkarätigen Expertenrunde im Seminarraum der „Pinzgau Milch“. Die vier Diplom-Käsesommeliere Elisabeth Finstermann („Feinkost Finstermann“, Saalfelden), Johann Leitinger („Spar“-Feinkostverantwortlicher, Unken), sowie Lars Reichling und Helmut Zabernigg von der „Pinzgau Milch“ nahmen sich die Käseprodukte der Reihe nach vor, um sie nach Kriterien wie Ausse-

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- Test M

hen, Geruch und Geschmack zu beurteilen. Reifungs- und Produktionsfehler wie Löcher, Risse oder Spalten im Käseteig („Gläs“ genannt) wurden kritisch unter die Lupe genommen. Ungehemmt wurde Klartext gesprochen: „Zuviel an thermophilen Kulturen! Zu wenig gereift! Zu topfig! Der Käse schmeckt im Abgang nach Stall!“, lauteten einige der Urteile. Aber natürlich gab es viel, viel mehr positive Kommentare! Das Jurorenteam schwärmte über geschmeidige, super-cremige Konsistenzen, lobte schöne Lochungen, Rinden und Käseglanz. Zum klaren Sieger des Tests wurde einstimmig der 14 Monate gereifte Bergkäse von Tödlingbauer Hans Gruber

So sehen Sieger aus! Jetzt ist es amtlich: Tödlingbauer Hans Gruber aus Thumersbach macht den besten Bergkäse im Bezirk!

l e b e n & l i e b e n D e r K ä s e - Te s t

aus Thumersbach gekürt. „Dieser Käse ist ja mit dem französischen Bergkäse Comté, dem besten der Welt, zu vergleichen!“, staunte Elisabeth Finstermann bei der Verkostung. Doch nicht nur der Sieger sorgte bei den Juroren für Begeisterung. „Wir sind überrascht, wie vielfältige Käseprodukte im Pinzgau hergestellt werden - und zwar mit einer Professionalität und Liebe, mit der wir nie gerechnet hätten“, streuten die Fachleute den Käserinnen und Käsern Rosen. „Zudem haben sich die Erzeuger Gedanken über Innovationen wie kundenfreundliche Größe und geschmacklichen Variationen gemacht. Was wir da auf unseren Tellern hatten, war wahrlich kein Einheitsbrei!“

Ein würdiger Sieger! Über seinen Sieg informiert, strahlte Tödlingbauer Hans Gruber übers ganze Gesicht, denn, dass der Thumersbacher - neben Tilsiter, Almsiter, Pinzgauer-Käse, Ziegen- und verschiedenen Frischkäsesorten - auf seiner 1 800 Meter hoch gelegenen Alm auch Bergkäse herstellt, geschah nur aus einer Not heraus! „Vor zehn Jahren brach der Verkauf von Bauernbutter plötzlich ein, wir hatten einen enormen Überschuss und wussten nicht wohin damit“, erzählt der Landwirt. „Da haben wir sie eben für die Bergkäse-Produktion genutzt!“ Und wie lautet nun das Geheimnis, das hinter seinem Triumph steckt? „Da gibt es keines!“, lacht Hans Gruber. „Ganz im Gegenteil! Meine Käselaibe sind absolut pflegeleicht; sie überwintern auf der Alm, ohne dass ich sie einmal wende oder ihre Oberflächen behandle.“ Vielleicht ist ja gerade das ja das Erfolgsrezept! ;-) I Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, DIGI ART Ralf Tornow (1), Privat (3)

Das Ergebnis Die fünf besten Hart und Schnittkäse des Pinzgaus: 1. Platz: Bergkäse (14 Monate gereift) von Hans Gruber, Tödlingbauer, Thumersbach Beurteilung der Jury: „Der Käse hat ein ganz tolles Äußeres, eine herrliche Rinde, ein schönes Schnittbild, einen perfekten Teig und ist rein im Geschmack. Er ist mild, mürb, nicht scharf und lässt sich mit dem französischen Comté, dem besten Bergkäse der Welt, vergleichen. Bei der Almkäse-Olympiade in Galtür könnte dieses Erzeugnis locker mithalten! Unser Urteil: 1 A!“

2. Platz: Schnittkäse aus Vollmilch von Margit Harlander, Unterbachrainhof, Taxenbach Beurteilung der Jury: „Geschmeidig im Teig, sehr guter Geruch, schöne Form, gleichmäßige Lochung, gute Würze und sehr reiner Geschmack! Ein würdiger Zweiter!“

3. Platz: Schnittkäse aus Rohmilch (teilentrahmt) von Eva Pirchner, Aubauer, Rauris Beurteilung der Jury: „Bei diesem Schnittkäse kommt der Milchschimmel sehr schön heraus. Was beim Anschneiden sofort auffällt, ist die gute Konsistenz. Man sieht schon dem Käselaib an, dass er mit viel Liebe und großem handwerklichen Geschick produziert wurde.“

4. Platz: „Pinzgauer Bergkäse“ (nur 2 Monate gereift) von Hans-Peter Nindl, Obmann Agrargemeinschaft Baumgartalm, Hollersbach Beurteilung der Jury: „Geschmacklich ist der leicht nussige Käse sehr gut, allerdings ist er unseres Erachtens zu kurz gereift. Eine längere Reifung ist unbedingt zu empfehlen!“

5. Platz: „Pinzgauer Pfefferkäs’“ (mit grünem Pfeffer) von Franziska Jakober, Hinterfallegg, Zell am See

Die fachkundigen Juroren: Helmut Zabernigg, Johann Leitinger, Lars Reichling und Elisabeth Finstermann (von links) verkosteten die eingereichten Rohmilcherzeugnisse in den Räumlichkeiten der „Pinzgau Milch“. Die Diplom-Käsesommeliere waren sich einig: „Die Käsevielfalt im Pinzgau ist beeindruckend!“ Flu

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Beurteilung der Jury: „Der Pfefferkäse hat eine gute, schöne Konsistenz und eine ansprechende Größe. Was die Anzahl der Pfefferkörner betrifft, so ist manchmal jedoch weniger mehr!

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Suchtfaktor Online-Hype: Über 250 Millionen User tummeln sich weltweit auf der Social-Networking-Seite. Ganz einfach weil’s Spaß macht! Unter den Facebook-Fans finden sich auch unzählige Pinzgauer!

E

s beginnt schon in der Früh. Der Computer ist hochgefahren, das EMail-Programm gestartet, und die erste Website wird geöffnet: www.facebook.com tippen die Finger zügig in die Tastatur. Und schon geht’s los! Wer ist noch online? Wer hat neue Fotos auf sein Profil gestellt? Was hat Hannes gestern Abend gemacht? Wie fühlt sich Maria heute? Dieses Prozedere wird mehrmals täglich wiederholt, man könnte ja etwas versäumen. „Ich bin ein richtiger Facebook-Junkie! Die Seite habe ich den ganzen Tag über offen, und zwischendurch schau ich immer wieder rein!“, gesteht Bianca Streitberger aus Niedernsill. Und auch der Zeller Peter Zöchling gibt zu: „Ich bin ein Extrem-Facebooker. Die Plattform ist aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken!“ Klingt nach Suchtverhalten, spiegelt jedoch lediglich den ganz normalen Facebook-Wahnsinn wider... Sind auch Sie dabei? Diesen „Wahnsinn“ geben sich mittlerweile mehr als 250 Millionen Menschen weltweit. Auch rund 250 000 Österreicher sind dabei und wollen so mit

431 Freunde

Freunden aus aller Welt in Verbindung bleiben. Sie haben sich registriert und ihr persönliches Profil online gestellt. Darin präsentieren sie sich mit ihrem Namen, stellen Fotos ins Netz und geben Auskunft über Hobbys, Beziehungsstatus, Beruf, Vorlieben - je nachdem, wie viel jeder von sich preisgeben möchte. Einmal registriert, schon geht es ans Kontaktesammeln, um sich ein soziales Online-Netz aufzubauen. Man beginnt nach der Kindergartenfreundin zu suchen, ehemalige Schul- und Arbeitskollegen oder Urlaubsbekanntschaften werden ausgeforscht. Gefunden wird fast jeder - entweder er hat längst schon selbst einen Account, oder man schickt ihm per E-Mail eine Einladung, sich auf der eigenen Page als „Freund“ einzuloggen. Mittels Updates (zum Beispiel Fotos online stellen, Kommentare abgeben...) kann man dann live verfolgen, was sich bei den anderen gerade tut! Sogar USPräsident Barack Obama hat sein Profil auf Facebook - und mehr als fünf Millionen Freunde weltweit! Alle User zusammen verbringen täglich drei

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30/31 platzhirsch

„Ich bin ein richtiger Facebook-Junkie und (fast) immer online!“

„Auf Facebook berichte ich von meinem Tag und den Fortschritten meiner Tochter Hanna.“

Bianca Streitberger (23), Kellnerin, Niedernsill.

Peter Padourek (41), Masseur, Zell am See



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Gratis Imprägnierspray Die Site: Auf www.facebook.com kann jeder sein individuelles Profil einrichten.

Milliarden Minuten auf Facebook. Jeder Zehnte aktualisiert sein Profil alle 24 Stunden mit Text oder Foto. In einem einzigen Monat etwa werden mehr als 850 Millionen Bilder hochgeladen.

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M

Der „platzhirsch“ wollte wissen: Was macht den Reiz von Facebook tatsächlich aus? Neben einem gewissen Drang zum virtuellen

Exhibitionismus ist es in erster Linie die totale Vernetzung, die hier möglich ist - dass man nicht nur sieht, was wer gerade tut, sondern auch, wer mit wem sonst noch befreundet ist. Christoph Laimgruber (30) aus Bruck freut sich: „Bei längeren Auslandsaufenthalten in Spanien, England und Deutschland lernte ich viele Leute kennen; dank Facebook kann ich kostenlos mit ihnen kommunizieren!“ Michael Höller (26) aus Fusch nutzt die Plattform in erster Linie, um seine Band „Winding Path“ zu promoten. Bianca Streit-

„Auf meinem Profil stelle ich Fotos, meinen aktuellen Zustand oder den neuesten Klatsch online.“

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„Facebook hat mir geholfen, ein Klassentreffen zu organisieren.“ Peter Zöchling (25), Fahrlehrer, Zell am See

leben & lieben Pinzgauer im Online-Fieber

berger (23) aus Niedernsill gefällt vor allem die Spurensuche: „Plötzlich bin ich mit Leuten in Kontakt, die ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen habe!“ „Ich bin durch meine Tochter auf Facebook aufmerksam geworden“, erzählt Doris Satz (50) aus Zell am See. „Seit fast einem Jahr bin ich mit meinen Freunden, die in der ganzen Welt verstreut sind, regelmäßig in Kontakt, begleite sie auf ihren Reisen, kriege Einladungen zu Veranstaltungen, poste eigene Fotos und Videos und habe bereits ein großes Musikarchiv von all meinen DJ-Freunden zusammengestellt. Facebook ist ein Medium, das ich nicht mehr missen möchte!“

Vorsicht ist geboten! Doch der Fun kann auch zur Falle werden: Wer einmal ein Profil von sich erstellt hat, geht eine Verbindung auf Lebenszeit ein. Mitglieder können zwar ihre Aktivitäten niederlegen, eine vollständige Löschung des Profils ist jedoch so gut wie unmöglich, denn die persönlichen Daten werden von den Betreibern als „Sicherheitskopien“ gespeichert. Mittlerweile hat sich das Problem auch in der Facebook-Community herumgesprochen, und es gibt bereits Internetseiten, auf denen sich Nutzer beraten, wie sie sich der strengen Kontrolle am besten entziehen können. Wer die Nutzungsbedingungen der Plattform genau liest, erfährt außerdem: Auf dem PC jedes Nutzers werden Miniprogramme installiert, mit denen das jeweilige Surfverhalten analysiert wird - mit der Begründung, dass so am Profil des Mitglieds eine maßgeschneiderte Werbung geschaltet werden kann. Den Usern ist allerdings nicht bewusst, dass ihnen die Informationen, die sie preisgeben, im Job zum Verhängnis werden können. Denn die Personalchefs haben Social-Networking-Seiten für sich entdeckt und schauen, was sie über Bewerber im Internet finden. Sogar Banken werfen gern einen Blick ins Internet, wenn es um die Vergabe von Krediten geht. Gut beraten ist also jeder, der sich Gedanken darüber macht, welche persönlichen Angaben er im Web publiziert. Ganz klar für Peter Padourek (42). „Was ich nicht preisgeben will - und davon gibt’s genug - stelle ich sicher nicht auf Facebook“, sagt der Zeller Vizebürgermeister, der sich „von den Betreibern selbstverständlich die Einhaltung aller gesetzlichen Datenschutzbestimmungen und von anderen Usern einen sorgsamen Umgang mit dem Medium erwartet“. Peter Zöchling hat keine Angst, zu viel von sich

„Dank Facebook weiß ich immer, was meine Freunde gerade machen. Der Flirtfaktor ist auch nicht ohne!

preiszugeben. „...da dürfte ich auch nichts beim Versandhaus bestellen“, meint der Fahrlehrer achselzuckend.

Beliebt: Statusmeldungen Auch wenn auf Facebook einige Gefahren lauern - Christoph Laimgruber ist vom weltweiten Netzwerk begeistert. Nicht zuletzt deshalb, weil es sich mittels Pinnwandeinträgen, netten Fotocomments oder virtuell verschickten Geschenken prima zum Flirten nutzen lässt. „Dank Facebook hatte ich schon einige Verabredungen; die Richtige war aber bisher nicht dabei!“, lacht der B 17-Barkeeper. Das Online-Netzwerk des Pinzgauers besteht aktuell aus 1 700 Freunden. Dass da nicht jeder, der in seiner virtuellen Freundesliste zu finden ist, tatsächlich zum unmittelbaren Bekanntenkreis zählt, ist klar. Auch Bianca Streitberger kennt nur einen Teil ihrer „Facebook-Freunde“ tatsächlich. „Der Rest entstand durch Vernetzungen, manche habe ich noch nie gesehen!“ Experten warnen zwar davor, unbekannte Personen ungeprüft zu seinem Netzwerk hinzuzufügen denn je mehr Leute Zugang zu den persönlichen Daten haben, desto größer ist die Gefahr, dass diese in falsche Hände geraten - doch die meisten der Nutzer wollen sich durch solche Warnungen den Spaß nicht verderben lassen. Zu sehr gefällt es ihnen, dass ihr gesamtes, virtuelles Tun und Handeln öffentlich dokumentiert wird: Facebook ist eine völlig neue Kunst der Selbstdarstellung. Sehr beliebt sind dabei die sogenannten Statusmeldungen. Mit diesen kann jeder seinen Freunden mitteilen, was er gerade macht, wie er sich fühlt, was ihn bewegt. „Bianca Streitberger wünscht der Facebook-Gemeinde einen schönen, sonnigen Nachmittag“ ist beispielsweise von der Kellnerin, die in jeder freien Minute dem Spiel „Farmville“ frönt, zu lesen. „Via Facebook konnte ich die Schwangerschaft und Entbindung meiner Großcousine sozusagen live mitverfolgen“, lacht Grafiker Michael Höller und gibt zu, selbst schon sein Leiden beim Zahnarzt via Facebook-Handy ins Netz übermittelt zu haben. Facebook ermöglicht es eben, mit nur einem Mausklick mit der gesamten Welt zu kommunizieren: Über wichtige, oft aber auch banale Dinge des Lebens! I Übrigens: Auch unser Regionalmagazin ist seit kurzem im Facebook vertreten! Schließt euch unserer „platzhirsch“-Gruppe an! Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat, Foto Faistauer (1)

„Mittels Facebook begleite ich meine Freunde auf ihren Reisen.“ Doris Satz (50), Redakteurin, Zell am See

Christoph Laimgruber (30), Barchef, Bruck

1 700 Freunde

32/33 platzhirsch

84 Freunde

park.

Ein Ausflug mit Folgen für den Kleiderschrank – Poolpark begeistert mit Mode für Damen und Herren, wie sie der Pinzgau noch nicht gesehen hat.

S

aalfelden ist um eine echte Attraktion reicher – im Poolpark in der Kirchgasse 2 (ehemals Bücher Bär, neben Café Va Bene) werden die Modekarten neu gemischt: zeitlos Klassisches mit raffinierten Materialdetails von Parkvogel, sportlich elegante Hemden von Truzzi, stylische Shirts von Sea N.Y.C., feine Stücke von Closed, hochwertige italienische Jacketts von Boglioli, maßgeschneiderte Jeans von Denham, Gürtel und Accessoires va und Mike Widmoser sind weit gereist, um frischen Wind in die Pinzgauer Modeszene zu bringen – mit ausgesuchter Mode, die es nur im Poolpark gibt. Der Treffpunkt für alle, die vom Gewohnten genug haben und sich wieder mal besonders anziehen wollen.

E

von Fausto Colato, Trendshirts von Laura Moshi, starke Casualwear (biologisch produziert) von Kuyichi, handgefertigte Schuhe von Moma, LagenShirts von American Vintage, Daunenjacken von Club des Sports, Schals vom Künstler und Designer Simeon Farrar, Taschen von Numero 10 und Schmuck von Best of 19. Wie der Name schon sagt – im Poolpark sammelt sich, was in Mode Rang und Namen hat. Hauptsächlich besondere Marken, die noch nicht überall zu sehen sind, darunter noch einige Nischenlabels. Wer einmal den Weg in die Kirchgasse gefunden hat, kommt schwer daran vorbei, nicht dem Flair dieses speziellen Platzes zu erliegen.

Parkvogel · Sea N.Y.C. · Fausto Colato · Lauren Moshi · Simeon Farrar · Denham The Jeanmaker · Closed Boglioli · Numero 10 · Kuyichi · Truzzi · Nudie Jeans · Club des Sports · Best of 19 · Moma · American Vintage Eva & Mike Widmoser T +43(0)6582/70915 Kirchgasse 2 Mo – Fr: 9.30 –18.00 Uhr A-5760 Saalfelden Sa: 9.30 –17.00 Uhr

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A walk in the

leben & lieben Wie gut können Sie Männer einschätzen?

Wer ist w

Fünf Männer vor der „platzhirsch“-Linse. Alle in Jeans und weißem T-Shirt und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Raten Sie mal: Wer ist wer?

Alfred (42)

Bernhard (28)

Robert (32)

Christian (43)

Welcher dieser Herren ist homosexuell? Wer ist der siebenfache Familienvater? Wer der Priester, der Zahnarzt

wer?

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Sinnvoll Sparen Für jeden die richtige Sparform

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Thomas Wechselberger Filialdirektor Saalfelden Salzburger Sparkasse Tel.: 05 0100 - 47680

Wer regelmäßig Geld zur Seite legt, genießt mehr finanziellen Spielraum und hat einen Sicherheitspolster für alle Fälle. Das zeigen 190 Jahre Sparen in Österreich. Es waren die Sparkassen, die damals als erste allen Menschen – egal welchen Standes – das Sparen ermöglichten. Heute zeigen die Kundenberater der Salzburger Sparkasse, wie unterschiedliche Sparziele am besten erreicht werden. Vor allem zu beachten sind hier die Fragen nach dem Bedarf an Liquidität, der Laufzeit und der Häufigkeit des Sparens.

Mehr Ertrag zum Weltspartag Am 31. Oktober wird mit dem Weltspartag wieder besonders der Sinn des Sparens aufgezeigt. Mit dabei ist wie immer Freund Sparefroh. Attraktive Angebote wie das s Prämiensparen mit Zinsenbonus im 1. Jahr sowie das s Kapital Sparen mit Fix-Zinssatz und Zinsenbonus für die gesamte Laufzeit warten auf große und kleine Sparer. Die Kundenberater der Salzburger Sparkasse informieren Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch.

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und der FPÖ-Gemeindevertreter?

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Und? Haben Sie richtig getippt? Hier erfahren Sie, welches Leben die Männer führen!

Josef (11), Simon (7), Jakob (4) und Anna-Sophie (4) heißen die Sprösslinge, die der ganze Stolz von Alfred und seiner Gattin Andrea sind. Seit 18 Jahren ist das Paar beisammen. „Andrea war meine erste Freundin; ich war ein echter Spätzünder“, schmunzelt der Niedernsiller. Ob die Familienplanung nach sieben Kindern abgeschlossen ist - darauf will der Alleinverdiener sich nicht festlegen. „Mal schauen...“, schließt Alfred Knapp weiteren Zuwachs nicht vollends aus.

Er hält Predigten!

Der Pfarrer: Bernhard Pollhammer

Er sorgt für ein schönes Lächeln!

Robert Fiereders Beruf: Zahnarzt

Er leitet Gottesdienste, macht Seelsorge, unterrichtet Religion, tauft Neugeborene und vermählt Paare: Wie Bernhard Pollhammer zu seiner Profession kam? Ganz einfach: „Ich bin der Stimme meines Herzens gefolgt”, lacht der Kooperator der Stadtpfarre Zell am See. Im Jahr 2007 wurde der 28-Jährige zum Priester geweiht. (Nicht erst) seither ist es seine schönste Aufgabe, anderen Menschen zu helfen, ihnen Freude zu bereiten und Wege aus Lebenskrisen aufzuzeigen. „Mein Beruf ist zugleich Berufung!“, findet Bernhard große Erfüllung in seinem „himmlischen“ Job.

„Privat trage ich sonst NIE ein weißse T-Shirt“, lacht Robert Fiereder auf die „platzhirsch“-Bitte, in selbigem zum Fotoshooting zu erscheinen. Kein Wunder, sind weiße Kleidungsstücke für den Pinzgauer doch tägliches Berufsoutfit und in der Freizeit verpönt! Seit November letzten Jahres betreibt der Vater einer zehn Monate alten Tochter eine Zahnarztpraxis in Kaprun. Doktor Robert Fiereder sorgt dafür, dass die Beißerchen seiner Patienten schön und gesund bleiben. Mit 32 Jahren hat der Mediziner - der sich zudem „Master of Dental Science für Implantologie“ nennen darf - schon einiges erreicht!

Kein Interesse an Frauen!

Christian Graetz ist schwul.

Seine Familie bedeutet ihm alles!

Der siebenfache Vater: Alfred Knapp Alfred Knapp führt ein turbulentes Leben; mit sieben Kindern im Haus wird es dem Justizbeamten bestimmt nicht langweilig! Florian (17), Lukas (15), Marie-Therese (14), 36/37 platzhirsch

Sein Coming-out hatte Christian mit Ende 20. „Zuvor war ich sechs Jahre mit einer Frau liiert; führte quasi ein Doppelleben - nicht zuletzt, um meine mittlerweile verstorbenen Eltern zu schonen“, erzählt der 43-Jährige. Heute muss sich der Koch und Gastronom („Eichenhof“, Zell am See) nicht mehr verstecken und kann seine Liebe zu Freund Gerhard genießen. Und? Wie reagiert die Gesellschaft auf ihn als Homosexuellen? „Die Zeller sind da sehr offen!“, freut sich Christian. „Die meisten schätzen mich als Mensch und stören sich nicht an meiner sexuellen Orientierung.“ Stimmen denn die typischen Klischees, Schwule seien besonders eitel und modebewusst? „Ich finde schon!“, lacht der Oberbayer und wirft einen Blick auf seine lässig geschnittene Jeans.

Ein junger Jörg Haider?

Engagierter FPÖ-Politiker: Andreas Wurzer

Ganzjähriger

Irgendwann einmal Bürgermeister oder Politiker auf Landesebene zu sein - das würde Andreas Wurzer schon gefallen. Momentan begnügt sich der Piesendorfer allerdings noch damit, in der Piesendorfer Gemeindevertretung flammende Reden zu schwingen. Der 20-Jährige sitzt in vier Ausschüssen, ist Obmann-Stellvertreter der Piesendorfer FPÖ, Obmann des Rings Freiheitlicher Jugend für den Pinzgau, Pongau und Lungau, sitzt im Bezirksvorstand der FPÖ und und und. An der Politik macht dem Pinzgauer vor allem eines Spaß: mitzugestalten und positive Veränderungen zu erwirken! Ein politisches Vorbild hat der Jungpolitiker, der lieber seinen eigenen Weg beschreiten will, nicht. Nicht einmal Karl-Heinz Strache? „Ich stehe nicht hinter allem, was Strache sagt; ich bin keiner, der ihm blindlings hinterherrennt“, ist Andreas wichtig zu I erwähnen.

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mit Franz Kienesberger in Saalfelden im Sonderpädagogischen Zentrum Gerade in der jetzigen, oft sorgenreichen Zeit mit krankmachenden Burn-Out-Belastungen ist Yoga eine sehr effiziente Methode, sich körperlich und geistig gesund zu erhalten. Probieren Sie es einfach aus! Jeden Montag um 20.00 Uhr - speziell für Anfänger! Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr Der Kurs ist fast kostenlos (nur kleiner Unkostenbeitrag).

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Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Privat (2)

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DIE VIRUSFALLE: Ausgeblendete Dateinamenerweiterungen

des Monats

Per E-Mail versandte Viren werden in der Regel erst dann auf dem PC aktiv, wenn der Mailempfänger den entsprechenden Dateianhang öffnet. Als Täuschungsmanöver wird in den meisten Fällen eine Datei mit der Endung "exe" = (execution – Ausführen) durch eine weitere Dateinamenerweiterung getarnt. Die harmlos erscheinende Datei "asterix.mp3" heißt in der Realität "asterix.mp3.exe". Vista – sogar mit dem aktuellen SP2 – lässt sich hier aufgrund seiner Grundeinstellungen täuschen. Da die Anzeige der Dateinamenerweiterungen standardmäßig deaktiviert ist, zeigt Vista lediglich den Dateinamenbestandteil "mp3" an, nicht jedoch "exe". Entscheidend und abgearbeitet werden bei Dateinamenerweiterungen jedoch immer die ganz rechts stehende – in diesem Fall die Erweiterung "exe" und somit wird ein entsprechendes Programm/Virus gestartet. Um die Dateinamenerweiterungen anzeigen zu lassen, stellen Sie bitte folgendes ein: 1. START – SYSTEMSTEUERUNG 2. Falls noch nicht gewählt, klicken Sie links auf KLASSISCHE ANSICHT und doppelklicken Sie auf das Symbol "ORDNEROPTIONEN" 3. Wechseln Sie auf die Registerkarte "ANSICHT" und entfernen Sie das Häkchen vor der Option "Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden" 4. Um die neuen Einstellungen zu speichern, klicken Sie nun auf "ÜBERNEHMEN" und anschließend auf "OK".

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Hans-Peter Haas hat Lust sich zu verlieben. Mit dem „platzhirsch“ sollte der Niedernsiller doch einen Treffer landen!

Hans-Peters Steckbrief

15 Fragen an Hans-Peter

Geburtsdatum: 7. Jänner 1992 Beruf: Hafner und Fliesenleger Wohnort: Niedernsill Augenfarbe: Blau Größe: 1,68 Meter Gewicht: 68 Kilogramm Hobbys: Fischerei, Dart, Paintball Raucher: nein

1. Deine drei besten Eigenschaften? Ich bin hilfsbereit, tierlieb, kann gut mit Kindern umgehen. 2. Ich suche... ...eine feste Freundin, mit der ich vieles unternehmen kann und die mich versteht. 3. Eine Fee kommt angeflattert und gewährt dir drei Wünsche: Worum bittest du sie? Ich bitte sie darum, dass ich einmal heirate und Kinder habe. Und darum, dass es meiner Familie dann gut geht und wir genügend Geld zur Verfügung haben. 4. Welcher Versuchung kannst du nicht widerstehen? Süßen Mehlspeisen! 5. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn... ...ich mich mit Freunden bei schönem Wetter am Badeseegelände aufhalte, wir in der

Seine Favoriten Lieblingsspeise: Wiener Schnitzel mit Pommes Frites Lieblingswebsite: www.event-freaks.at Lieblings-TV-Serie: „Two and a half men“ Lieblingsduft: Axe Lieblingsbuch: keines Lieblingsland: Österreich Lieblingsbeschäftigung: mit Freunden treffen 38/39 platzhirsch

Sonne liegen oder Volleyball spielen. 6. Welches Talent würdest du gerne besitzen? Wie ein Profi Dart zu spielen. 7. Glück ist... ...dass es meinen Eltern, Geschwistern und Freunden gut geht. 8. Was zählt für dich in einer Partnerschaft? Ehrlichkeit und Zusammenhalt. 9. Was sollte deine zukünftige Partnerin über dich wissen? Dass ich gerne einmal mit Freunden auf ein Bier gehe. 10. Du machst eine Zeitreise: In welchem Land und in welcher Zeit finden wir dich? In Zell am See, im Jahr 1992 bei meiner Geburt! 11. Was findest du an einer Frau absolut unerotisch? Unreine Haut, zu kurzes Haar, Brille. 12. Beschreibe deine Traumfrau: Sie ist gleich groß wie ich, schlank und langhaarig.

Das sagen andere über Hans-Peter... „Hans-Peter ist nett, lustig aber manchmal auch ,hübsch zach'!“ ;-) Philipp Gassner, Freund „Ich kenne Hans-Peter schon seit der Volksschule. Er ist für (fast) jeden Blödsinn zu haben; manchmal aber schon ein klein wenig eigensinnig!“ Christoph Empl, Freund „Hans-Peter ist für jeden Spaß zu haben! Mit seinem schwarzen Humor bringt er seine Freunde stets zum Lachen. Aber auch wenn man seine Hilfe braucht, lässt er nicht auf sich warten!“ Marina Hausberger, Freundin

13. Womit kann eine Frau dich beeindrucken? Mit etwas Selbstgekochtem oder einer Massage. 14. Was machst du beim ersten Rendezvous? Essen gehen und danach einen Mondschein-Spaziergang machen. 15. Ein Musiktitel, der deine Seele berührt? „Auf gute Freunde“ (Boehse Onkelz).

Love-Hotline Wer Lust hat, Hans-Peter kennenzulernen, kann ihm auf die Handynummer 0664/4726777 ein SMS schicken!

Wie erging es... ...Irene Klausner, Single der September-Ausgabe? Der „platzhirsch“ hat Irene (Liebes-)Glück gebracht: Die 26-Jährige hat wieder Schmetterlinge im Bauch! Verursacht hat sie ein 23-jähriger Schüttdorfer, der sich gleich nach Erscheinen des Magazins bei der Kaprunerin meldete. „Ich kenne ihn schon länger, weil er Kunde im Geschäft, in dem ich arbeite, ist“, erklärt Irene. „Ich dachte aber immer, er hätte eine Freundin und ein Kind.“ Ein Missverständnis, wie sich herausstellte, denn die vermeintliche Freundin entpuppte sich als Schwester, die „Tochter“ als Nichte. „Wir telefonieren drei Mal täglich, schreiben uns ständig SMS; er besucht mich fast täglich bei der Arbeit“, strahlt Irene Klausner und ergänzt: „Die Gefühle nehmen von Tag zu Tag zu...!“ Das klingt ja ganz nach dem Beginn einer schönen Liebesgeschichte!

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Irene, dieses SMS überbringt Fröhlichkeit und gute Laune! Lehn dich zurück und genieße den Augenblick, in dem jemand an dich denkt!

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Die 15 m2-Rennjolle „Albatros“ ist der ganze Stolz von Franz Zinganel. Das Segelboot wurde 1923 gebaut und ist - dank der liebevollen - Pflege seines Besitzers (wieder) in TopZustand. usnehmend elegant sei er - der „Albatros“; und liebevoll gepflegt. Keiner der Kupfernägel, mit denen einst seine Planken genietet wurden, hätte bisher ersetzt werden müssen. Wenn Franz Zinganel von seinem 1923 gebauten Voll-Mahagoni-Boot spricht, glänzen die Augen des begeisterten Seglers. Im Jahr 1958 hat der Thumersbacher die 15 m2-Rennjolle aufgestöbert. Zufällig! „Ich hatte als ,Schifferbua’ in Familie Grasls Bootsvermietung die Leidenschaft fürs Segeln entdeckt und suchte ein günstiges Boot zum Herrichten“, erinnert sich Franz Zinganel. Mit Bus und Bahn reiste er - nach einem Tipp - an den Wolfgangsee und da, ganz hinten in einem Schuppen, lag er - der „Albatros“, ver-

staubt und in erbärmlichem Zustand. Und trotzdem war es Liebe auf den ersten Blick! Der Transport der Rennjolle nach Zell am See gestaltete sich freilich ungleich schwieriger; Bootsanhänger gab es ja zu jener Zeit noch nicht. So wurde Franz Zinganels Neuentdeckung von einem Frächter zum Verladebahnhof und schließlich - auf Strohballen gelagert - im Güterwaggon in den Pinzgau „verschifft“. Dauer der Prozedur: ein Monat! „Bei der Wasserung des Bootes im Zellersee stellte sich heraus, dass es nicht mehr dicht ist. Die Jolle ging unter und musste weitere vierzehn Tage als U-Boot im See bleiben, um die Dichtheit wieder herzustellen“, erinnert sich Franz Zinganel lächelnd. Ein Jahr lang arbeitete der

auf

Thumersbacher daran, das Segelschiff wieder ansehnlich und seetauglich zu machen. „Ich habe viel über die Restauration von Holzbooten gelesen, Fachmänner gefragt und durch Ausprobieren gelernt.“ Auch heute ist es für den 71Jährigen eine Heidenarbeit, seinen „Albatros“ jedes Frühjahr startklar zu machen. Drei Wochen investiert der Bootsbesitzer, damit er in See stechen kann. „Die Lackschicht muss regelmäßig entfernt werden, damit das Holz darunter nicht erstickt“, führt Franz Zinganel nur eine der erforderlichen Arbeiten an. Das funktioniert nicht maschinell, sondern per Hand - mit Fön und Schaber. Und nach drei Tagen in gebückter Haltung kann sich der gelernte Maschinenschlosser vor lauter Rückenschmerzen kaum noch aufrichten. Doch der Aufwand lohnt sich jedesmal aufs Neue: Der Segelspaß im Gaffelboot lässt sich mit nichts vergleichen! „Ich könnte niemals in einem Plastikschiff sitzen“, weiß Franz Zinganel. „In meinem Holzboot vernehme ich beim Segeln fast kein Geräusch, nur ein leises Plätschern der Wellen; im Plastikschiff wäre ein lautes Trommeln zu hören!“

Das schnellste Schiff am Zellersee... Mit seinem „Albatros“ bestritt Franz Zinganel fünfzehn Regatten am Mattsee und Wallersee, wurde zwei Mal Zweiter und war dennoch nicht zufrieden. Seine Erfolge am Zellersee sind jedoch legendär. „Ich habe immer gewonnen - egal mit welchem Segelpartner ich an den Start gegangen bin“,

grinst der Thumersbacher, der in seinen Anfängen in Motorradhose, dickem Pulli und Regenmantel segelte. Da der Mitbegründer des Zeller Yachtklubs alle Wanderpreise gewann, sahen seine Klubkollegen keine andere Möglichkeit, als die Regeln, die zur Erringung der Auszeichnungen führten, zu Franz Zinganels Lasten abzuändern, um auch einmal in den Genuss der ansehnlichen Preise zu kommen! Keinen Grund zu lachen hatte der Bootsmann, wenn seine Rennjolle (wieder einmal) fernab des Ufers umfiel und ihr Mast, anstatt in die Höhe, in die Tiefen des Zellersees ragte. „Zwei Mal musste mich sogar das Rundfahrtsschiff ,Libelle’ auflesen und an Land bringen, damit ich mir eine Mannschaft suchen konnte, mit der ich zu meinem Boot ruderte und es wieder aufstellte“, ärgert sich der Segler noch heute. Und dennoch erinnert sich Franz Zinganel furchtbar gerne an die „gute alte Zeit“ zurück, in der es - zu seinem Bedauern - zwar keine Wasserrettung gab, dafür aber auch nur zwei, drei Privatboote den See kreuzten. „Jeder kannte jeden, jeder passte auf den anderen auf. Keiner hatte Geld, sein Segelschiff aufzurüsten“, schildert der Zeller und ergänzt kopfschüttelnd: „Wenn ich daran denke, wie viele Boote heutzutage rein statushalber am YachtklubGelände herumliegen, ohne je gefahren zu werden...!“ Wer seinen „Albatros“ vor ihm gesteuert hat, das konnte Franz Zinganel nie in Erfahrung bringen. „Fakt ist nur, es muss ein sehr erfolgreiches, bekanntes Boot gewesen sein“, sagt der Pinzgauer. „Zahlreiche Aufnahmen an den Wänden des Yachtklubs Mattsee belegen es.“ I Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Yachtklub Zell am See

Foto: Schloss Prielau

Franz Zinganel ist ein Segler aus Leidenschaft. Er ist Mitbegründer des Zeller Yachtklubs, den es heuer seit genau 50 Jahren gibt.

Sonntag, 27. September ab 11.00 Uhr

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GEHÖRT GESEHEN. Beeindruckende Geschäftserweiterung bei Ohlicher

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ARCH. DIPL. ING. CHRISTOPH AIGNER STAATLICH BEFUGTER ZIVILTECHNIKER 5760 SAALFELDEN, ZELLERSTRASSE 16, TEL. : 06582/72603 FAX: 06582/ 7260 3-50, MAIL: archite kt.aigner@aon . at

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Man höre und staune – Ohlicher hat mit seiner Geschäftserweiterung im Zentrum Saalfeldens einen starken optischen Akzent gesetzt. Der Umbau unter der Führung von Architekt DI Christoph Aigner kann sich echt sehen lassen. Im Zuge der Erweiterung auf 175 m2 Gesamtfläche wurden die bestehenden Räumlichkeiten innenarchitektonisch auf den neuesten Stand gebracht und um einen großzügigen Empfangsbereich erweitert. Ein moderner Kubus, dessen strenge Form durch ein symbolisches Auge gebrochen und aufgelockert wird. Ganz wie es sich für einen Optiker gehört – mit einem Element, das einfach ins Auge sticht.

Ein stilisiertes Auge gewährt tiefe Einblicke in die Welt von Ohlicher. Das „Ohlicher-Auge“ auf der neuen Fassade lädt richtiggehend ein, sich bei Ohlicher umzusehen und führt direkt in den freundlichen, großzügigen Empfangsraum. Dort zeigt Ohlicher dann seine inneren Werte: Innenarchitektur vom Feinsten und alles darauf ausgerichtet, sein optimales Produkt in Sachen Augenoptik, Kontaktlinsen und Hörakustik zu finden. Höchste Produktqualität in Verbindung mit individueller Beratung. Ohlicher untermauert damit seine führende Position als Augen- und Kontaktlinsenoptiker sowie Hörakustiker in Saalfelden. Mit internationaler Brillenmode, einer erstklassigen Kontaktlinsen-Auswahl und hochleistungsfähigsten Hörgeräten können Ohlicher-Kunden immer sichergehen, dass ihnen Hören und Sehen nie vergeht.

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Apfelkuche Knackige Äpfel in leuchtendem Rot und Grün schmecken nicht nur roh! Die Früchte des Spätsommers machen sich auch als Kuchen gut. Wir präsentieren Ihnen drei Apfelkuchen-Rezepte aus drei Ländern. Nachbacken empfehlenswert!

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osemarie Möschls Apfelkuchen wird nach einem alten Familienrezept gebacken, das die Ernährungstrainerin noch verfeinert hat. Beim Backen verwendet die Hollersbacherin nur biologische und regionale Produkte!

Zell/Schüttdorf Telefon 06542/57291

Lisi, die kürzlich ihre Lehrabschlussprüfung zur Floristin erfolgreich bestanden hat, und das Blumen Riegler-Team sorgen für herbstliche Impressionen.

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Die Zutaten: 40 dag Mehl (Dinkel- oder Vollkornmehl), 12,5 dag (Bauern-)Butter, 15 dag (Roh-Rohr-)Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Päckchen Backpulver, 3 (Bauern-)Eier, 1 kg Äpfel, Zimt und Rum (nach Geschmack) Die Zubereitung: Für den Mürbteig alle Zutaten zügig miteinander zu einem glatten Teig verkneten. Die Hälfte des Teiges ausrollen und in einer Springform bei 180 °C 10 bis 15 Minuten im Ofen anbacken und auskühlen lassen. In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, entkernen und blättrig schneiden. Mit Zucker, Zimt und nach Geschmack mit Rum abschmecken. Die Apfelfüllung auf den Kuchenboden geben. Den restlichen Teig ausrollen, kühlstellen, danach auf die Apfelschicht legen und den Kuchen eine halbe Stunde bei 180 °C im Ofen backen, bis er eine schöne, braune Farbe hat. Mit Staubzukker bestreuen und mit Schlagsahne genießen! Lecker! Rosemarie Möschls Apfelkuchen schmeckt nach mehr!

hen mal 3 Tarte Tatin aus Frankreich

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arte Tatin ist eine französische Apfeltorte, die verkehrt herum gebacken wird und nach ihren Erfindern (den Schwestern Tatin) benannt ist. Wie so oft, soll das Rezept allerdings zufällig beziehungsweise durch ein Versehen entstanden sein...

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Die Zubereitung: Den Teig zubereiten beziehungsweise antauen lassen. Die Äpfel schälen, entkernen und in Achtel schneiden. Die Butter auf kleiner Flamme erhitzen und den Zucker darin karamellisieren lassen. Die Apfelschnitze zugeben, mit Zimt bestreuen, und zirka zehn bis 15 Minuten garen; dabei gelegentlich umrühren. Die aus den Äpfeln austretende Flüssigkeit sollte weitgehend verdampfen. Die karamellisierten Äpfel in eine gefettete Springform geben und zirka 15 Minuten abkühlen lassen. Den Backofen auf 250 °C vorheizen, den Teig auf die Äpfel legen und in den Ofen geben. Wenn der Teig sich hebt, die Temperatur auf 200 °C reduzieren. Insgesamt zirka 15 bis 20 Minuten backen. Auf einen Teller stürzen und die Backform zirka zehn Minuten abkühlen lassen, bevor sie entfernt wird. Als Beilagen eignen sich Schlagsahne, Vanilleeis oder Vanillesoße.

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Miele Center Schosser Der gestürzte Apfelkuchen „Tarte Tatin“ ist eine Spezialität aus der Heimat von Claire Lafeuillade. Die Französin stammt aus Bordeaux und kam - der Liebe wegen - vor 14 Jahren in den Pinzgau. Mit Sohn Thomas und Ehemann Franz Pisek lebt Claire in Zell am See.

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Appeltaart aus den Niederlanden

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ppeltaart ist ein absoluter Klassiker der niederländischen Küche - mindestens genauso beliebt wie „Pannekoek“ (Pfannkuchen). Ein besonders süßer, mürber Backapfel ist bei der Herstellung Pflicht, ebenso wie die in Rum getränkten Rosinen! Die Zutaten: 200 g Rosinen 180 ml Rum zum Einlegen, zirka 350 g Mehl, 1/2 TL Backpulver, 250 g Zucker, 220 g Butter (zimmerwarm), 2 Eier, 1 Prise Salz, 1,5 kg Goudreinetten (ersatzweise ein anderer süßer Backapfel wie Gala Royal, Gloster oder Delicious), Saft einer Zitrone, 1 EL Zimt Die Zubereitung: Die Rosinen mindestens 60 Minuten (besser über Nacht) in Rum einlegen. Mehl und Backpulver vermischen und durchsieben. Mit 200 g Zucker, 200 g Butter, einem Ei und einer Messerspitze Salz kurz zu einem Teig verkneten. Eine Stunde ruhen lassen. Eine Springform von 24 Zentimetern Durchmesser mit der restlichen Butter einfetten, mit zwei Dritteln des Teiges auslegen. Der Teig sollte am Springformrand mindestens drei Zentimeter hoch stehen. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen, erst in Spalten, dann in grobe Stücke schneiden. In eine Schüssel geben und mit Zitronensaft beträufeln, damit sich die Stücke nicht verfärben, während man die weiteren Äpfel schält. Mit dem restlichen Zucker und sehr viel Zimt würzen. Die Rosinen kurz abtropfen lassen. Ein Drittel der Äpfel auf den Teigboden geben, die Hälfte der Rosinen darüber streuen. Noch einmal ein Drittel der Äpfel und die zweite Hälfte der Rosinen übereinander schichten. Den Abschluss bildet das letzte Drittel der Äpfel. Den restlichen Teig ausrollen, über die Apfelfüllung legen, die Ränder gut verschließen und den Deckel mit einem verquirlten Ei bestreichen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 165° C (Umluft 140° C) etwa 75 Minuten backen. Decken Sie den Kuchen mit Alufolie ab, falls der Deckel zu braun wird! Vor dem Servieren auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Lauwarm schmeckt er auch als herbstliches Dessert - natürlich immer mit einer ordentlichen Portion Schlagsahne. I Lieben ihre „Appeltaart“: Anneke und Ronald Kramer. Das niederländische Paar betreibt in Maria Alm das Restaurant „Wildbacheck“, das sich auf würzige und süße Palatschinken spezialisiert hat.

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smalltalk 1 Im Rahmen einer „tierischen“ Vernissage wurde die neue Nationalpark-Wildmarke „WildeNatur“ im Schloss Fischhorn in Bruck präsentiert. 2 Stellten ihre Kunstwerke im Schloss Fischhorn aus: Klaus Windig vor seinem Bild „Platzhirsch“, und Sepp Zandl (rechts) vor seinem Werk „Ritterspiele“. Absicht beider Künstler ist es, die Stimmung der Tiere in der Landschaft darzustellen. 3 G'standene Mannsbilder (von links): Tauernhauswirt Michael Unterberger, Jagdschutzvereinsobmann Anton Unterberger und Tödlingbauer Johann Gruber senior. 4 Diplom-Sommelier Josef Hutter, im Bild mit Sandra und Rita Gschwandtl und Margit Seer (rechts). Die Schülerinnen der Hauswirtschaftsschule Bruck erledigten den Ausschank souverän. 5 Bliesen als Auftakt zur Veranstaltung zum „Halali“: Rudi Berti und Edi Rieder (rechts), Mitglieder der Jagdhornbläsergruppe Oberpinzgau.

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„Wilder“ Abend im Schloss Fischhorn Das war ein wahrlich „wilder” Abend im Brucker Schloss Fischhorn! Klaus Winding und Sepp Zandl luden zur Vernissage in die alt-ehrwürdigen Gemäuer und präsentierten ihre eindrucksvollen Bilder, auf denen die Künstler Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung dargestellt hatten. Im Zuge der Ausstellungseröffnung fiel auch der Startschuss eines EU-Leader-Projektes mit dem Titel „Wildenatur“, das die Pinzgauer Jägerschaft und der Nationalpark Hohe Tauern - in Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten, der Gutsverwaltung Fischhorn und den Pinzgauer Raiffeisenbanken - initiierten. Hauptziele der Offensive: eine Imageaufwertung der Jagd in der Region, die Erzeugung und Vermarktung von regionalem und exklusivem Wildbret sowie eine erhöhte Wertschöpfung für alle Partner zu erreichen. Besucht wurde der Festabend, der von der Jagdhornbläsergruppe Oberpinzgau mitgestaltet wurde, übrigens überaus gut. Ein Umstand, der nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass der Hausherr, Michael Graf von Medem, nur selten I einen Einblick in sein geschichtenumwobenes Schloss gewährt.

6 Die charmante Gräfin, Cecilia von Medem, im Bild mit Landesjägermeister Josef Eder.

Fotos: platzhirsch

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7 Genossen den Abend im stimmungsvollen Schloss Fischhorn: Tina und Daniel Triffterer. 8 Arja und Peter Lumpi aus Zell am See werden in ihrem FeinkostGeschäft auch Produkte der neuen Marke „WildeNatur“ anbieten ganz zur Freude von „Tauernlamm“-Prokurist Paul Wimberger (rechts)!

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9 Sie genossen Rotwein, Wild-Kreationen und die einzigartige Atmosphäre im Schloss Fischhorn: Maria Wanker, Margit Eder und Hedwig Wimmer (von links). 10 Brucks Vizebürgermeister Sepp Ebner kam mit Gattin Eva. 11 Vernissagen-Gäste im Schloss Fischhorn: Gerti und Peter Uhl aus Piesendorf. 12 Köstliches vom Wild präsentierten Laura Beck und Marina Schartner (rechts).

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13 Bezirksjägermeister Georg Meilinger, die Geschäftsführerin der Pinzgauer Jägerschaft und Organisatorin des Abends, Christine Zandl, und Michael Graf von Medem, Besitzer von Schloss Fischhorn (rechts). 14 Von links: Der Obmann des Obstund Gartenbauvereins Bramberg, Toni Lassacher, mit Tochter Manuela; „Tauernlamm“-Geschäftsführer und Landtagsabgeordneter Robert Zehentner, Hans-Peter Schöppl und Christian Vötter vom Kulturverein „Tauriska“.

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Ayurveda-Woche im Krallerhof Vom 25.10. bis 1.11.09 ist Professor Dr. Ramakrishna in Leogang.

Angebot aus der Ayur veda-Woche: Voranmeldung unbedingt erforderlich!

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Der „Krallerhof“ hat sich rund um das Thema „Ayurveda“ bereits einen guten Namen gemacht. Es werden ständig etwa ein Dutzend verschiedener Ayurveda-Behandlungen angeboten. Professor Dr. B. R. Ramakrishna leitet in Bangalore seine eigene Ayurveda-Klinik und hat über 60 AyurvedaPräparate entwickelt. Im „Krallerhof“ haben Sie die Gelegenheit, sich von ihm zu Ernährungs- und Gesundheitsfragen beraten und behandeln zu lassen. ACHTUNG! Begrenzte Teilnehmerzahl! Nur gegen Voranmeldung!

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Vorträge jeweils von 19.00 bis 20.00 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos, nur gegen Voranmeldung! S o . , 25.10.: Einführung in die indische Art des Lifestyle Managements M o . , 26.10.: Persönlichkeitsbeurteilung mit Prakriti D i . , 27.10.: Ayurvedische Spezialitäten incl. Panchakarma-Reinigungskur M i . , 28.10.: Der „Yogische“ Weg der Körperreinigung D o . , 29.10.: Stressmanagement - Vorsorge und Heilung Fr. , 30.10.: Ayurvedische und yogische Ernährung S a . , 31.10.: Ayurvedische Heilmittel für zuhause

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Zu Beginn der Winterzeit hat der „Krallerhof“ ein ganz besonderes Ayurveda-Angebot geschaffen: Professor Dr. Ramakrishna, ein erfahrener Ayurveda-Arzt aus Indien, wird von Sonntag, 25. Oktober bis Sonntag, 1. November 2009 im „Krallerhof“ zu Besuch sein. Er wird Anamnesen durchführen, individuelle Ernährungs- und Gesundheitsfragen beantworten und mit seinen Assistenten danach behandeln. Dabei ist es wichtig herauszufinden, welcher spezieller „Ayurveda-Typ“ man ist. Darauf werden Behandlungen und die Ernährung genau abgestimmt. Ziel ist es stets, auf natürliche Weise zu mehr Gesundheit und zu mehr Lebensfreude zu kommen.

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Tausend Musikfans in der Jakoberhalle! Unglaublich! Rund eintausend Besucher pilgerten zum ersten „Alpengold-Festival“ nach Uttendorf. Anlass war die Eröffnung des neuen Unternehmensstandortes „Zentrum Kreativ“. Harmonika-Erzeuger Günther Lerch, dessen Betrieb da angesiedelt ist, organisierte mit seinem Team, in der Werkshalle von Bauherr und Schlossermeister Hubert Jakober, ein perfektes Musikfest. Der Abend wurde nicht nur für die vielen Fans des „Krainersounds“ zum unvergesslichen Ereignis. Bürgermeister Franz Nill zeigte sich in seiner Festrede erfreut darüber, dass in Zeiten von Betriebsschließungen und Mitarbeiterkündigungen in seiner Gemeinde ein neues Firmenzentrum entstand und acht Uttendorfer Unternehmer für 50 Mitarbeiterinnen und MitarbeiI ter attraktive Arbeitsplätze geschaffen haben.

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1 Auf der „Alpengold“-Harmonika, made in Uttendorf, spielte Josef (im Bild mit Gitarrist Matthias) auf. Die beiden Allgäuer sorgten zusammen mit ihren Kollegen vom „Krainer Express“ für den musikalischen Auftakt des Festivals. 2 Uttendorfs Ortschef Franz Nill und seine Frau Elisabeth (links) gratulierten Versicherungsprofi Franz Rammler (rechts) und dessen Lebensgefährtin Alexandra Obermaier zum neuen Bürostandort. 3 Besuchten das neue „Zentrum Kreativ“: Angelika und Martin Unterweger (rechts), im Small-Talk mit Josefine (links) und Franz Lassacher. 4 Fleißige Feuerwehrmänner im

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Festeinsatz (von links): Thomas Schratl, Dominik Haberl und Roland Zotter. 5 Lud am Eröffnungstag zur Hausmesse ein: Christian Altenberger von der Firma Elektro Rupert. 6 Posierten für ein Foto: Werkzeughändler Manfred Ernst mit seiner Frau Bettina (rechts) sowie Malermeister Martin Kirchner mit Gattin Helma und Tochter Maria (links).

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9 Musikus und „Eisstockprofessor“ Ernst Reitsamer freut sich mit Ulla Manegold über das gelungene Eröffnungsfest. 10 Andrea Wimmer vom BFI Zell am See mit Franz Unterberger, Obmann des Uttendorfer Vereins „Handel & Gewerbe“. 11 Charmantes Service: Maria Egger aus Stuhlfelden (links) und Eva Mader aus Niedernsill.

7 Initiierte mit Erfolg das „Alpengold-Festival“: Harmonika-Erzeuger Günther Lerch mit seiner Frau Claudia und Sohn Nikolas.

12 Stehen auf den „Krainersound“: Helga Zehentner und Christian Nindl aus Schüttdorf.

8 Der Elektrotechnik-Profi Hannes Schosser (links) mit seinem Vater, Miele-Experte, Anton Schosser.

13 Zurecht stolz auf das neue „Zentrum Kreativ“: Bauherr und Schlossermeister Hubert Jakober

(links) mit dem Landtagsabgeordneten Michael Obermoser. 14 Sichtlich erfreut nahm Diakon Josef Wedenig die Einweihung vor. 15 Am Mischpult sorgte Toni Möschl für den perfekten Ton. 16 Haben sich für das Fest herausgeputzt: Nina Putnik (links), Manfred Bacher von der Trachtenmusikkapelle Uttendorf und Gloria Egger. 17 Eröffnet im Oktober ihren Frisörsalon: Anita Bacher (Mitte) mit ihrer Mitarbeiterin Ulli Mayerhofer (links) sowie Andrea Huber.

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Brotduft lag in der Luft... Erstes internationales Brotfest in Rauris 7 8

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In Rauris, dem Dorf mit der größten Dichte an Holzbrotbacköfen in ganz Österreich, fand auf Initiative von Kalchkendlalm-Bäuerin Roswitha Huber das erste internationale Treffen der Holzofenbrotbäcker statt. Brotduft lag in der Luft, als am Freitag ein Großteil der insgesamt 21 bestehenden Brotbacköfen angeheizt wurde. Zum Brotsymposium am Samstag fanden sich Holzofenbrotproduzenten aus aller Welt (Südafrika, Ghana, Taiwan, Schweiz, Deutschland, Griechenland) ein. Darunter „Berühmtheiten“ wie Karl-Ludwig Schweisfurth, Biopionier und Begründer der Schweisfurth-Stiftung, die sich für die Erforschung von gesunder und naturgemäßer Ernährung einsetzt, und Appolonia Poilâne. Sie vertrat die berühmte Holzofenbrotmanufaktur in Paris, in der sie Brot backt, auf das selbst Stars wie Robert de Niro und Johnny Depp nicht verzichten wollen. Beim großen Brotmarkt am Sonntag im Ortsteil Wörth konnten schließlich die gebackenen lokalen und internationalen Brot- und Getreideköstlichkeiten verkostet werden. Für frischen Nachschub garantierten die fahrbaren Holzbrotbacköfen, die von internationalen Bäckermeistern- und meisterinnen betreut wurden. Dazu gab es neben einem traditionelle Handwerksmarkt Musik vom Rauriser Bläserensemble und süße Leckereien vom Krapfenstand. Der „platzhirsch“ war mit der Kamera dabei! I Fotos: platzhirsch

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10 1 Zum Brotbacken kam (sozusagen) die Welt nach Rauris: Organisatorin Roswitha Huber (Zweite von links) und Anni Rattensberger, flankiert von zwei Bäckerinnen aus Griechenland.

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15 4 Anna Huber ließ sich ihre ungewöhnlichen Chips schmecken.

8 Trachtige Jazzmusik rundete das Festprogramm ab.

13 Auf ein langes Leben! Prost! Rudi Maierhofer ist 92 Jahre jung!

5 Rauriser Brotfest! Am Infostand: die charmanten Damen, Margit Bergmeister und Roswitha Huber (rechts).

9 Martin Röck wollte hoch hinaus.

14 Ein Enkerl, zwei Großväter: Hans Gerstgraser und Hans Daxbacher (rechts) mit dem kleinen Laurenz.

2 Happy Family: Alexandra und Bernhard Schobersteiner mit Anna, Marie, Lisa und Hund Julius.

6 Manuela Hutter, Harry Wiesmann und ihre entzückende Marie.

3 Bäuerin Monika Langreiter verkaufte Kuscheliges für kalte Herbst- und Wintertage.

7 Genossen ihre Bladln mit Sauerkraut und ein frischgezapftes Bier: Katharina Pradinger (rechts) und Christine Moßlechner.

10 Kamen aus Kaprun in die Goldgräber-Gemeinde: Loisi und Rudi Haslinger. 11 Beim Brotmarkt am Wörther Dorfplatz gesichtet: Anita, Sophia und Horst Sommerer. 12 An einem der Brotbacköfen im (Dauer-)Einsatz: Michael Piribauer aus Rauris.

15 Amüsierten sich prächtig: Karin, Lea und Andreas Huber (von links). 16 „Das Holzofenbrot darf nicht vergessen werden!“ Die Mission von Kalchkendl-Bäuerin Roswitha Huber.

ZUKUNFT beginnt JETZT! Auf der hauseigenen Baustelle im Einsatz (von links): Geschäftsführer Rudolf Wieser, Monteur Gary Bayer, Geschäftsführer Peter Scherer und Lehrling Andy Dankl (rechts).

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BERUFENE Monteure und Lehrlinge gesucht! Rudolf Wieser: „Wir zählen in Sachen Haustechnik, dank Qualität, hoher Effizienz und kompetenter Beratung, zu den führenden Unternehmen im Bundesland Salzburg. Um diesen Erfolg auch künftig sicherzustellen, suchen wir zu unseren zwölf Lehrlingen weitere Auszubildende und benötigen auch

noch Monteure. Es ist schwierig, gute Installateure zu finden. Wir suchen daher wirklich Berufene! Menschen, die ihren Job jederzeit wieder wählen würden. Solche Bewerber sind unsere Wunschkandidaten. Sie möchten wir kennenlernen! Den neuen Firmenstandort, mit großem Bäderstudio und Energiepark, eröffnen wir Anfang nächsten Jahres. Eine große Chance für engagierte Handwerker, die an einer längerfristigen I Anstellung interessiert sind!“

Der Rohbau im Schüttdorfer Gewerbegebiet ist fertig! An der Südseite des Neubaus (rechts oben) entstehen auch vier Mitarbeiterwohnungen mit herrlichem Ausblick auf die umliegende Bergwelt.

HEIZUNG - LÜFTUNG - KLIMA - SANITÄR - ELEKTROTECHNIK - SCHWIMMBADTECHNIK Wieser + Scherer Zeller Haustechnik GmbH & Co KG Flugplatzstraße 34 • 5700 Zell am See Telefon: 06542/55555 • E-Mail: [email protected]

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ompetent und zuverlässig erfüllt das Zeller Haustechnik-Team alle an sie gestellten Aufgaben. Den Grundstein für dieses Unternehmen legten im Mai 2007 Rudolf Wieser und Peter Scherer. Durch engagierte Arbeit, Fleiß und großen Einsatz bauten sie ihren Betrieb immer weiter aus und stellten zusätzliche Mitarbeiter ein. Binnen zwei Jahren ist der Personalstand von anfangs 25 Mitarbeitern auf das Doppelte angewachsen. Der bisherige Unternehmensstandort in Schüttdorf wurde zu klein. So haben sich die beiden Geschäftsführer sowie die Prokuristen Hannes Steger und Manfred Aberger, die alle über eine jahrzehntelange Erfahrung in ihrer Branche verfügen, im April dieses Jahres zum Bau einer neuen Betriebszentrale entschlossen. Diese befindet sich in der Ferry-Porsche-Straße im Gewerbegebiet von Schüttdorf. Dort startet die „Wieser + Scherer Zeller Haustechnik GmbH & Co KG“ neu durch. Das Angebot der Zeller Haustechnik umfasst Bäderplanung und -ausführung, Klima-, Lüftungs- und Heizungsanlagen, Solartechnik, Erdwärmeheizungen, erneuerbare Energie, Elektrotechnik, Schwimmbadtechnik, Wellness sowie ein 24-Stunden-Service.

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Die Zeit ist reif für neuen Käse! Edelbrenner Siegi Herzog lud zur Käserei-Eröffnung Seine vielfach ausgezeichneten Schnäpse sind über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. In aller Munde soll schon bald auch der Käse von Edelbrenner Siegi Herzog sein! Aufgrund der momentanen Situation in der Landwirtschaft - mit den niedrigen Milchpreisen - entschloss sich der Saalfeldner Keilbauer, die Erträge seiner zehn Milchkühe selbst zu verarbeiten - und zwar in einer kleinen, feinen Schaukäserei! Eröffnet wurde sie im Rahmen eines Hoffestes, zu dem sich Besucher aus nah und fern einstellten. Haubenkoch Andreas Mayer vom Schloss Prielau kredenzte Kåsnock’n, HerzogBurger und Spanferkel. Die süße Nachspeise - Schokolade, gefüllt mit feinstem HerzogSchnaps - lieferte die Confiserie Berger. Verkostet wurden natürlich auch die Kreationen aus dem Reifekeller: Bergkäse, Tilsiter und Schafskäse, geschmiert mit Whisky, die im Ab-Hof-Verkauf erhältlich sind. Motto des bäuerlichen Events: Die Zeit ist reif für neuen I Käse!

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14 1 Echt kuhl! Sandra Mariacher (rechts) und Barbara Aigner mit einem Exponat von Werbedesigner Wolfgang Holzberger. 2 An der Kåsnock'n-Pfanne: Sternekoch Andreas Mayer vom Schloss Prielau. 3 Sandra Pfeffer, Theresa und Alfred Wurzrainer, Thomas und Gertrude Pfeffer (von links) schienen von den Köstlichkeiten aus dem Reifekeller recht angetan! 4 Am Hoffest gesichtet: Marie und Stefanie Waltl (Mitte) mit Stefan Feuerstein. 5 „Die Zeit ist reif für neuen Käse!“, dachten sich Martina und Edel-

brenner Siegi Herzog und eröffneten eine kleine, feine Schaukäserei. 6 Guten Tag! Sommelier Georg Fürstauer vom „Weinkistl" gab sich beim Hoffest ein trachtiges Stelldichein. 7 Einer der ersten, der die herzöglichen Käse-Kreationen verkostete: Saalfeldens Bürgermeister Günter Schied, im Bild mit Mathilde Herzog.

10 Christian Steger vom gleichnamigen Blumenhaus und seine Gattin verbrachten am Keilhof einen angenehmen Sonntag. 11 Als Käser holte sich Siegi Herzog einen Profi an Bord: Wolfgang Dankl (rechts) von der „Pinzgau Milch", der bei der Produktion hin und wieder von Papa Franz (links) unterstützt wird.

14 Fesche Festbesucherinnen: Brigitte Prosser, Alexandra Tschulnigg und Marion Wenger (von rechts). 15 Für die Fans der edlen HerzogDestillate gilt: Keine Angst! Die köstlichen Schnäpse - beim Hoffest ausgeschenkt von Marielle Lengauer und Hildegard Walkner (rechts) - werden natürlich weiterhin produziert.

8 Süß: Julia Pickrahn mit Sonnenblume.

12 Eine fesche Familie! Christian und Jasmin Stanonik mit Max und Jana.

16 Ein buntes Programm war auch für die Kinder geboten. Das Schminken machte Anna-Lena Hastaedt den größten Spaß.

9 Entspannt: Trachtenschneiderin Gertrude Kirchner und Gastronomiemaschinen-Profi Hans Fersterer.

13 Kamen frisch aus dem Urlaub: Nicole Waltl-Piffer und Gatte Fred Waltl, im Bild mit Michael Reifenstuhl (links).

17 Neben Käse-Köstlichkeiten gab's auch Süßes, kredenzt von Bernadette und Anna-Maria Schatzl sowie Irene Kupfner (rechts).

Das Naturerlebins für die ganze Familie

Die Brunft-Zeit im Wildpark Ferleiten! E

s ist wieder soweit. Ende September ist der Beginn der Hirschbrunft - die Paarungszeit des Rotwildes! Es ist ein faszinierendes Schauspiel, wenn die Hirsche um die Gunst der „Damen“ kämpfen. Mit unvorstellbarer Wucht und Bedingungslosigkeit tragen Hirsche, Gämse und Steinböcke ihre Duelle und ihr Liebesschauspiel vor. Für den Jäger ist diese Zeit der Höhepunkt in seinem jagerischen Jahr. Nutzen auch Sie die Gelegenheit, dieses unvergessliche Naturschauspiel hautnah zu erleben: Im Wildpark Ferleiten, wo Sie noch bis Anfang November der Brunft der verschiedenen Tierarten beiwohnen können! Auf bequemen Wegen durchwandern Sie die Wildparkanlage mit ihrer hochinteressanten heimischen Tierwelt. Sie haben die Möglichkeit, das Wild aus nächster Nähe zu beobachten und zu fotografieren (Hunde an der Leine sind erlaubt).

Gratis Eintritt in den Freizeitpark

Hautnah zu beobachten: Die Hirschbrunft im Wildpark Ferleiten!

Bezahlte Anzeige! Fotos: Wild- und Freizeitpark Ferleiten

Das 20.000 m2 umfassende Spielgelände bietet über vierzig Erlebnisspielmöglichkeiten - unter anderem Auto-, Ufo-, Jetskooter, elektrische Eisen- und Pferdereitbahn, diverse Spielbagger und Seilbahnen, Wasserspiele, Trampolin, Pumperboote, Tretkarts, Drachenschaukel, Spielschiff, ein großer Indoorspielraum und vieles mehr warten auf die kleinen Besucher.

Kulinarischer Genuss

Mit unvorstellbarer Wucht wird um die Gunst der Hirschkuh gekämpft.

Gamsbrunft

Damwildbrunft

Steinböcke

Nach dem Spaziergang durch den Wildpark oder dem Tummeln am Spielgelände ist Erholung angesagt. Lassen Sie sich im Gasthof Lukashansl sowie in der urigen Wildpark-Alm mit großer Sonnenterrasse kulinarisch verwöhnen und entspannen Sie in der einzigartigen Naturkulisse. Gerne organisiert Familie Mayr-Reisch für Feierlichkeiten aller Art auch individuelle Arrangements für Sie! Geöffnet ist der Wild- und Freizeitpark bis Anfang November, täglich ab 8.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit. I

Das Team von „Ferienwohnungen mit Herz“ von links: Beatrix Carolin und Dr. Hans Rudolf Schmitt (Inhaber und Geschäftsführer), Mandy Kuntner (Büro) und Agnes-Maria Eder (Verwaltungsassistentin).

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iadhuit! How are you keeping, what’s the craic!“ Mit diesen „ Worten wurde ich nach meiner ersten Ankunft vor drei Jahren im Küstenstädtchen Galway von meinem zukünftigen Mitbewohner begrüßt. Erschöpft von der Reise schleppte mich der Ire mit meinen drei Taschen um 2.00 Uhr morgens - statt ins gemütliche Haus - in das nächste Pub. Neben tanzenden, lachenden Iren genoss ich mein erstes Guinness und war erstaunt, dass sich niemand nach mir - vollbepackt auf der Tanzfläche - umdrehte. Diese lockere und unkomplizierte Art lernte ich als für Iren selbstverständlich kennen. Im Rahmen eines Praktikums in einem Freizeitzentrum für Kinder und Jugendliche bekam ich Einsicht in Kultur, Land und Leute Irlands. Nach Abschluss meines Studiums in Graz, zog es mich wieder auf die Insel, speziell zurück nach Galway, zu meinen Freunden. Eines der Mottos Irlands begleitete mich durch die folgenden Monate und alle weiteren Irland-Besuche: „Take it easy - if you can not do it today, do it tomorrow“! Irland, mit rund sechs Millionen Einwohnern, ist aufgeteilt in die Republik

Irland und Nordirland. Das Land erlebte eine lange, elende Zeit der Unterdrückung durch England, die ihre Spitze während des „Famines“ - der Hungersnot durch Kartoffelmissernten Mitte des 19. Jahrhunderts - erreichte. Ein Viertel der damals rund acht Millionen Iren emigrierte nach Amerika und Europa, ganze Dörfer wurden menschenleer, eine Million Iren starben. 1921 wurde der Unabhängigkeitsvertrag unterzeichnet. Die Republik Irland war geboren. Allerdings: Der Norden Irlands blieb Teil Großbritanniens. Das war auch mit ein Grund, warum es bis zu den Neunziger-Jahren Anschläge der IRA („Ireland Republic Army“) gab, die sich für ein einheitliches Irland ohne Herrschaft der englischen Krone einsetzte.

Das Klima in Irland ist meist mild. Eine für Irland charakteristische Art der Vergangenheitsbewältigung ist die Aufarbeitung der Geschichte in den Texten der irischen Musik, die ich ständig in und um die zahlreichen Pubs von Gal-

way spüren konnte. Schon während des Tages, bis in den späten Abend, finden sich Musiker mit Geige, Banjo, Bodhran (irische Trommel), Flöte oder Harfe zusammen, spielen und singen in den Ecken der vollen Lokale. Jeder ist willkommen und eingeladen mitzuspielen und mitzusingen. Das Klima in Irland ist meist mild, das Vorurteil Irland = Regen stimmt nur zum Teil. Im Westen überwiegen Wind (von allen Seiten!) und Schauer, und für mich wurde es zur Gewohnheit, innerhalb weniger Stunden Sonnenschein, Regen, Sturm, Hitze und Hagel zu erleben. International und lebendig ist die Stadt Galway, in der ich in den letzten Jahren immer wieder lebte und arbeitete. Die berühmten Pferderennen im Juli, das Arts-Festival mit hunderten Straßenkünstlern im August, die Shop-Street und Quay-Street mit den zahlreichen urigen Pubs und Shops oder der traditionelle Markt am Wochenende sind nur einige Highlights der Stadt. In einigen Pubs (wie zum Beispiel „Tigh Neaghtans“, „Tis Coili“, „Taffees“) ließ ich mich vom Rhythmus der Musik treiben und von der Lebensfreude und Offenheit der Iren anstecken. Stille, Einsamkeit und Natur fand ich in Salthill, auf den Aran Islands, südwestlich von Galway, und auf meinen Reisen quer durch den Westen. Überall begegneten mir Schafe, Steinmauern und irisch sprechende Einwohner. Irisch (die eigene Sprache Irlands, ähnlich dem schottischen Gälisch) ist neben Englisch Amtssprache in Irland. Straßenschilder, Denkmäler und öffentliche Einrichtungen sind in beiden Sprachen beschriftet.

Nicht selten stolzieren Schafe über die Straßen - diese haben in Irland Vorrang!

In den sogenannten „Gaeltachts“ entlang der Westküste in Connemara traf ich ältere Menschen, die kaum Englisch sprechen. Englisch war und ist die Sprache der Briten... Die Aufrechterhaltung der irischen Sprache, welche heute noch in Wort und Schrift gelehrt wird, ist für viele Iren von großer Bedeutung im Zusammenhang mit ihrer Identität und Unabhängigkeit.

Guiness, Gaelic Fotball und steile Küsten

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Übernachten kann man in Irland übrigens günstig und vor allem familiär in B&Bs („Bed and Breakfast“), die in jedem Ort und neben der Straße anzufinden sind. Man knüpft Kontakte mit den Gastleuten und erhält nicht selten Geheimtipps für die Umgebung. Die Reisen während der letzten Jahre führten mich vom Westen über Connemara, Mayo, Sligo und Donegal bis in den Norden nach Belfast; im Süden über Clare und Kerry bis nach Cork.

Der Doo-Lough (schwarzer See)-Pass in Süd-Mayo ist ein Gletschersee mit einem Famine-Memorial, das an die Hungersnot Mitte des 19. Jahrhunderts erinnert.

Nördlich des Connemara-Nationalparks entdeckt man das Klosterheim für Nonnen des Benediktiner-Ordens: das Kylemore Abbey am romantischen Kylemore-See.

In der kalten Jahreszeit werden die Straßen und Pubs lebensfroh verziert: das „Kings Head“Taxi auf den Aran Islands: in Pub in der High Street in Galeiner Kutsche kann man die way. Einsamkeit und Ruhe auf den drei Inseln erleben. Mit Rad und zu Fuß sind diese genauso zu erkunden.

60 Millionen Jahre alt sind die Basalt- Der einzige Fjord Irlands: Killary Fjord in säulen des Giant’s causeways, entLeenane zwischen Galway und Mayo, standen durch einen Vulkanausbruch. wo der Film „The Field“ gedreht wurde.

Kurvig und holprig reiste ich mit Freunden durch das einsame Connemara und über den Doo-Lough-Pass. Vom Küstenörtchen Clifden ging’s über die atemberaubende SkyRoad nach Westport mit seinem „Crough Patrick“, dem heiligen Berg Irlands. Sein Name geht auf den walisischen Missionar und Nationalheiligen Patrick zurück. Hier genossen wir in einem Restaurant am Hafen Westports den „catch of the day“ (frisch gefangener Fisch) mit einem Pint Guinness - natürlich neben Gaelic Football am Flatscreen. Achill Island bietet neben wunderschönen Stränden auch geschichtlich interessante Orte wie das „deserted village“ und das Haus von Heinrich Böll sowie die höchsten Klippen Europas am Berg „Croughaun“. Der Ausflug in den Norden Irlands ließ mich die Konflikte, die Spannungen und Unterschiede zur Republik spüren. In den sechs Counties (Bundesländern) Nordirlands, die zum englischen Königreich gehören, bezahlt man mit Pfund. Bei Donegal kurvten wir über steile Küstenstraßen bis zu den majästetischen „Slieve League“, den zweithöchsten Klippen Irlands. Nach einigen Stunden war unser nördlichstes Ziel erreicht: Spektakulär ragten die hexagonalen Steine an der Küste nahe von Ballycastle im Norden Derrys aus dem Meer - das Weltnaturerbe „Giant’s Causeway“. Abgekühlte Lava eines Vulkanausbruches vor Millionen von Jahren

formten die sechseckig geformten Felsen. Die Stimmung beim Springen von Stein zu Stein war durch Regenbogen, Meeresrauschen, und Singen des Windes regelrecht geisterhaft. Geschichtlich hochinteressant sind Derry (von den Nordiren Londonderry genannt) und Belfast. Hier erinnern Mauer-Malereien, zerbombte Gebäude und Gedenksteine an den blutigen Bürgerkrieg und den Kampf um Freiheit. Meine irischen Freunde spazierten skeptisch und mit Unbehagen mit mir durch die Straßen - die Spannungen der Vergangenheit waren allgegenwärtig. Nicht ungern kehrten wir daher wieder zurück ins bunte Galway und ließen den Abend mit Guinness, Diskussionen über den Konflikt mit Nordirland bei Sonnenuntergang am „Spanish Arch“ ausklingen. Für mich ist Irland meine zweite Heimat geworden. Landschaft und Küsten, grüne Wiesen und lebendige Straßen, die herzlichen Menschen und die Art und Freude zu Leben haben mich fasziniert und gefesselt. Beidh me ar ais le deanai, le cunadh De! Bald werde ich wiederkommen! I

Text und Fotos: Barbara Stefl aus Saalfelden

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Keltische Kreuze sind auf Gräbern, bei Burgen und historischen Plätzen anzufinden und beinhalten Runeninschriften oder keltische Symbole.

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Autoren gesucht! Können Sie von spannenden Reiseerlebnissen berichten und haben auf Ihren Trips um den Globus sehenswerte Fotos gemacht? Möchten auch Sie für den „platzhirsch“ eine Reisereportage verfassen? Dann melden Sie sich in unserer Redaktion! Wir freuen uns über neue Fernweh-Autoren!

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im Oktober Donnerstag, 1. Oktober Maria Alm 20.30 Uhr: „Zwei Väter zu viel“ Bauerntheater mit der Heimatbühne Maria Alm in Niederreiters Hochkönigsaal.

Freitag, 2. Oktober Zell am See 19.30 Uhr: „Getrennte Betten“ Komödie mit dem Laetitia-Theater im Lohninghof. Mitwirkende: Margot Maria Paar und Alfred Pfeifer. Neukirchen 20.00 Uhr: Kabarett „Karl Valentin trifft Leopold Kohr“ mit Edi Jäger und Anita Köchl im Tauriska-Kammerlanderstall. Saalbach-Hinterglemm 11.00 Uhr: Herbsthoffest mit Pinzgauer Handwerkskunst am Feriengut Ellmauhof. Hollersbach 19.30 Uhr: „Oye la musica - hört die Musik“ - Chorkonzert der Singgemeinschaft „Impulse“ aus Niedernsill und „Vocal Pur“ aus Wißmar in der Panoramabahn-Halle. Saalfelden 20.00 Uhr: „Written Images“ - Vernissage von Stefan Emmelmann in der Nexus-Kunsthalle.

Samstag, 3. Oktober

Montag, 5. Oktober

Samstag, 10. Oktober

Saalfelden 16.00 Uhr: Treffen der Selbsthilfegruppe „Osteoporose“ im Pfarrsaal.

Mittersill 13.00 Uhr: Kinderfest der katholischen Jungscharr in der Pfarre.

Dienstag, 6. Oktober

Dienstag, 13. Oktober

Mittersill 15.00 Uhr: Treffen der Selbsthilfegruppe „Frauen und Krebs“ im Haus der Caritas.

Zell am See 19.00 Uhr: Treffen der Selbsthilfegruppe „Angehörige helfen Angehörigen von psychisch erkrankten Menschen“ bei Samba Zell am See.

Mittwoch, 7. Oktober Saalfelden 20.00 Uhr: „Afrika per Fahrrad - von Konstanz nach Kapstadt“ - Multivisionsshow von und mit Harmut Fiebig im Nexus.

Freitag, 9. Oktober Saalfelden bis 11. Oktober: Pinzgauer Herbstmesse im Saalfelden Congress. 20.00 Uhr: „No so vü“ - Musik mit Willi Resetarits’ Stubnblues im Nexus.

Sonntag, 4. Oktober Krimml 10.00 Uhr: Start zum internationalen Krimmler Wasserfalllauf in der Ortsmitte. Niedernsill 17.00 Uhr: Epos „D’ Sintflut“ und Gedichte von August Rettenbacher, gelesen von Karl Dolhaniuk, im Samerstall. Hollersbach 10.30 Uhr: 27. Hollersbacher Bauernmarkt im Ortszentrum. Saalbach-Hinterglemm 11.00 Uhr: Almfest auf der Lindlingalm. Uttendorf 10.00 Uhr: Erntedankfest mit Segnung der Erntedankkrone in der Pfarrkirche.

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Zell am See 20.00 Uhr: „Der Drachenläufer“ Kino im Lohninghof. Bramberg 9.00 bis 13.00 Uhr: Kunstobjekt „Wunschbaum“ (Idee Evi Fersterer) und erster Apfelmarkt beim Samplhaus. Eine Veranstaltung des Kulturvereins Tauriska. Neukirchen 20.00 Uhr: „Sieger sehen anders aus“ - Kabarett mit Martin Kosch im Cinétheatro.

Der Gewinn:

ein Rucksack So funktioniert’s:

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Zell am See 19.30 Uhr: „Die traditionelle regionale Esskultur oder der Mehrwert regionaler Lebensmittel“ - Vortrag mit Karin Buchart im kleinen Pfarrsaal. Saalfelden 20.00 Uhr: „Fakten und Fiktion“ Begegnungen zwischen (erzählender) Literatur und (realem) Leben. Eine Veranstaltung mit Universitätsprofessor Dr. Adolf Haslinger aus der Reihe „My Uni Saalfelden“.

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Mittwoch, 14. Oktober

Zell am See 20.00 Uhr: Konzert mit dem „Nordic Brass Ensemble“ im Ferry-PorscheCongress-Center.

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Um mitzuspielen vergleichen Sie die nebenstehenden Bildausschnitte mit Motiven aus den Werbeeinschaltungen unserer Kunden im gesamten Magazin. Ordnen Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein. Ausschneiden und schicken an: „platzhirsch“, Kennwort:„Suchspiel“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen Seitenzahlen unter dem Betreff „Suchspiel“ per Mail an [email protected]! Einsendeschluss ist Freitag, der 9. Oktober 2009. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Der Preis aus der September-Ausgabe - ein Schulrucksack, gesponsert von Zech Papeterie - ging an Manuela Gassner aus Niedernsill.





Saalfelden 20.00 Uhr: Honky-Tonk-Festival. Kaprun 14.00 bis 18.00 Uhr: Spielenachmittag für Kinder in der Bibliothek; anschließend Fackelwanderung zum Kaprun-Museum. Zell am See 10.00 bis 16.00 Uhr: Der ElternKind-Treff Schüttdorf und „Schwupp-di-Wupp“ laden zur Kin-

derartikelbörse in das Seniorenheim Schüttdorf ein. 19.30 Uhr: In der Eisbärenarena trifft der EK Zeller Eisbären im Salzburger Derby auf das Farmteam von Red Bull. Hollersbach 19.00 Uhr: Almspektakel der Trachtenmusikkapelle Hollersbach im Festzelt. Niedernsill 19.30 Uhr: Kirchenkonzert mit dem Dekanatschor und dem Männerund Frauenchor Wißmar in der Pfarrkirche. Taxenbach 20.00 Uhr: Jugendkonzert mit „Stille Wasser“ und „Paradox Choice“ am Betriebsgelände Högmoos (ehemals Stadler). Rauris bis 5. Oktober: Seminar „Das gesunde Barhufpferd“ im Hotel Alpina (Praxis im Islandpferdegestüt Feueregg). Anmeldungen bei Sandra Fencl unter 0650/7433643.

Freitag, 16. Oktober Neukirchen 20.00 Uhr: Das POPup-Theater aus Wien gastiert mit Felix Mitterers „Beichte“ im Cinétheatro.

Saalfelden 20.00 Uhr: Musik im Nexus - Marc Ribot’s Ceramic Dog: CD-Release „Party Intellectuls“.

Maishofen 20.00 Uhr: „Männerwirtschaft“ Komödie der Theatergruppe Maishofen im Gasthof Post. Weitere Aufführungstermine: 24. und 25. Oktober (20.00 Uhr).

Samstag, 24. Oktober

Montag, 19. Oktober Zell am See 19.30 Uhr: Lesung „Über Berg und Tal“ mit Gerlinde Allmayer in der Stadtbücherei.

Dienstag, 20. Oktober Kaprun 20.00 Uhr: „Kriminaltango“ in der Bibliothek: Kapruner lesen aus ihren Lieblingskrimis; mit Akkordeonbegleitung. Weißbach 19.30 Uhr: Apotheker Franz Grebacher liest im Mehrzweckraum der Volksschule aus seinem Buch „Die Mauer des Ozeans“. Musikalische Umrahmung: Anna Fernsebner (Klavier). Zell am See 19.30 Uhr: „Österreich liest... und Zell am See liest mit“ - eine literarische Veranstaltung in der Stadtbücherei.

Donnerstag, 22. Oktober Zell am See 20.00 Uhr: Kabarett „Liebe Grüße, Franz(i)“ mit Franz Hochwimmer im Steinerwirt.

Freitag, 23. Oktober Zell am See 19.30 Uhr: Musik im Lohninghof Jazz mit „Werner Zangerle 4“. 20.00 Uhr: „WWW - Wein, Weib, Wein - Wienerlieder und Wiener Geschichten“ mit Franz und Kathrin Hochwimmer im WINWIN.

Wild(e)Zeit im Tauernstüberl... ..wir zielen, „ähm“, wir zählen auf Euch!

Wir servieren unsere WILDSPEZIALITÄTEN vom Freitag, 2. bis Sonntag, 11. Oktober 2009. Unser Küchenteam verwöhnt Euch unter anderem mit Hax’n vom Wildschwein; Reh-, Hirsch- und Gamsbraten; Hirschgulasch; Wildleber und -beuschel… einfach gustieren – www.tauernstueberl.at – und dann… … einen Tisch reservieren – Telefon: 06542/57174

Sonntag, 25. Oktober Mittersill 20.00 Uhr: Musikantenstammtisch beim Gasthof Haidbach im Felbertal. Piesendorf 10.00 Uhr: Leonhardifest in Aufhausen. Saalfelden 20.00 Uhr: Die Saalfeldner Holzmusi feiert im Gasthof Schörhof ihren 80. Geburtstag. Motto: „Hölzern geht’s zua!“ Mitwirkende: Goiserer Klarinetten-Musi, Saalfeldner Zufallsgsang, Berghof-Stubnmusi.

Montag, 26. Oktober Niedernsill 13.00 Uhr: Fitlauf und Fitmarsch beim Freizeitgelände. Mittersill 19.00 Uhr: Zauber der Trompete: Solopgoramm (mit kleinem StreichOrchester) von Reinhold Wieser im Nationalparkzentrum.

Auf Euer Kommen freut sich Familie Grießner mit Team! Als Willkommensgruß servieren wir ein prickelndes Glas Prosecco! Foto: Faistauer

Samstag, 17. Oktober Saalfelden 8.30 Uhr: Frühstückstreffen für Frauen im Speisesaal der HIB. Margit Eichhorn spricht zum Thema „Das Leben feiern“. Anmeldungen unter: 06544/6687! 19.30 Uhr: HIB-Maturaball im Saalfelden Congress. Niedernsill 18.00 Uhr: Oktoberfest am Freizeitgelände. Taxenbach 19.30 Uhr: „Ein Frau Kabarett“ mit Renate Schmied im Festsaal (Örglwirt). Mit dabei: die „Blueswuzln“. Rauris 19.00 Uhr: Judo-Bundesliga in der Tennishalle Rauriserhof. Die Judo Union Raika Pinzgau trifft beim Salzburg-Derby auf die Judo Union Raika Flachgau und seine Stars Ludwig Paischer und Jozef Krnac. Mittersill 20.00 Uhr: BORG-Ball im Pinzga Stadl. Das Motto: „Die wilden Sechziger“.

Stuhlfelden 20.00 Uhr: Herbsttanzl beim Gasthof Flatscher. Zell am See 19.30 Uhr: Die EK Zeller Eisbären empfangen in der Eishalle die Mannschaft aus Dornbirn. Saalfelden 20.00 Uhr: „Brix allein im Megaplexx“ - Kabarett mit Werner Brix im Nexus.

Feriengasthof „Tauernstüberl“ Salzachtal-Bundesstraße 54 5700 Zell am See

TANZKURS für Anfänger und Fortgeschrittene Walzer – Polka – Boarischer und leichte Volkstänze ab Sonntag, 04. Oktober 2009 im Turnsaal des SPZ Saalfelden

Donnerstag, 29. Oktober Kaprun 9.30 Uhr: Literaturfrühstück mit Gerlinde Allmayer.

Freitag, 30. Oktober Neukirchen 20.00 Uhr: „Fräulein Kathi“ - Konzert mit Kathi von den „Dornrosen“ und Band im Cinétheatro. Saalfelden 20.00 Uhr: Rocknight featuring „Killed by 9V Batteries“, „Low Light“ und „Kuga“ im Nexus. I

Anfänger um 18.30 Uhr Fortgeschrittene um 20.00 Uhr oder ab Samstag, 03. Oktober 2009 für Anfänger im Turnsaal der HS Leogang um 18.30 Uhr 7 Kursabende zu 1,5 Std. Kursbeitrag € 38,-Kursteilnehmer zahlen keinen Eintritt beim Kathreintanz am 14. Nov. 2009 im Congress Saalfelden Infos: VOLKSTANZKREIS SAALFELDEN Tel. 0664/8197508 od. 0664/5978952

Der Mentalist Der Saalfeldner Manuel Horeth zählt zu den besten Mentalisten Europas. Bei der PRO 7-Show „The next Uri Geller“ wurde der 30-jährige Radio-Salzburg-Moderator Zweiter; nun hat er seine eigene Sendung im ORF Hauptabendprogramm:„Manuel Horeth - der Mentalist“.

Freitags um 21.10 Uhr präsentiert Manuel Horeth in ORF 1 seine unglaublichen Experimente und Fähigkeiten vor Publikum, aber auch in vielen spannenden Zuspielungen. Durch Beeinflussung der Psyche, Manipulation der Gedanken und das Verändern der Realität gelingt es ihm, die Menschen zu begeistern und für Gänsehaut-Feeling zu sorgen.

Manuel, wie fühlt man sich mit einer eigenen Fernsehshow im ORF-Hauptabendprogramm? Manuel Horeth (lacht): „Sehr gut! Ich bin glücklich, dass es mit der Show tatsächlich geklappt hat! Für den ORF war es natürlich sehr schwierig, weil der Sender noch nie etwas Vergleichbares gemacht und sich auf eine Thematik eingelassen hat, von der er kaum etwas weiß. Das Vertrauen, das der ORF in mich gesetzt hat, war schon extrem groß.“ Nach den ersten zwei Sendungen fragen sich die Zuschauer: „Wie macht er das bloß?“ Manuel Horeth: „Wie meine Experimente funktionieren, kann ich natürlich nicht verraten, aber es ist nichts Übersinnliches dabei. Ich bin kein Außerirdischer! :-) Es gibt natürlich Grundtechniken und manchmal werden dieselben Systeme nur anders verpackt. Ich arbeite mit Psychologie, Beeinflussung, Illusion. Den stärksten Effekt erziele ich jedoch, wenn ich alle Systeme auf einmal anwende. Dann gelingt es, die Menschen in eine derart außergewöhnliche Situation zu versetzen, dass sie sich nicht erklären können, was gerade passiert.“ Welche Grundvoraussetzungen müssen für das Gelingen eines Experimentes gegeben sein? Manuel Horeth: „Ein Experiment funktioniert nur, wenn die Person mitmacht, sich darauf einlässt. Ich kann niemanden manipulieren, der sich mir versperrt. Als erstes analysiere ich den Menschen, mit dem ich arbeite, und versuche, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Wichtig ist, der Person immer zu erklären, was mit ihr passiert.“ 64/65 platzhirsch

Im Internet gilt es als beliebter „Sport“, deine Mentalisten-Tricks zu entlarven. Stört dich das? Manuel Horeth: „Überhaupt nicht! Es ist ein schönes Kompliment für mich, dass sich Menschen mit meinen Experimenten auseinandersetzen. Und manchmal sind wirklich coole Ideen dabei, wie ich es gemacht haben könnte. Natürlich bekommen die ,Aufdecker‘ nie eine Bestätigung, ob sie mit ihren Vermutungen richtig lagen!“ ;-) Woher nimmst du die Ideen für deine Experimente? Manuel Horeth: „Ich schaue mir nichts ab; alle Ideen kommen von mir! Aber ich habe im Hintergrund Berater, die über ein großes Wissen in diesem Bereich verfügen, mit denen ich mich austausche. Sie helfen mir, meine Ideen zu verbessern und umzusetzen. Mentalmagie ist ein sehr spezielles Gebiet der Zauberei. Nicht viele beherrschen es. Natürlich gibt es spezielle Bücher, mit denen man sich das Grundgerüst beibringen kann. Danach heißt es allerdings üben, sehr viel auszuprobieren und selbst weiterzuentwickeln. Es funktioniert nicht, wie in der Zauberei, Tricks einzustudieren und dann vorzuführen! Einmal im Monat treffe ich mich mit anderen Mentalisten, um an Techniken für Experimente zu feilen, die weltweit drei oder vier Leute beherrschen. Man braucht ein bis zwei Jahre bis man die Experimente kann und sie wären alleine nie zu erarbeiten.“ Ist dein mentalmagisches Talent eigentlich auch in deinem Privatleben einsetzbar? Manuel Horeth (lacht): „Da musst du meine Frau fragen! Nein, privat profitiere

ich kaum davon; die Gedanken anderer Leute sind mir verschlossen - und das ist auch gut so! Es kommt mir höchstens zugute, dass ich Menschen anhand ihrer Körpersprache sehr gut einschätzen kann.“ Eigentlich schade! Wessen Gedanken würdest du denn gerne lesen, wenn du könntest? Manuel Horeth: „Was im Kopf vom Papst vorgeht, würde mich schon interessieren!“ Wie hat sich dein Leben durch den steigenden Bekanntheitsgrad verändert? Manuel Horeth: „Eigentlich hat es sich gar nicht verändert. ...und das ist mir auch wichtig! Natürlich werde ich auf der Straße oder im Supermarkt oft angesprochen. Aber das stört mich nicht. Im Gegenteil ich finde es sehr nett.“ Ende Jänner erscheint ein Buch von dir. Magst du mehr dazu verraten? Manuel Horeth: „Gerne. Das Buch wird den Titel ,Wir sind alle Mentalisten‘ tragen. Inhaltlich geht es darum, wie man an sich und seinen Sinnen arbeiten kann, um Dinge in sich zu erwecken, die man nicht für möglich gehalten hätte.“ In den „platzhirsch“-Anfängen, hast du unsere Kinderseite mit einer Zauberecke bereichert. Erinnerst du dich noch daran? Manuel Horeth: „Natürlich! Für mich war es wichtig, mit klassischer Magie anzufangen, um zu lernen, wie ich Menschen täuschen kann. Ein Zauberer arbeitet mit Schnelligkeit, Spiegeln oder Lichteffekten; ein Mentalist mit Psychologie. Aber Täuschung ist Täuschung!“ I Interview: Silke Burgsteiner | Fotos: ORF

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...und wie immer Die Seite für Kinder

Das Hubsi-Memory S

Anlässlich des 10-Jahre-Jubiläums möchten wir uns an dieser Stelle bei unserer Illustratorin Uschi Wimmer bedanken („Es ist jedes Mal eine Freude, wenn die neue Hubsi-Illustration in unserer Redaktion landet!“). Außerdem ein „Dankeschön“ an Michael Schützinger von „McDonalds“ für die freundliche Unterstützung der Hubsi-Gewinnspiele!

eit zehn Jahren gibt es nun den „platzhirsch“. Und genau so lange ist es her, als Hirsch Hubert das erste Mal unsere Redaktion besuchte. Damals ist Hubsi noch einsam und traurig auf unserem Sofa gesessen und war verzweifelt auf der Suche nach neuen Freunden. Manche von euch waren zu dieser Zeit noch gar nicht auf der Welt und viele können inzwischen die spannenden Geschichten von unserem vierbeinigen Freund selber lesen. Einige unter euch werden anstatt der „Seite für Kinder“ bereits lieber die Fotos aus dem Nachtleben auf unserer „Paparazzi“-Seite betrachten, weil sie in der Zwischenzeit (fast) erwachsen geworden sind. So vergehen die Jahre und währenddessen konnte Hirsch Hubert viele Bekanntschaften schließen und zahlreiche Abenteuer erleben.

Erinnert ihr euch noch? Hubsi vor zehn Jahren auf dem „platzhirsch“-Sofa.

auszutrennen, auf einen Karton zu kleben und an den Linien auszuschneiden. Schon kann’s losgehen - nun sind eure Gehirnzellen gefordert! Wir wünschen Euch viel Spaß mit dem Memory-Spiel!

Text: Karin Nill

GEWINNSPIEL Wer einen von 20 Gutscheinen für ein „Happy Meal“ von „McDonalds“ gewinnen möchte, macht bei unserem Bilderrätsel mit! So funktioniert’s: Zuerst müsst ihr die Bezeichnungen der untenstehenden Bilder herausfinden. Die Zahl gibt an, der wievielte Buchstabe gesucht wird. Schreibt die richtige Antwort auf eine Postkarte und schickt sie an: „platzhirsch“, Kennwort Hirsch Hubert, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder einfach per Mail an [email protected]! Einsendeschluss ist der 16.10. 2009.

Für alle Hubsi-Fans haben wir zum ZehnJahre-Jubiläum etwas Besonderes vorbereitet: das Hubsi-Memory! Ihr braucht dazu nur die rechte Seite vorsichtig her-

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Freut euch auf weitere Geschichten von unserem liebenswerten Freund Hirsch Hubert! Bestimmt werden wir mit dem tollpatschigen Kerl auf der „Seite für Kinder“ noch viele spannende Abenteuer erleben. I

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Was bekommt Hubsi zum 10. Geburtstag? . . . . . . . . . . . . . . . .

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...und wie immer Horoskop

Sternzeichen Waage

Waage

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2009: Das Jahr des starken Engagements

Das Geburtstagskind des Monats: Sepp Haider, ehemaliger Rallyepilot aus Saalbach-Hinterglemm, feiert am 26. September seinen 56. Geburtstag.

Widder 21. März bis 20. April Sie brauchen sich jetzt nicht zu verausgaben, schon gar nicht nervlich. Legen Sie sich aber auch nicht zu oft auf die bequeme Haut. Lassen Sie vor allen Dingen die Finger von Kalorienbomben. Ihre Linie könnte sonst aus den Fugen geraten. Stier 21. April bis 20. Mai Sie sind in Verführerlaune, was Ihrem Schatz gefallen wird. Doch Ihre Neigung zu Dominanz und Besitzdenken kann für Verdruss sorgen. Nehmen Sie also ein bisschen Rücksicht auf den Partner und lassen Sie die Leine schön locker. Dann kann sich die Liebe doch noch recht prickelnd gestalten. Zwillinge 21. Mai bis 21. Juni Sie haben viele gute Ideen im Kopf und entsprechend wirksame Trümpfe in der Hand. Trotzdem sollten Sie die Katze noch

nicht aus dem Sack lassen, denn bei Vorgesetzten können Sie noch nicht so richtig landen. Geduld, Geduld! Im nächsten Monat können Sie aber mit Ihren geistigen Ergüssen glänzen. Krebs 22. Juni bis 22. Juli Die Sterne mobilisieren Ihre Sinnlichkeit; leidenschaftliche Gefühle kommen auch ins Spiel. Wenn Sie beides feinfühlig dosieren, könnte es für Sie (und Ihren Schatz) himmlisch werden. Ganz besonders dann, wenn Sie hin und wieder auch mal ein Kompliment fallen lassen. Löwe 23. Juli bis 23. August So aufregend und verheißungsvoll standen die Liebessterne schon lange nicht mehr! Eigentlich können Sie die tollen Überraschungen, die Amor jetzt für Sie im Gepäck hat, einfach auf sich zukommen lassen. Nur genießen müssen Sie noch

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Zahlreiche neue Ideen könnten Waagen durch den Kopf schießen, die sich für den beruflichen Fortschritt als sehr nützlich erweisen. Doch dieses Sternzeichen hat jetzt nicht nur seine Egobefriedigung im Sinn. Waagen sind auch sozial sehr interessiert. Engagieren Sie sich ruhig in dieser Hinsicht. Es wird Ihnen innere Erfüllung bringen. Freundschaften können sich in diesem Jahr übrigens als besonders wichtig und wertvoll erweisen. Pflegen Sie diese deshalb intensiver.

selbst. Klar, dass Singles die auf Suche sind jetzt ihre Fühler ausstrecken sollten. Jungfrau 24. August bis 23. September Ihre Ideen haben es in sich, an gesundem Selbstbewusstsein mangelt es auch nicht. Dennoch brauchen Sie etwas mehr Fingerspitzengefühl, wenn Sie es mit Vorgesetzten zu tun haben. Argumentieren Sie nicht nur spontan aus dem Bauch heraus, sondern mit Bedacht und Überlegung. Waage 24. September bis 23. Oktober Es sieht ganz so aus, als ob in diesem Monat die Liebessterne zu Ihrer Verfügung stehen. Zeigen Sie sich einfach von Ihrer spontanen und leidenschaftlichen Seite. Den erfreulichen Rest erledigt Amor dann für Sie. Noch solo? Dann gehören Sie häufiger auf die Piste! Skorpion 24. Oktober bis 22. November Lassen Sie sich nicht von Kollegen nerven! Gehen Sie höflich auf Distanz, und ziehen Sie Ihre Vorhaben wie geplant und unbeirrt durch. Denn in diesem Monat haben Sie bei Vorgesetzten den begehrten Stein im Brett. Lassen Sie durchblicken dass Sie zu mehr fähig sind, und sprechen Sie doch auch mal die Gehaltsfrage an. Schütze 23. November bis 21. Dezember Im Job ist in diesem Monat etwas Vorsicht geboten. Wahren Sie Ihren realistischen Durch-

blick, damit Ihnen niemand ein X für ein U vormacht. Bei Verträgen sollten Sie unbedingt auf das Kleingedruckte achten, und auf Konsumtrip sollten Sie jetzt nur dann gehen, wenn Sie flüssig sind. Keine Ratengeschäfte bitte! Steinbock 22. Dezember bis 20. Jänner Bis Mitte des Monats kann es zu gewissen Spannungen kommen, weil Sie und Ihr Schatz nicht die selbe Sprache sprechen. Vermeiden Sie Grundsatzdiskussionen, die bringen jetzt nämlich außer Frust - oder vielleicht sogar Streit - gar nichts. Später meint Amor es aber sehr gut mit Ihnen. Wassermann 21. Jänner bis 18. Februar Stillstand können Sie jetzt nur schwer ertragen, weder im Job noch in der Liebe. Auch körperlich dürfen Sie sich ein bisschen austoben. Es wird Ihnen nicht nur Spaß machen, Ihre Kräfte im sportlichen Wettkampf zu messen, sondern auch gut tun. Trainieren Sie aber der Kondition angemessen. Fische 19. Februar bis 20. März Venus und Mars sorgen mit vereinten Kräften für leidenschaftliche Gefühle und somit für eine überaus frische Brise, die der Beziehung neuen Schwung gibt. Allerdings erst ab der Monatsmitte! Genießen Sie die Harmonie beziehungsweise die emotionale wie erotische Übereinstimmung. I

Das Glanzstück im Pfarrhof ist das Probelokal der Trachtenmusikkapelle.

Heimelig und gelungen: der Aufenthaltsraum der Trachtenmusikkapelle.

Der Stuhlfeldner Senioren- und der Pensionistenverein haben gemeinsam ihre neue Räumlichkeit eingerichtet.

Auf ihren neuen Pfarrhof als Ort der Begegnung sind die Stuhlfeldner zurecht stolz.

Ort der Begegnung D

er neue Pfarrhof in Stuhlfelden ist ein Haus der Begegnung. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude seine Grundmauern stammen aus der Spätgotik (1450 bis 1550) - ist nun Treffpunkt vieler Gemeindebürger. Genutzt wird das Haus vom Union Sport Verein (USV) Stuhlfelden, der Kameradschaft, der Brauchtumsgruppe Tresterer sowie dem Senioren- und dem Pensionistenverein. Im Gebäude untergebracht sind auch die Pfarrkanzlei und weitere Räumlichkeiten der Pfarre. Das Glanzstück im renovierten Pfarrhof ist der Probenraum der Trachtenmusikkapelle Stuhlfelden im Dachge-

schoß. Bürgermeisterin Sonja Ottenbacher: „Für unsere wachsende Gemeinde mit 1 600 Einwohnern ist der neue Pfarrhof ein Haus der Begegnung. Jung und Alt pflegen hier ein lebendiges Miteinander. Von Seiten der Kirche haben sich unter anderem der frühere Dechant Oswald Scherer und unser ehemaliger Pfarrgemeinderatsobmann Paul Zotter für die Sanierung und Revitalisierung des Pfarrhofes eingesetzt. Die Baukosten tragen die Gemeinde Stuhlfelden und die Finanzkammer der Erzdiözese Salzburg, gemeinsam mit den römisch-katholischen Pfarrpfründen Stuhlfelden.“

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Fledermäuse als Nachbarn In die Schlagzeilen ist Stuhlfelden schon zu Beginn der Pfarrhof-Sanierungsarbeiten geraten. Rund 300 unter Naturschutz stehende, seltene Fledermäuse haben den Dachstuhl des alten Pfarrhofes als „Sommerresidenz“ auserkoren. Darum war der Abriss des Dachstuhls nur vom Herbst bis ins Frühjahr möglich. Für Planer und Bauleiter Hermann Aigner aus Anthering und den Mittersiller Bauprofi Empl eine spezielle Herausforderung! Nach dem Spatenstich im Juli 2007 galt es vorrangig, hunderte Jahre alte, schützenswerte Bauteile zu bewahren und gleichzeitig die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit dieses Vielzweckbaues zu gewährleisten. Auf die pelzigen Tierchen wurde natürlich nicht vergessen! Der neue Dachstuhl hat auf der linken Dachseite ein Fledermaus-Einflugloch, der zu einem Nist- Der renovierte Pfarrhof Stuhlfelden mit der Dekanatskirche Maria am Stein . und Unterschlupfbereich führt. Das war eine der Auflagen der Naturschutzabteilung vom Amt der Salzburger Landesregierung. I

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Freuen sich über den neuen Pfarrhof: Bürgermeisterin Sonja Ottenbacher (Bildmitte) mit Dechant Pater Paul Mitterdorfer (Zweiter von links), Pfarrgemeinderatsobfrau Brigitte Enzinger (links), die Obfrau der Katholischen Frauenbewegung, Frieda Innerhofer (Dritte von rechts), Amtsleiterin Gundi Egger (Zweite von rechts), Baumeister Hermann Aigner (rechts), der Bauausschussobmann der Gemeinde, Herbert Hörfarter (links hinten), Anton Manzl (Empl Bau), Thomas Höller (Obmann der Trachtenmusikkapelle), Rudolf Kröll (Senioren Stuhlfelden), Fritz Voithofer (Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle), Paul Zotter (ehemaliger Pfarrgemeinderatsobmann), Ferdinand Rummer (als Vertreter des USV und der Kameradschaft Stuhlfelden), Günter Mayrhofer (Obmann der Brauchtumsgruppe Tresterer) sowie Andreas Manzl (rechts). Nicht im Bild Herbert Lackner (Obmann Pensionisten Stuhlfelden).

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Nachwuchs! Sie sind unsere größten Sporthoffnungen: Auf den (ganz jungen) Schultern dieser Talente ruhen die Erwartungen des Pinzgaus. Wir stellen die Nachwuchs-Asse aus verschiedenen Sportarten näher vor.

Speed-Ass: Deni Cudic Der 15-jährige Motorradfahrer Deni Cudic mischt im deutschen ADAC Juniors-Cup ganz vorne mit. Vor kurzem holte das Speed-Ass mit seiner 125 ccm Aprilia am Sachsenring den ersten Sieg. Da das Rennen im Rahmen des Motorrad-Grand-Prix’ ausgetragen wurde, sahen rund 75 000 Fans den Triumph des Jungspunds. „Vor einer so großen Zuschauerkulisse erstmals am Podium zu stehen, ja, sogar zu siegen, war einfach unbeschreiblich!“, schwärmt der Saalfeldner, der seit kurzem für das renommierte

Racing-Team Germany fährt. Im kommenden Jahr will Deni (sein Bruder Daniel fährt Go-Kart) in der internationalen IDMRennserie, der Vorstufe zur Grand Prix-WM, angreifen. In drei Jahren könnte dann die Weltmeisterschaft ein Thema werden. „Aber da müssen viele Faktoren stimmen“, weiß Vater Migo Cudic, der seinen Filius mittels Mentaltraining auf die Rennen vorbereitet. Der Speed liegt Deni im Blut; sein Sport bedeutet ihm alles. „Ich nutze jede freie Minute zum Motorradfahren“, erzählt der Saalfeldner. Wertvolle Tipps für seine Karriere holt sich der Motorsportler bei seinen Vorbildern Dani Pedrosa, Alex Hoffmann oder Manuel Reuter. Deni Cudics kluges Motto: „Immer vorwärts schauen und dabei die Vergangenheit vor Augen haben!”

Der Geschäftsführer der LÖWI Dienstleistungen GmbH, Engelbert Löcker (links), gratuliert Anton Rasser zur bestandenen Ausbildung. Foto: Bauer Saalfelden

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Der nächste Valentino Rossi? Deni Cudic aus Saalfelden ist auf dem besten Weg, in die Riege der Top-Motorsportler aufzusteigen.

Kicker-Hoffnung: Stefan Schwab Er hat einen Profi-Vertrag bei Red Bull Salzburg und steht im Kader der österreichischen U20Nationalmannschaft: Seit der Frühjahrssaison kickt Stefan Schwab für die Red Bull Juniors und hat sich mittlerweile zum Leistungsträger im Team von Trainer Niko Kovac entwickelt. Und der Saalfeldner will noch höher hinaus! Nächstes Jahr möchte ich mich in der Bundesliga durchsetzen“, hat sich der 19-Jährige vorgenommen. Auch ein Engagement im Ausland kann sich der Allrounder, der am liebsten im zentralen Mittelfeld agiert, gut vorstellen. „Mein Lieblingsverein ist der FC Juventus Turin. Für diesen Klub möchte ich eines Tages unbedingt spielen“, träumt Stefan Schwab. Als 7-Jähriger begann der Pinzgauer

beim 1. SK Saalfelden zu kicken; nach der U15 ging’s ab nach Salzburg. „Ich habe immer viele verschiedene Sportarten ausgeübt, doch ich wusste stets, dass ich mich auf den Fußball spezialisieren würde“, plaudert Stefan Schwab. „Der Fußball ist neben meiner Familie das Wichtigste auf der Welt. Ohne Fußball kann ich mir mein Leben wirklich nicht vorstellen!“

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Überzeugt durch seine Schusskraft und Kopfballstärke, die ihn für Tore brandgefährlich machen: Stefan Schwab, Leistungsträger bei den Red Bull Juniors.

Biathlon-Größe: Klaus Leitinger

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Nirgendwo in Österreich gibt es so eine Dichte an Top-Biathleten wie im Pinzgau, besonders im Raum Saalfelden! Einer von ihnen ist der Loferer Klaus Leitinger. Durch einen Schienund Wadenbeinbruch, den er sich bei einem Fußballspiel zuzog, wurde der 16-Jährige in seiner sportlichen Entwicklung zwar zurückgeworfen, er hat den Anschluss an die österreichische Spitze durch Fleiß und Konsequenz jedoch wieder gefunden. Drei österreichische Meistertitel im Biathlon und zwei Landesmeistertitel im Langlauf hat der Saalachtaler, der die Skihandelsschule in Schladming besucht, bereits zu Buche stehen. Um solche Spitzenleistungen erbringen zu können, trainiert Klaus 15 bis 20 Stunden wöchentlich. Ausdauer, Kraft, Schießübungen und wettkampforientiertes Biathlontraining stehen auf dem Übungsplan, der von Papa Klaus Leitinger senior, Salzburger Biathlon-Landestrainer, genau überwacht wird. „Wenn Klaus die nächsten Jahre ohne gröbere gesundheitlichen Probleme übersteht, hat er gute Chancen, seine Ziele zu erreichen“, ist sich der Vater sicher. Und die Ziele des ehrgeizigen Sportlers lauten folgendermaßen: In den A-Kader des ÖSV aufsteigen und dann bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen antreten. Bei der Zielstrebigkeit und dem Kampfgeist, den Klaus Leitinger an den Tag legt, wird ihm das wohl auch gelingen!

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Judoka: Anna Hauser Bei den U 15-Schülerstaatsmeisterschaften in Wien setzte sich die 13-jährige Anna Hauser (Vorbild: Ludwig Paischer!) gegen eine Vielzahl älterer Konkurrentinnen durch und holte Gold. Trainer Rupert Rieß streut der jungen Rauriserin Rosen: „Anna ist ehrgeizig und willensstark. Sie ist mit einer sehr guten Grundkondition ausgestattet und in der Lage, Techniken schnell zu erlernen und umzusetzen. Sie kann im Judosport viel erreichen!“, ist der Fachmann überzeugt. Großes Ziel der dreifachen Landesmeisterin und dreifachen Cupsiegerin ist die Will zur Jugendolympiade 2012: Judoka Anna Hauser aus Rauris. Jugendolympiade 2012. „...doch bis dahin habe ich noch einen weiten Weg vor mir“, ist der ausdauernden Sportlerin bewusst. „Zwei Mal die Woche steht für die Hauptschülerin ein spezielles Judotraining auf dem Programm; bis zu drei Mal pro Woche wird an der Ausdauer gefeilt. „Der Judosport ist ein guter Ausgleich für mich, weil er mich den Alltagsstress vergessen lässt“, erklärt Anna, was sie an „ihrem“ Sport so fasziniert. „Das Gefühl, einen Sieg errungen zu haben, gibt mir Kraft und Motivation!“ Auf dass noch viele Siege folgen mögen!

Meisterschütze: Gernot Rumpler Bei den österreichischen Meisterschaften der Sportschützen schlug Gernot Rumpler auf 100 Meter stehend die gesamte österreichische Elite - darunter sogar sein erklärtes Vorbild Olympiateilnehmer Thomas Fahrnik! Bei den Europameisterschaften in Kroatien erreichte der junge Mittersiller in der olympischen Disziplin 60 Schuss liegend frei den hervorragenden siebten Platz und holte auch noch Bronze in der Mannschaftswertung. Allein im Jahr 2009 sicherte sich der Oberpinzgauer in der Einzel- und Mannschaftswertung sechs österreichische Titel mit drei Rekordergebnissen. Nun träumt der 15-Jährige, der als größtes Sportschützentalent der Alpenrepublik gilt, von den Olympischen Spielen in London 2012.

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Die Stärken des Mittersillers sind punktgenaues Konzentrationsvermögen bei Wettkämpfen und eine gute konditionelle, körperliche Verfassung. Das Schießen brachte Gernot (sein Vater besitzt ein Waffengeschäft in Mittersill) der Großvater bei. Beim Schützenverein Mittersill und im Leistungszentrum Zell am See wurde der 15-Jährige weiter ausgebildet. Die absolute Lieblingsdisziplin des Sportschützen ist das 3 x 40 Schuss-Programm. „Bei dieser Disziplin werden 50 Schuss liegend frei in 45 Minuten; 40 Schuss stehend frei in 75 Minuten und 40 Schuss kniend frei in 60 Minuten geschossen“, erklärt Gernot Rumpler. Sein bestes Ergebnis in dieser Disziplin - man höre und staune: 1 156 von 1200 möglichen Ringen!

Lehrte bei den österreichischen Meisterschaften kürzlich die heimische Sportelite das Fürchten: Gernot Rumpler aus Mittersill.

Ski-Talent: Sabrina Maier Sie gilt als eine der Besten ihres Jahrganges weltweit, bestreitet in dieser Saison - neben der österreichischen Jugendmeisterschaft - erstmals FIS-Rennen: Sabrina Maier aus SaalbachHinterglemm. Die 14-Jährige ist Landesmeisterin im Slalom und Riesentorlauf, Vizelandesmeisterin im Super-G und Vizestaatsmeisterin im Slalom. Doch nicht nur innerhalb Österreichs hat die junge Pinzgauerin ihr ganz großes Ski-Talent bewiesen: Auch bei internationalen Rennen, an denen sich über 40 Nationen beteiligten, ließ Sabrina aufhorchen, heimste mehrere Top 4-Plätze ein. Die Vorbilder der jungen Racing-Queen heißen Lindsey Vonn, Hermann Maier und Bode Miller. Da wo das Trio ist, beziehungsweise war, will auch die Glemmtalerin hin: in den Weltcup! Auf die ersten Rennen des Winters ist Sabrina Maier schon ganz heiß: Mit Konditionstraining und Skitraining in der Skihalle und auf den Gletschern hat sich die Glemmtalerin (Paradedisziplin: Slalom) perfekt vorbereitet. Nun will sie aller Welt zeigen, was sie kann! I Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch

Sabrina Maier, Schwester des früheren Europacupsläufers Markus Maier, sagen Ski-Experten ein Riesenpotenzial voraus.

Sparsamer Spanier SEAT präsentierte auf der IAA in Frankfurt jetzt den neuen León Ecomotive. Besonderes Merkmal dieses Modells ist die Start-Stopp-Automatik. Bei Stopp, beispielsweise vor einer roten Ampel, legt der Fahrer den Leerlauf ein und nimmt den Fuß von der Kupplung. In diesem Moment wirkt die StartStopp-Automatik und stellt den Motor ab. Sobald die Kupplung wieder betätigt wird, startet der Motor und die Fahrt kann fortgesetzt werden. Diese Innovation ermöglicht einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Der kombinierte Verbrauch liegt dabei bei lediglich 3,8 Litern auf 100 Kilometer. Der Neue aus Spanien überzeugt auch mit dynamischen Fahrleistungen, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 188 km/h. Harald Kaufmann, SEAT Kaufmann: „Der León Ecomotive zählt zu den umweltfreundlichsten Autos seines Segments.“

Der neue León Ecomotive wurde auch aerodynamisch verändert, wie der geschlossene Kühlergrill und Frontspoiler zeigen. Foto: SEAT Der Panamera bietet bei 4,97 Metern Länge und 1,42 Metern Höhe ein großzügiges Raumgefühl auf allen vier Plätzen. Foto: Porsche

Der Permanentallradantrieb von Subaru sorgt im neuen Legacy Touring Wagon für beste Fahrleistungen. Foto: Subaru

Neuer Japaner Familiensportler Mit dem Panamera bringt Porsche den ersten viertürigen Gran Turismo seiner Geschichte auf den Markt, was die PS-starke Luxuslimousine zum Familiensportler macht. Vollkommen neu entwickelt, setzt dieses Modell nicht nur durch souveräne Fahrleistungen bei gleichzeitig günstigem Verbrauch neue Maßstäbe, sondern auch durch besonders viel Komfort und einer exklusiven Ausstattung auf allen vier Sitzplätzen.

Der neue Subaru Legacy ist die fünfte Generation des japanischen Mittelklassemodells, das jetzt auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde. Gegenüber dem Vorgänger wuchs der Legacy um fünf Zentimeter auf nunmehr 4,77 Meter, auch in der Breite misst das neue Modell fünf Zentimeter mehr. Der neue Legacy ist in zwei Karosserievarianten erhältlich: Limousine und Touring Wagon. Beide Versionen werden in Österreich mit einem 2.0 Boxer Dieselmotor mit 150 PS angeboten. Nähere Informationen zur Neuheit made in Japan, gibt es bei den Pinzgauer SubaruPartnern Autohaus Breitfuß in Saalfelden, Neureiter-Kröll in Piesendorf und Hollin in Saalbach.

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Der neue Outback AWD Xenon-Scheinwerfer, Fahrlichtautomatik, 2-Zonen-Klimaautomatik, Tempomat u.v.m. Als Diesel und Benziner erhältlich. Symbolfotos. Verbrauch kombiniert 6,4-10 l/100 km nach 715/2007/EC-692/2008/EC, CO2-Ausstoß 167– 232 g/km. Aktionszeitraum vom 01.10. – 31.12.09. *Minus 4 % Leasing: 50 % Anzahlung bei Vertragsabschluss, 50 % Restwert nach einem Jahr abzüglich 4 % Bonus. Gültig bei Leasing über Subaru Financial Services. **Angebot gültig bei Kauf eines neuen Subaru Outback, Impreza bzw. Forester Lagerfahrzeuges. Dieses Angebot ist mit anderen Aktionen nicht kumulierbar. Details unter www.subaru.at sowie beim Subaru Partner.

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Autohaus NEUREITER-KRÖLL

5760 Saalfelden Industriestr. 4 Telefon 06582/72521

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Die Formel.

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[C9H13N 3] Die Wirkung. Der neue MiTo Quadrifoglio Verde mit revolutionärer MultiAirMotortechnologie. Foto: Alfa Romeo

Der Starke Die sportliche Topversion des neuen MiTo schöpft dank MultiAir-Motortechnologie 170 PS aus nur 1,4 Litern Hubraum und beeindruckt dabei trotz des effizienten Turbomotors mit niedrigem Verbrauch und geringen Emissionen. Damit verdient sich dieser Alfa Romeo das grüne Kleeblatt als Signet zurecht. Weiteres Merkmal des neuen MiTo Quadrifoglio Verde ist das Dynamic Suspension-Fahrwerk. Vier elektronisch geregelte Stoßdämpfer vereinen eine sportliche Straßenlage mit herausragendem Fahrkomfort. Josef Bründlinger, Autohaus Bründlinger: „Optisch besticht der neue MiTo durch exklusive 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.“

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Darauf fährt die ganze Familie ab.

Den Corsa gibt es jetzt als Sondermodell Color Edition.

Foto: Opel

Schönfärberei Opel wertet den Corsa mit dem Sondermodell Color Edition auf. Diese Version ist als Drei- und Fünftürer in sechs Lackierungen erhältlich. Ein schwarzes Dach in Hochglanz, große 17 Zoll-Leichtmetallfelgen, eine schwarze Grillspange, Nebelscheinwerfer sowie ein verchromtes Auspuffendrohr prägen das Aussehen des neuen Corsa Color. Zudem sind die Heckscheibe, die Rückleuchten und die hinteren Seitenfenster dunkel getönt. Im Innenraum setzen unter anderem die in Klavierlack gehaltene Mittelkonsole, anthrazitfarbene Sportsitze, Aluminium-Sportpedale und ein Lederlenkrad Akzente.

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Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer: „Die all inclusive-Ausstattung im neuen Corsa Color ist unschlagbar.“

1) Alle Preisangaben sind unverbindl. empfohlene Richtpreise. Angegebener Aktionspreis (Fan-Preis) beinhaltet Fan-Bonus und Händlerbeteiligung. Lagerfahrzeuge können zusätzliche kostenpflichtige Optionen beinhalten. Abb. zeigt Sonderausstattung. Fan-Angebote gültig für Kaufabschlüsse von Privatkunden bis 30.09.2009.

Beim Antrieb setzt Ford im neuen Fiesta auf sechs sparsame Motorisierungen. Foto: Ford

Die BMW 3er-Reihe hat mit dem 316d den neuen Sparmeister der Mittelklasse im Programm. Foto: BMW AG

Made in Germany Diesel-Sparmeister Der neue Ford Fiesta ist in zwei Karosserievarianten erhältlich, als sportlicher 3-Türer und als eleganter 5-Türer. Jeder Zentimeter dieses Modells erhebt modernste Technik und erstklassiges Design als oberste Prämisse. Beim Öffnen der Türen erfreut die exklusive Innenausstattung das Auge. Der neue Amerikaner, der in Köln in Serienproduktion gebaut wird, ist hierzulande mit fünf Airbags, Fünfgang-Schaltgetriebe und umfangreicher Komfortausstattung erhältlich.

Noch im September wird es die 3er-Reihe auch als 316d geben. Dieser neue BMW ist Rekordhalter der Mittelklasse in Punkto Verbrauch. Der nach EU-Testzyklus ermittelte Durchschnittsverbrauch liegt bei 4,5 Litern Treibstoff auf 100 Kilometern. Unter der Motorhaube arbeitet ein Vierzylinder-Dieselmotor mit zwei Litern Hubraum, der im BMW 316d mit 115 PS zum Einsatz kommt. Die Limousine erreicht mit dieser Motorisierung nach 10,9 Sekunden die 100 Stundenkilometermarke und eine Höchstgeschwindigkeit von 202 km/h.

Andreas Thurnwalder von Ford Kirchner: „Der Fiesta ist ein zuverlässiger Kleinwagen mit Stil.“

Gerhard Hofer von BMW Kaufmann: „Der BMW 316d benötigt lediglich 4,5 Liter Diesel pro 100 Kilometer.“ Aus Italien: Fiat Punto Evo. Foto: Fiat

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Kleiner Italiener Weltpremiere für Fiat! Auf der IAA in Frankfurt wurde jetzt der Fiat Punto Evo präsentiert. Dieses Modell überzeugt mit umfassender Sicherheitsausstattung, wie zum Beispiel serienmäßig sieben Airbags und elektronischem Fahrstabilitätssystem. Der kleine Italiener steht als Drei- und Fünftürer zur Wahl und ist eine preisgünstige Alternative in der Kleinwagenklasse. Ab November dieses Jahres soll der Evo in Österreich erhältlich sein. Bei Fiat Machreich in Saalfelden und Fiat Egger in Niedernsill gibt es dazu mehr Informationen. Roman Machreich, Auto Machreich: „Der Punto Evo steht in zwei Karosserievarianten, als Drei- und Fünftürer, zur Wahl.“

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Das „platzhirsch“- Model des Monats… ...ist

Nathalie Hollaus aus Mittersill

Wie sollte das Cover unseres JubiläumsMagazines aussehen? Auf jeden Fall festlich, mit einem glamourösen Touch! Fotograf Michael Huber hatte unser vollstes Vertrauen, und als seine Bilder schließlich in unserer Redaktion eintrafen, ging ein erfreuter Aufschrei durch die Büroräume. Mit diesen Bildern war es ein Leichtes, eine ansprechende Titelseite für unseren zehnten Geburtstag zu gestalten! „Platzhirsch“Mädchen Nathalie machte ihre Sache hervorragend! Ob das Posieren im Gala-Outfit im Fotostudio oder im natürlichen Look vor mystischer Kulisse am Hintersee: Die Mittersillerin meisterte jede Pose souverän! Für die 19-Jährige, die heuer ihre Matura bewältigt hat, beginnt nun das Studium der Rechtswissenschaften. Wir wünschen der sympathischen Oberpinzgauerin dabei viel I Erfolg.

Drei Fragen an Nathalie: Dein Lebensmotto lautet: Einen Schritt zurück und zehn Schritte nach vor.

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Wie charakterisierst du dich? Ich bin lebensfroh, freundlich, offen, ehrgeizig, sensibel und tollpatschig. Bist du zur Zeit verliebt? Ja, schon seit über drei Jahren!

Wer „platzhirsch“-Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an:„platzhirsch“, Kennwort:„platzhirsch“-Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per Mail an [email protected].

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