1. Ausgabe - Frühjahr

March 26, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Editorial

Inhalt Einblicke 12 Fragen an ... Bernhard Weichel, 1. Vorsitzender des CVJM Stuttgart

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Gruppenbericht Mehr Zeit mit Kindern Ein Bericht für Mamas und Papas mit Kindern

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Aktuelles Kindernachmittag Geschichten, Lieder und Spiele für Kinder

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newcomer days Große Werbeaktion an der Uni

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Friedensgebet

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Mut zum Leben Die evangelistische Woche der Evangelischen Allianz 10 Baustelle-Leben Ein Wochenende mit den jungen Erwachsenen

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Living together Eine Woche gemeinsamen Lebens mit Jugendlichen 13 Mitarbeiter Weihnachtsfeier

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Kultur Know hope Der lange Weg zur ersten CD

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Angesagte Musik-CDs

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Kulturelle Veranstaltungen in Stuttgart

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Special Winter-Erlebnisfreizeit für Kids in Sörenberg für Mädchen und Jungs von 10–13 Jahren

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Snowcamp für Jugendliche in Andermatt für Jugendliche von 14–17 Jahren

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Einfach spitze, dass du da bist! Der Mitarbeitersonntag im CVJM

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Gruppen im CVJM Kinderangebote Jungscharen & Clubs Junge Leute Junge Erwachsene und Erwachsene Familien und Alleinerziehende Ehepaare und Alleinstehende Senioren · Christliche Bäckervereinigung Sportangebote · Café Clou

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Rubriken Editorial Persönliches Termine Impressum

2 | Mittendrin

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erzlichen Glückwunsch! Sie halten das neue CVJM Magazin „Mittendrin“ in den Händen und sind gespannt auf das, was sie auf 36 Seiten erwartet!? „Mittendrin“ löst das bisherige Monatsprogramm des CVJM Stuttgart ab. Eine Projektgruppe, die sich mit der Öffentlichkeitsarbeit unseres Vereins beschäftigt hat, kam zu dem Ergebnis, dass das Design und die Inhalte des Monatsprogramms überarbeitenswert seien. Das Ergebnis dieser Überarbeitungen liegt nun vor Ihnen. Im CVJM lebt etwas. Menschen gehen in unserem Haus ein und aus, sie besuchen unsere Gruppen und Veranstaltungen, bringen sich ein, überschreiten ihre Grenzen und erfahren, wie glaubwürdig und tragfähig die

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Botschaft von Jesus Christus ist. Dieses Leben im CVJM wollen wir mit dem neuen Magazin öffentlich machen. So warten Berichte von Freizeiten, aus Gruppen, von Aktionen und besonderen Veranstaltungen darauf, von Ihnen gelesen zu werden. Des Weiteren stellen wir Ihnen in jeder Ausgabe von „Mittendrin“ eine Gruppe des CVJM etwas genauer vor. Interviews, CD-Besprechungen, Kulturtipps und natürlich die Übersicht über alle Gruppen und Angebote im CVJM sowie der aktuelle Terminplan runden das Bild ab und machen „Mittendrin“ zu einer informativen Lektüre für alle Freunde und Interessierten des CVJM Stuttgart. „Mittendrin“ wird viermal im Jahr erscheinen. Die nächste Ausgabe erscheint im Mai.

„Mittendrin“ wird flankiert von unserer neu gestalteten Internetseite „www.cvjm-stuttgart.de“. Dort finden Sie neben aktuellen Berichten und Terminen auch viele weitere Informationen rund um den CVJM Stuttgart sowie die detaillierten Programminformationen der CVJM-Gruppen. Schauen Sie doch mal rein! Und nun wünsche ich Ihnen im Namen des Redaktionskreises viel Freude beim Lesen und Entdecken von „Mittendrin“! In diesem Sinne: Viel Spaß beim Schmökern, Ihr

Stefan Niewöhner CVJM-Referent für Junge-Erwachsene-Arbeit

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Einblicke

Einblicke

folgreich bezeichnen kann, aber auch manches im CVJM. Doch letztlich merke ich, dass die Leistungen, auf die ich stolz sein kann meistens die sind, die ich im längeren Rückblick nicht wirklich als „eigene“ feststellen kann.

Name: Bernhard Weichel Geburtsdatum: 7. Dezember 1952 Beruf: Ingenieur im Bereich Software-Entwicklungsmethoden Familienstand: Verheiratet, 3 Kinder

 12 FRAGEN an Bernhard Weichel, 1. Vorsitzender des CVJM Stuttgart: MITTENDRIN: Als Kind wolltest du sein wie …? BERNHARD WEICHEL: … Sportstars wie Wolfgang Fahrian oder Petar Radenkovic, später Winnetou bzw. Old Shatterhand mit ihren edlen Motiven, dann Musiker wie John Lennon oder Pete Seeger. Natürlich wollte ich auch sein, wie mein Vater. MITTENDRIN: Was sagt dir Glück? BERNHARD WEICHEL: Glück hängt für mich mit dem „Glücken, Gelingen“ zusammen. „Und Gott war mit Josef, und was er tat, dazu gab der Herr Glück“, steht in 1. Mose 39,2. Glück ist für

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mich, wenn das Leben gelingt. Das bezieht sich sicher auf den sichtbaren Bereich, wie Gesundheit, Familie, Beruf, also das, was man landläufig Glück nennt. Aber es hängt davon nicht letztlich ab. Es hängt für mich damit zusammen, im Plan Gottes zu sein, identisch zu leben. MITTENDRIN: Beschreibe Stuttgart mit drei Worten! BERNHARD WEICHEL: Ein großes Dorf! MITTENDRIN: Wie hältst du dich fit? BERNHARD WEICHEL: Wer sagt denn, dass ich mich fit halte … Ich habe schon Verschiedenes

gemacht. Fahrradfahren, eine Zeitlang habe ich in unserer Gemeinde in der Volleyballgruppe mitgemacht. Seit einiger Zeit mache ich etwas Nordic Walking. Es ist schön, dass wir im CVJM Gaby Conrad haben, die uns das gezeigt hat. MITTENDRIN: Auf welche eigene Leistung bist du besonders stolz? BERNHARDWEICHEL: Eine interessante Frage, die man in christlichen Kreisen eigentlich nicht stellt. Es sind Bereiche, zu denen Gott Gelingen geschenkt hat, durch Höhen und Tiefen. Da sind Themen im Beruf, die ich als er-

MITTENDRIN: Würdest du gerne in einem anderen Land leben und wenn ja, in welchem? BERNHARD WEICHEL: In meinem Beruf muss ich immer wieder reisen, und es gefällt mir auch. In letzter Zeit reise ich häufig nach Indien. Indien ist ein sehr schönes Land. Aber ich komme auch gerne wieder nach Hause, denn unser „Schwobaländle“ ist auch nicht schlecht. Nein, eigentlich möchte ich nicht in einem anderen Land leben, aber andere Länder besuchen, das schon. MITTENDRIN: Wie erlebst du Stille/Ruhe im hektischen Alltag? BERNHARD WEICHEL: Es sind eigentlich immer die Warte- und Wegezeiten, in denen ich das erlebe. Da kann ich einen Moment die „Seele baumeln lassen“, da ist ein Gebet in mir, ein Moment der Sammlung. Manchmal nehme ich mir die Zeit auch ausdrücklich, eine Mikroauszeit, in der ich aus der Spannung herausgehe, auf ein Bibelwort schaue, welches ich an meinen Bildschirm geklebt habe.

MITTENDRIN: Gibt es eine Person, die du bewunderst? BERNHARD WEICHEL: Albert Frey als Musiker, aber noch mehr als jemand, der zeitgenössischen Lobpreis in Deutschland auf ein Fundament gestellt hat, ihm Tiefgang gab und auch zu seinen Krisen steht. Prior Philipp in Ken Follets Roman „Die Säulen der Erde“, der seinen geistlichen Prinzipien treu blieb. Mein Vater, der ohne Rücksicht auf sich selbst eine Vision verfolgt und so Landwirtschaft wesentlich beeinflusst hat. MITTENDRIN: Die für dich interessanteste Zeit in der Geschichte? BERNHARD WEICHEL: Ich verstehe nicht viel von Geschichte, in der Schule habe ich mir nur ein „ausreichendes“ Wissen erworben. Heute lese ich sehr gerne historische Romane. Eigentlich kann ich nicht sagen, welche Zeit für mich die interessanteste ist. Im Grunde hat jede Zeit seine Besonderheiten. Natürlich liegt die jüngere deutsche Geschichte am nächsten, und die Frage, wie es zum Dritten Reich kommen konnte, ist daher sehr gegenwärtig. Aber auch die Nachkriegsgeschichte ist spannend, vor allem wie Europa nach vielen Kriegen befriedet ist – und es doch auch mitten in Europa zu Gewalt kam.

MITTENDRIN: Was hilft dir zum Entspannen? BERNHARD WEICHEL: Ach, da ist einiges, was mir da hilft, zum Beispiel Lesen, Musik, ein Sprudelbad, auch ein guter Film. In besonderen Stress-Situationen mache ich Autogenes Training. Auch das Nordic Walking hilft mir zum Entspannen (zumindest solange das Wetter schön ist …). Ich fotografiere ja auch sehr gerne. Die Bearbeitung/Entwicklung von Bildern (früher im Fotolabor, heute am Computer) macht mir viel Spaß und wirkt entspannend. MITTENDRIN: Was wünschst du dir von der Zukunft? BERNHARD WEICHEL: Ich wünsche mir, dass ich lange mit meiner Frau zusammen sein kann, dass ich Dinge tun kann, die wesentlich und nachhaltig sind, dass Gott dazu „Glück“ schenkt. MITTENDRIN: Welchen Wunsch hast du an den CVJM Stuttgart? BERNHARD WEICHEL: Dass junge Menschen im CVJM Stuttgart Heimat und Freunde finden, zum Glauben kommen, sich erfahren und erproben können, das ist die Berufung. Ich wünsche mir für den CVJM (und damit auch mir als Teil dieses CVJM) meiner Berufung entsprechend zu leben und darin Glück zu finden. ◆

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Gruppenbericht

Gruppenbericht

ir wollen als Gruppe in unseren Treffen genau das erleben und betonen und uns als Eltern bei dieser wichtigen Aufgabe gegenseitig unterstützen. Dabei stehen nicht in erster Linie die tollen Freizeitangebote im Vordergrund, sondern die Gemeinschaft, in der unsere Kinder auch erfahren können, wie ihre Eltern mit anderen umgehen. Keine unwirkliche Harmonie ohne Streit und unterschiedlicher Meinungen, aber ein Platz für christliche Werte und geschwisterliches Miteinander. Dabei lernen die Jungen von den Alten und umgekehrt, sowie Jung von Jung und Alt von Alt. Derzeit sind wir etwa 5 bis 6 Familien, die sich einmal im Monat sonntags treffen, um miteinander eine Wanderung zu machen, mit einer alten Dampflokomotive zu fahren, am Badesee zu plantschen, eine Höhle zu erkunden, Lebkuchenhäuser zu basteln, gemeinsam Gottesdienst zu feiern, und, und, und …

W Der Höhepunkt für alle Familien: Das alljährliche Zelten auf dem Hörschhof

MEHR ZEIT MIT KINDERN „Mehr Zeit für Kinder“, so hieß ein Werbeslogan, der uns zu unserem Gruppennamen inspiriert hat. Für Kinder gibt es schon jede Menge: Betreuungsplätze, Fernsehprogramme, musikalische Früherziehung, Kinderturnen, Fruchtzwerge, Zahncreme, Unmengen an Spielzeug usw. usw. Diese Dinge sind wichtig und oft auch gut. Wir haben aber an die Stelle des FÜR das MIT gesetzt, da es uns wichtig ist, mit unseren Kindern bewusst Zeit zu verbringen und zu gestalten. Im Stress des Alltags geht das nicht selten unter. Kinder brauchen diese gemeinsamen Zeiten jedoch, und auch uns Eltern tun solche Zeiten gut.

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Text: Peter Loos

Ernst Kloppenburg mit Sohn Manuel beim Schöpfen des selbst zubereiteten Essens

Ein Höhepunkt des Jahresprogramms ist zweifelsohne das Zelten auf dem Hörschhof. Zelte aufbauen, abends am Lagerfeuer sitzen und eine Nachtwanderung mit Fackeln ist immer aufregend und kurzweilig. Am nächsten Morgen frühstücken wir gemeinsam an der frischen Luft und feiern einen Gottesdienst im Grünen. Die anschließende Wanderung zum Wasserfall darf natürlich nicht fehlen. Fast schon traditionell ist auch unsere Waldweihnacht. Dazu treffen wir uns im Wald vor einem kleinen Tannenbaum. Nachdem wir das Bäumchen für die Kinder mit Süßigkeiten und für die Vögel mit Meisenknödeln geschmückt haben, spielen wir

die Weihnachtsgeschichte nach. Draußen im Dunkeln, weitab von warmen Wohnstuben oder festlich geschmückten Kirchen gewinnt so die Geburt Jesu in einem kalten elenden Stall für jeden von uns neu an Bedeutung. Jeden, der Lust hat mit dabei zu sein, laden wir herzlich ein. ◆

Mehr Zeit mit Kindern Für Mamas und Papas mit Kindern (bis etwa 12 Jahre) Wir treffen uns einmal im Monat immer sonntags. Kontaktpersonen: Heike und Peter Loos (Telefon 4 57 09 21)

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Mit 35 Teilnehmern fand im

Aktuelles Rubrikzeile

Oktober der Kindertag in den

NEWCOMER DAYS NEWCOMER

Jugendräumen des CVJM statt.

„Neu in Stuttgart? Auf der Suche nach coolen Leuten, mit denen du was erleben, Spaß haben oder einfach nur die Stadt kennen lernen kannst? Dann bist du bei uns genau richtig!“ Diese Frage stand unübersehbar auf über 1.000 Handzetteln, die an junge Erwachsene verteilt wurden, die im Herbst des vergangenen Jahres neu in Stuttgart waren. Wohnheime von Studierenden und Auszubildenden sowie der

große Mathevorkurs an der Uni mit über 1.000 Erstsemesterstudierenden wurden so mit unserer Werbung erreicht. Einige ließen sich einladen zu Intercrosse, Klettern, Kneipentour, Staatsgalerie, Stadtführung, Kino, Spieleabend, Stadtteilspaziergang, Besenwirtschaft oder zu den regelmäßigen Angeboten im CVJM. „Wenn der CVJM zu meiner Zeit schon an der Uni gewesen wäre, hätte ich

nicht erst 2,5 Jahre gebraucht, um hier zu landen“, fasst ein Mitarbeiter seine Motivation für die newcomer days zusammen. In diesem Sinne wird es weitergehen! ◆ Text: Stefan Niewöhner

GOTT IST DER BESTE VATER, DEN ES GIBT!

Text: Julia Ehniß

m 30.10. um 15 Uhr wurde mit ein paar fetzigen Kindersongs der Startschuss zum Kindertag im CVJM gegeben. Ca. 35 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren hatten sich in der Turnhalle eingefunden und sangen kräftig mit: Hier bist du richtig, du bist Gott wichtig. „Gott liebt dich und ist der beste Vater, den es gibt!“. Unter diesem Motto stand der Nachmittag, an dem die Kinder die Geschichte vom verlorenen

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Sohn auf ganz neue Weise zu hören und zu sehen bekamen. Auch Lucy, die Handpuppe, war mit dabei und durfte gemeinsam mit den Kindern erfahren, was Vergebung bedeutet. Neben Geschichten, Liedern, Gesprächen und actionreichen Spielen gab es verschiedene Workshops zur Auswahl. Es war ein gelungener Nachmittag für Kinder und Mitarbeiter, an den sich sicher jeder gern zurückerinnert. ◆

FRIEDENSGEBET AN NEUJAHR FREDENSGEBET Text: Wolfgang Günther

„2005 werde ein Jahr des Friedens für unsere Stadt und die ganze Erde.“ Unter dieser Überschrift luden die „Gemeinschaft Sant’Egidio“ und der CVJM Stutt-

gart zu einem ökumenischen Gebet für den Frieden in der Welt ein. In ca. 40 Gebieten dieser Erde gibt es zurzeit Krieg. Uns war es wichtig, am Beginn des neu-

en Jahres für die leidenden Menschen in diesen Regionen zu beten. In zwei Meditationen führten uns Oberkirchenrat Dr. Kuenzlen (evang. Landeskirche) und Oliver Lahl (persönlicher Referent von Kurienkardinal Walter Kasper) in das Gebet ein. Mehr als 100 Teilnehmer entzündeten am Schluss des Gottesdienstes eine Kerze als Symbol für das Licht Gottes, das die Dunkelheit unserer Welt erhellen will. ◆

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Aktuelles

Aktuelles

MUT ZUM LEBEN Eine evangelistische Woche im November 2004, veranstaltet von der Evangelischen Allianz Stuttgart. Text: Torsten Trautwein

MUT ZUM ANFANGEN

MUT ZUM ZUPACKEN

Am Anfang brauchte es viel Mut zum Mitmachen. 26 Gemeinden aus Stuttgart haben sich zusammengeschlossen, um Menschen, die in unserer Stadt arbeiten, spazieren oder bummeln, auf Jesus Christus aufmerksam zu machen und sie zu einer persönlichen Begegnung mit IHM einzuladen.

Viel Hilfe war erforderlich: Bei den praktischen Arbeiten und in der Seelsorge. Insbesondere dadurch, dass wir unsere Räumlichkeiten zur Verfügung stellten, konnten wir uns als CVJM einbringen. Täglich trafen sich morgens und abends Menschen zum Gebet für die Aktion im CVJM. Die Mitarbeiter des Teemobils kamen jeden Abend zum Abendessen hier vorbei.

Eine der vielen Gebetsgruppen Jugendchor „time to sing“ von Gerhard Schnitter

hat so mancher einen neuen Zugang zu Gott gefunden und viele haben auch einen Anfang zu einem Leben mit Jesus Christus gewagt.

MUT ZUM BETEN MUT ZUM EINLADEN Statt teurer Werbekampagnen setzten wir auf Men Power: hier war persönliche Einladung von Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen gefragt. Zusätzlich waren wir vom 4. bis zum 10. November mit drei Ständen auf der Königstraße vertreten und haben persönlich eingeladen. Das Teemobil von „Jugend für Christus“ stand auf der Kronprinzstraße. Die Mitarbeiter haben viele, vor allem junge Menschen, auf ihren Glauben angesprochen. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee

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Es war alles bestens geplant: Zwei Gebetsgruppen, die ein @mail-Netz aufgebaut haben, um die Informationen schnell und sicher weiterzuleiten, neue Computer bei den Verantwortlichen, ein Probelauf einige Tage

vorher. So sollte eigentlich nichts schief gehen, und selbst wenn ein Computer ausgefallen wäre, hätte eine Telefon-PC-Kette einspringen können. Doch nichts funktionierte mehr am Morgen des 4. November. Die Techniker sagten, dass es höchst außergewöhnlich ist, dass so viele verschiedene Computer in unterschiedlichen Wohnungen Stuttgarts gleichzeitig den Dienst ver-

weigerten. Dennoch: Das Gebet zum Herrn ist mächtiger als alle weltlichen Hindernisse und kann auch in der Technik Wunder bewirken. Dank sei Gott!

MUT ZUM LEBEN Wir haben Grund zum Jubeln über die Menschen, die sich entschieden haben fortan ihr Leben mit Jesus Christus zu gehen. Halleluja, gelobt sei Gott.

GRUND ZUM DANKEN Allen, die mitgemacht haben, ob als Ordner, Bistrohelfer oder Köche im Café Clou – DANKE! Danke auch allen, die gebetet haben für diese Tage, sie waren reich gesegnet, es hat sich gelohnt. Lob und Dank unserem Herrn und Schöpfer für dieses einmalige und schöne Leben, das er uns schenkt. ◆

Präsentation der Gemeinden im Chor der Stiftskirche

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Aktuelles

Aktuelles

BAUSTELLE LEBEN Bericht über das Wochenende vom 19. bis 21.11.2004 in Erpfingen erade erst in Erpfingen angekommen und schon durften wir am Freitagabend zum ersten Mal eine von Elli Ziefles mit Liebe und Abwechslung zubereiteten Mahlzeiten genießen. Nach einer kurzen Begrüßung bekamen wir die nicht ganz einfache Aufgabe, in kleinen Ost- und West-Gruppen eine Brücke aus einer begrenzten Anzahl von Materialien zu bauen. Die besondere Herausforderung bestand darin, dass die jeweils zwei Gruppen, die gemeinsam eine Brücke bauen mussten, sich während der Bauphase nur drei Mal über ihre gemeinsame Konstruktion absprechen durften. Die beste Brücke war diejenige, die zwei Sektflaschen oder sogar einen der Konstrukteure

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Text: Miriam Kässmann

tragen konnte. Besser kennen lernen konnte man sich auch im Anschluss beim Chipsessen und Sekttrinken, Tischtennisspielen oder netten Gesprächen im Kaminzimmer. Den Samstagmorgen begannen wir mit einer kurzen Andachts- und Lobpreiszeit. Unser DISG-Trainer Hans Golze erklärte uns im Anschluss ausführlich und mit vielen Beispielen das DISGPersönlichkeitsprofil, nach welchem es die vier verschiedenen Haupttypen „dominant“, „initiativ“, „stetig“ und „gewissenhaft“ gibt. Durch Beobachtungen und Analysen bekamen wir eine Antwort auf die Frage, welcher Typ jeder Einzelne von uns ist. Hilfreich war dabei herauszufinden,

mit welchen Gaben und Fähigkeiten Gott jeden von uns beschenkt hat, und wie wir damit uns und andere innerhalb und außerhalb des CVJMs besser verstehen und dienen können. Spaziergänge durch die schneebedeckten Felder um das ländlich gelegene CVJM-Heim auf der Schwäbischen Alb, abenteuerliche Nachtwanderungen durch Erpfingens Wälder bei Mondschein, Tischtennisspielen mit Schippe und Kochtopfdeckel, andere spannende bis gefährliche Spiele und eine Andacht am Ende des Tages ließen uns die Gemeinschaft mit Gott und anderen genießen. Einen gemeinsamen Abschluss bildete unser Gottesdienst am Sonntagvormittag. Hier gab es Zeit darüber nachzudenken, was wir von unseren gemeinsamen Erlebnissen und Erfahrungen an diesem Wochenende mitnehmen, um- und einsetzen können.◆

Eine Woche gemeinsamen Lebens mit Jugendlichen aus dem CVJM .

LIVING TOGETHER ine Woche lang gemeinsam leben, essen, arbeiten, zur Schule gehen – eine Woche lang Leben teilen und gemeinsam Gott suchen … uns damit beschäftigen, was es heißt, im Alltag mit Gott zu leben.

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Wie zwei Teilnehmer diese Woche erlebten: Alles fing mit einem Montagabend an. Wir, das heißt 13 supernette „CV-Bewohner“, besprachen erst einmal die Woche.Dann bezogen wir unsere Räume, die Mädchen den Pavillon und die Jungs den Jugendraum. Am nächsten Morgen: Unsere Auf-

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stehzeit, man beachte, war 6 Uhr. Frühstück und dann ab in den Alltag. Am Mittagessen nahmen immer unterschiedliche Leute teil, abends waren wir aber meistens vollständig. Jeden Tag gab es eine kleine Bibelarbeit, die uns beibrachte, Gott in den Alltag mitzunehmen. Abends waren unterschiedliche Programmpunkte angesagt: Am Dienstag schauten wir einen Film an, der ein eher zwiespältiges Meinungsbild hervorrief! Am Mittwoch behandelten wir das Thema „Stress“, Donnerstag war ZAO angesagt, am Freitag gab’s einen klasse Gebetsabend, am Samstag waren wir

schwimmen, am Sonntag feierten wir Gottesdienst und schon war die Woche vorbei und alles (Dori Böhm) schrie nach mehr. Die Woche hatte den Sinn, dass man gemeinschaftlich eine Woche zusammen lebt und den Alltag miteinander verbringt, dass wir eine tolle Zeit haben und auch viel Zeit mit Jesus und Gott verbringen. Es ist schließlich nicht alltäglich, eine ganze Woche mit Leuten zu verbringen, die man sonst nur ein- bis zweimal die Woche sieht. War echt eine gute Erfahrung. Bis nächstes Jahr! (Tibor Baumhauer)

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Kultur

Aktuelles

DER LANGE WEG ZUR 1. CD un gut, die Sache mit der anderen Gemeinde ist nicht ganz verkehrt … aber die Annahme, dass es die Band nicht mehr gibt, war nie abwegiger als heute. Denn es gibt sie noch in voller Besetzung – nur mit einem etwas anderen Gesicht. Einige werden sich jetzt verwundert fragen, was sich die Musiker da wohl ausgedacht haben und warum erst jetzt wieder Informationen aus dem U2 des CVJM ans Tageslicht kommen?! Know hope, die Band, die als Lobpreisteam im CVJM für eine lange Zeit die Treffen der Mitarbeitergemeinschaft und andere Gottesdienste musikalisch unterstützte, hat in den letzten 12 Monaten intensiv gearbeitet und sich neu ausgerichtet. Mit neuer Vision, einem klaren Ziel und CVJM-Verständnis will Know hope nun wieder „CVJM-Flagge“ zeigen. Als CVJM-Gruppe wollen sie sich nun verstärkt um die Akquisition für das Reich Gottes kümmern. Wie? Nun, mit ihrer

N MITARBEITER-WEIHNACHSTFEIER Und wieder ist ein Jahr vergangen. Es ist Mitte A Dezember und eine Weihnachtsfeier jagt die nächste. ngefangen hatte alles schon viel früher. Genau genommen schon Anfang des Jahres 2004. Woche für Woche engagierten sich viele Menschen, jung und alt, im und für den CVJM. In großer Treue wurden Gruppenstunden gehalten und Aktionen durchgeführt. Ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter wäre unsere CVJM-Arbeit dieses Jahr so nicht möglich gewesen. Und deshalb war es an der Zeit, den Ehrenamtlichen ein dickes Dankeschön zu sagen. Da gehörte Worte, wie Kommunikationswissenschaftler behaupten, oft schnell vergessen werden, sollte das Dankeschön etwas praktischer ausfallen.

Doch unsere Mitarbeiter-Weihnachtsfeier am 14.12. war nicht eine von vielen, sondern sie war etwas ganz Besonderes. Text: Michael Proß Am späten Nachmittag des 14. Dezembers wurde der Große Saal des CVJM festlich geschmückt und für den Abend hergerichtet. Schon gegen 17.30 Uhr roch es im ganzen Haus nach gutem Essen, das von Olaf Hubert schmackhaft zubereitet und dann von den über 100 anwesenden Mitarbeitern ab 19 Uhr genossen wurde. Bei Gulasch, Kartoffelgratin, Saitenwürstle und diversen Salaten gab es während des Essens nun Gelegenheit zu Gesprächen.

Einblicke in das reichhaltige und leckere Büfett von Olaf Hubert Ein Schauspieler von „Dein Theater“ erzählte „Gott sieht die Wahrheit – sagt sie aber nicht sogleich“

Wolfgang Günther beendete das Essen mit seiner Dankesrede an die ehrenamtlichen Mitarbeiter für ihr Engagement im vergangenen Jahr. Im Anschluss begaben sich alle in den vorderen Teil des Saales und ließen sich vor einer aufgebauten Theaterkulisse nieder. Als alle ihre Plätze eingenommen hatten und die Saalbeleuchtung erloschen war, trat im Licht der Scheinwerfer ein Schauspieler von „Dein Theater“ auf die Bühne. In einem Ein-Mann-Stück wurde uns in brillanter Art und Weise Tolstois „Gott sieht die Wahrheit – sagt sie aber nicht sogleich“ präsentiert. Später konnte im geöffneten Café beim gemütlichen Ausklang noch über Tolstoi sowie Gott und die Welt philosophiert werden. Es war ein schöner Abend und es war ein schönes CVJMJahr 2004. ◆

Musik natürlich, die mittlerweile etwas besser zu Rockfestivals und anderen vergleichbaren Events passt als in Gottesdienste. Zu diesem Schritt animiert hat sie die Tatsache, dass die beiden Gitarristen Tobi und Martin nicht mehr zum CVJM gehören und deshalb auch ihren Lobpreisauftrag in einer anderen Gemeinde sehen. Ein weiterer Grund ist, dass sie sich schon seit langem danach gesehnt haben, eine musikalisch

Gitarrist Tobi Mayer

Es schien, als seien sie verschollen. Kein einziges Lebenszeichen über Monate hinweg. Die Lobpreis-Band, die mit ihrer Musik immer so genial die Aufwindgottesdienste umrahmt hatte, war spurlos verschwunden. Von Trennung war die Rede, und dass sich ein Teil der Bandmitglieder für eine andere Gemeinde entschieden hätte. Text: Marco Ade

etwas härtere, rockigere Richtung einzuschlagen. Es liegt ihnen nach wie vor sehr am Herzen, dass sie dies im Auftrag des CVJM tun und bitten daher auch um geistliche Unterstützung durch euer Gebet. Als Resultat ihrer „stillen Zeit“ möchten sie nun zum Schluss ihre CD „ON“ vorstellen, am besten, ihr blättert um und lest dort nähere Details! Die „knoff hopper“ ◆ Sängerin Susanne Kempf

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Gitarrist Martin Rebafka

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OPER, THEATER & SCHAUSPIEL

KNOW HOPE

„On“

Texte: Sascha Dietel

Jede Show hat heute ihre eigene Band: All die Schmidts, Raabs oder Engelkes dieser Latenight-Welt rühmen sich mit einer maßgeschneiderten Kapelle. Warum also soll nicht auch ein CVJM seine Musikergemeinschaft hervorbringen? Der Vergleich hinkt allerdings. Denn was „Know hope“ zu bieten hat, darf getrost auch vor 23 Uhr gespielt werden. Mit ihrem Erstlingswerk „On“ präsentieren sich die fünf sehr reif und professionell. Susanne Kempf, Marco Ade, Tobi Mayer, Martin Rebafka und Klaus Wezel haben nach Monaten harter Produktionsarbeit im Novem-

ber ihr erstes Album der Öffentlichkeit vorgestellt. Die fünf Titel auf „On“ sind allesamt Eigenkreationen, die den Vergleich mit Profimaterial nicht zu scheuen brauchen. Die Texte allerdings geben reichlich mehr her als das, womit so manche Rockcombo heute die Charts stürmt. Hier wurde zum Teil auf professionelle Hilfe zurückgegriffen. Das Stück „Free Fall“ ist allerdings ein durch und durch eigenes „Know hope“-Produkt, für dessen Text Martin Rebafka den Bleistift gespitzt hat. „Es war uns wichtig, mit den Texten auch ein Stück Zuversicht und Hoffnung zum Ausdruck zu bringen“, so Martin. „Free Fall macht uns bewusst, dass wir trotz aller

BEATBETRIEB

„Die Fragen der Menschheit“ Bleiben wir in heimischen Gefilden und widmen unsere Aufmerksamkeit einer weiteren Stuttgarter Band, die vielleicht schon ein, zwei Runden mehr im harten Ring des Musikbusiness überstanden hat. Dass ein im letzten Jahr fertig produziertes Album nun vorerst doch nicht veröffentlicht wurde, soll jedoch nicht abwertend verstanden werden. Die Regeln der Branche erschließen sich nicht ganz so einfach. Umso mehr freut sich die Fan-Gemeinde seit Anfang Dezember 2004 über eine Kurzfassung der geplanten CD. Auf 16 | Mittendrin

einer so genannten EP vereinen sich vier brandneue Titel sowie ein interaktiver Part für den Computer, gespickt mit Informationen, Videos und aktuellen Online-Inhalten. Michael Janz und Tobi Wörner haben sich nun deutlich von den Betriebs-

Altes Schauspielhaus John B. Priestley: EIN INSPEKTOR KOMMT 22. Januar – 2. März Johann Wolfgang Goethe: CLAVIGO 5. März– 13. April

Schwierigkeiten und Hindernisse im Leben nie tiefer fallen, als in Gottes Hände“. Es lohnt sich also genauer hinzuhören. Einen gelungenen Eindruck gibt es auf www.knowhope.de. Hier, wie auch an der Rezeption des CVJM (bei Britta Heinisch oder Torsten Trautwein) kann die CD für 5 Euro erworben werden. ◆

Sprechgesang-Zeiten verabschiedet. Der namensgebende Titel „Die Fragen der Menschheit“ zeigt einmal mehr, dass die beiden für jeden Spaß zu haben sind. Doch nicht zuletzt die Akustik-Version von „Kyrie“ sowie die wunderschöne Ballade „Tausend Tage Regen“ machen die Platte zum Balsam für geschundene Radio-Ohren. Wer es gerne kräftiger mag, darf die Toleranz der Nachbarn mit dem sieben Minuten Offbeathammer „Ich steh zu Dir“ auf die Probe stellen.Zu kaufen gibt’s den Tonträger allerdings nicht im Fachhandel sondern ausschließlich über www.beatbetrieb.de. ◆

Terrence McNally: MEISTERKLASSE 16. April – 25. Mai

Treffpunkt Rotebühlplatz Sonntagstheater: Theater 3 Hasen spielt: DER FROSCHKÖNIG Für Kinder ab 4 Jahre 13. Februar, 11 und 16 Uhr OFFENE KINDERWERKSTATT Spielen, Malen, Werken und Gestalten Für Kinder ab 5 Jahre 16., 18., 24., 25. Februar, 15 bis 17 Uhr RUMÄNIEN Wenig bekanntes Karpatenland. Diavortrag von Wolf-Dieter und Wilma Ahlborn 17. Februar, 20 Uhr SCHOTTLAND: HIGHLANDS AND ISLANDS Diavortrag von Eberhard Köhler 21. Februar, 20 Uhr

Staatstheater Stuttgarter Ballett im Opernhaus: DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG Aufführungen am 4., 15., 18., 25. Februar, 5., 8., 12. März Ballett von John Cranko (nach William Shakespeare): Der nuancenreiche Witz des Balletts entfaltet sich auf allen Ebenen: Tänzerisch, darstellerisch und musikalisch. Geistreich und mit sicherem Gespür für komisches Potential hat Cranko das Bewegungsrepertoire des klassischen Balletts der Komödie anverwandelt. Giuseppe Verdi: OTELLO* Aufführungen am 3., 6., 11., 17. Februar Musikalische Leitung: Nicola Luisotti Inszenierung: Martin Kusˇej Georg Friedrich Händel: ALCINA* Aufführungen am 2., 5., 10., 12., 16., 19., 24. Februar, 4., 14., 20. März Musikalische Leitung: Julian Kovatchev Inszenierung und Dramaturgie: Jossi Wieler und Sergio Morabito Wolfgang Amadeus Mozart: DIE ZAUBERFLÖTE Aufführungen am 8., 23. Februar, 13., 15., 19., 24. März, 1., 15., 22., 23., 29. April Musikalische Leitung: Lothar Zagrosek und Robin Engelen Inszenierung: Peter Konwitschny

Fragen an die Wissenschaft: KLIMAARCHIV – VOM EISE BEFREIT – DIE ANTARKTIS Prof. Dr. Heinrich Müller 22. Februar, 19 Uhr

Richard Wagner: GÖTTERDÄMMERUNG Aufführungen am 13., 20., 27. Februar, 6. März Musikalische Leitung: Lothar Zagrosek Inszenierung : Peter Konwitschny

Zusammengestellt von Dietlinde Schlee

* in italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln Mittendrin | 17

Special

Special

EINE „SHREK“-LICHE FREIZEIT Winter-Erlebnisfreizeit für Kids in Sörenberg (Schweiz) vom 30.12.04–06.01.05 s war an einem Donnerstag. Wir fuhren in das Skigebiet „weit, weit weg“. Dieses „weit, weit weg“ war in der Schweiz und nannte sich Sörenberg. Der Bus schien vom Geräuschpegel voll besetzt, wobei es nur 18 Kinder und 9 Mit-

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Text: Andy Miller

arbeiter waren. Und ruckzuck – nach vier Mal verfahren – waren wir auch schon voller Vorfreude auf das was kommen mag, am Ziel. Die kommende Woche stand unter dem Thema des „Vater Unsers“. Jeden Nachmittag, nachdem

Fantastisch! Essen ohne Besteck – nur mit den Händen!

die Kinder die Piste runtergebrettert waren, saßen wir zusammen, sangen Lieder und hörten über das „Vater Unser“ und das, was es uns sagen will. Ansonsten gab es viel Programm, das uns in ganz neue Menschen verwandeln sollte. So zum Beispiel an Silvester, als wir einen Casinoabend starteten, und die Herren nur mit Fliege oder Krawatte eingelassen wurden. Die Damen mussten sich in schönen Kleidern zeigen. Um 0.00 Uhr war dann großes „Gutes-neues-Jahr-wünschen“ dran, was wir aus vollem Herzen taten. Ein weiterer Höhepunkt war dann unser „Shrek“lichster Tag. Der „Esel“ bei dem Versuch, zu trinken

Die Kinder wurden von einem Esel geweckt, der immer wieder fragen musste, ob wir schon da sind … Alle waren dabei: der Drache, der Muffin-Man, die 2 blinden Mäuse, der Esel, der böse Wolf, die gute Fee, der gestiefelte Kater und der Prinz Charming. Die Kinder trauten ihren Augen nicht, als sie morgens als Prinzessin Fiona und als Shrek aufwachten. Der Höhepunkt an diesem Tag war das Essen – wir konnten Kindheitsträume erfüllen, indem es gnadenlos kein Besteck gab – egal was man aß. In voller Montur ging es dann auf die Piste (war eher lustig als peinlich :-) – man kam sogar sehr gut mit anderen Menschen in der Gondel ins Gespräch – wenn man sie denn verstand mit dem sehr dominanten Chhhh-Laut :-). Es war eine wirklich gesegnete Freizeit mit sehr viel Bewahrung, die man für eine Kinderfreizeit braucht. Dafür sind wir Gott echt

Der „Drache“ mitten auf der Piste

dankbar und auch für die wunderschöne Landschaft, die Sonne, den genialen Schnee, die vielen guten Gespräche, das super Mitarbeiterteam und den guten Kontakten zu den Kindern. ◆

Die „gute Fee“

Stolzer Besitzer und Esser eines selbstgemachten Brötchens

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Gespanntes Warten beim Roulette am Silvesterabend

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Unsere Snowboarder hatten einen riesen Spaß

genauso wie alle Skifahrer, hier unsere Anfängergruppe

Special

SCHNEEVERGNÜGEN

Die sechs Tage Snowcamp in Andermatt /Zentralschweiz waren für die 29 Jugendlichen und 11 Mitarbeiter eine Text: Julia Ehniß tolle und intensive Zeit.

leich zu Beginn des neuen Jahres ging es vom 02.01. bis 08.01. los in Richtung Schweiz. Nach sechs Stunden Busfahrt, wurde unser bewährtes Quartier in dem kleinen Dörfchen nahe Andermatt schnell bezogen und nach einem leckeren Teller Spaghetti konnte der traditionelle Kennlernabend beginnen. Entgegen vieler Befürchtungen hat-

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Genialer Schnee und Sonne satt ließen Snowboarder-Herzen höher schlagen

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ten alle viel Spaß und das Eis taute binnen kurzer Zeit. Fast jeden Tag schien die Sonne und es gab ausreichend Schnee, so dass wir die Zeit auf der Piste gut ausnutzen konnten. Bei den unterschiedlichen Hängen und Abfahrten kamen alle voll auf ihre Kosten. An den Abenden wartete unterschiedliches Programm auf

PUR! Verena von der Sonne verwöhnt ...

Special

unterschiedliche Möglichkeiten, wie zum Beispiel einen Parcours über Gottes Charakter und Gottesbilder in der Gesellschaft. Das „Spiel des Lebens“ führte uns als Familien durch das Leben vom Kleinkind bis zum Rentner. So musste man unter anderem Babybrei zubereiten, Häuser bauen oder ein Familienalbum zusammenstellen. Mit einer winterlichen Hawaiiparty mit sommerlicher Stimmung fand die Freizeit einen tollen Abschluss. Neben all dem Programm wurde viel gelacht und geredet, neue Freundschaften sind entstanden und alte wurden vertieft – insgesamt entstand eine tolle Gemeinschaft, so dass die Woche wie im Flug verging. Der Dank gilt Gott und dem tollen Mitarbeiterteam, ohne die diese geniale Freizeit nicht möglich gewesen wäre! ◆

uns. Durch das Freizeitthema „Gott, mein Leben und ich“ wurde jeder herausgefordert, sich über Gott und sein Leben Gedanken zu machen. Dabei gab es viele Trotz „eiskalten“ Begegnungen mit dem Schnee verging keinem das Lachen!

Spiele in allen Varianten waren groß angesagt

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Special

Special

MITARBEITERSONNTAG AM 14. NOVEMBER 2004

„EINFACH SPITZE, DASS DU DA BIST!“ Einfach spitze, dass Jesus wiederkommt! Bist du vorbereitet?

er Gottesdienst beEreignisse der vergan- reit für die Hochzeit, die Wieder„Steht die gann mit der Singgenen Wochen dräng- kunft Jesu? Da stellt sich die FraKirche noch und Lobpreiszeit. Für die ten diese Frage auf. Un- ge: „Wäre es mir recht, wenn im Dorf?“ Kinder gab es danach eiter anderem die Wei- Jesus jetzt kommt?“ Könnten wir nen eigenen Kindergottesdienst. gerung des Europaparlamentes dann so einfach loslassen und Die Predigt hielt Günter Phillip, den italienischen EU-Kommis- mit ihm gehen? Zahnarzt und 2. Vorsitzender im sar Buttoglione zu bestätigen, da Verlobungszeit ist VorbereiCVJM München. Sie stellte den dieser sich aus christlicher Sicht tungszeit und das Hochzeitsersten Teil seiner thematischen zum Wert der Ehe geäußert hat. mahl ist die Wiederkunft Jesu. Es Entfaltung dar. Der zweite Teil Dürfen christliche finden sich einige StelWäre es mir recht, folgte in der Bibelarbeit am Nach- Werte nicht mehr len in der Bibel, die die wenn Jesus jetzt mittag. Es ging um die Gemeinde gesagt werden? Tage der Verlobungswiederkommt? als die Braut Christi und darum, Hat sich alles eizeit beschreiben: Es ob wir auf die Ankunft Jesu vor- ner nicht religiögeht zu wie in den Tabereitet sind. Neben vielen Ver- sen Meinung unterzuordnen? gen des Noahs und des Lots. Es anschaulichungen und Beispie- Leben wir in der Endzeit? Vieles gibt in dieser Zeit eine Infiltratilen aus der Bibel gelang es Gün- deutet darauf hin. Die Wehen on des Bösen zum Beispiel durch ter Phillip, einen unmittelbaren kommen in immer neuen Wellen, das Fernsehen; ein total verdorbeBezug zum Leben und Glauben wir wissen nicht, ob es die letzte nes Denken; ungebremster Kapider Mitarbeiter herzustellen. ist oder wie viele noch kommen talismus; sinnlose Gewalt; essen, Im Folgenden eine Zusam- werden. Jesus der Bräutigam trinken, arbeiten, kaufen, verkaumenfassung der Predigt und kommt eines Tages wieder. fen, ... (Materialismus) und es gab der Bibelarbeit: Die Braut Jesu ist die christli- nur einen, der mit Gott lebte! „Steht die Kirche noch im che Gemeinde. Sie lebt auf den Erkenne das Wesentliche: nicht Dorf?“ war die Eingangsfrage Hochzeitstermin zu. Sie will dem modern, aber zeitlos! Das Gleichvon Günter Phillip. Verschiedene Bräutigam gefallen. Sind wir be- nis von den zehn Jungfrauen 

D

Mit dem schwungvollen Lied „Einfach spitze, dass du da bist!“ begann unser Mitarbeitersonntag. Es hatten sich viele Mitarbeiter eingefunden, um diesen Tag miteinander zu erleben.

Text: Hans Reyer

Günter Phillip vom CVJM München hielt in seiner originellen Art die Predigt

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Gespanntes Zuhören und Nachdenken während der Predigt

Beim Lobpreis mit vollem Einsatz dabei: Andy Miller (li.) zusammen mit Michael Proß

Der Altar wurde für den Mitarbeitersonntag mit herbstlichen Früchten geschmückt Mittendrin | 23

Special

Special

Ob Jung oder Alt: Am Mitarbeitersonntag hatten alle viel Freude und waren voll dabei: Ob beim Singen, bei Gesprächen, beim Essen oder beim Spielen ...

Geist. Sein Preis ist Zeit im Gebet, können wir erkennen, dass Treue Zeit zum Lesen in seinem Wort, und Hingabe zu Jesus den vollen Lohn einbringt. der Bibel, und tun Mit den Wechswas er dir sagt. Die Erkenne das lern sind die Arbeifestliche Kleidung Wesentliche: Nicht ter im Reich Gotsind die Werke, modern, aber zeitlos tes gemeint, wenn dein Handeln. Aus dem Gleichnis der drei du meinst du kannst nicht hanKnechte (Matthäus 25, 14 –30) deln, dann hilf einem anderen beim Handeln. Handeln aus Lie„Im Ganzen war die thematische Entfaltung ein lehrreicher be zu Jesus. Der heilsgeschichtliche Plan Durchgang durch die Bibel, mit Blick auf die Heilsgeschichte Gottes Gottes mit uns ist: Buße tun – Ermit seinen Menschen. Wie ein Besuch beim Zahnarzt: alles unterfrischung erfahren – Wiederhersucht und ein paar schmerzhafte Stellen getroffen. Es gilt wieder stellung der Beziehungen – Wieneu, den Dreiklang „Zeit zum Gebet – Bibel lesen – Werke tun“ zu derkunft Jesu! leben. Da merke ich, es kostet Zeit, was auch bedeutet, mit lieb Buße tun ist eine Willensentgewonnenen Angewohnheiten zu brechen.“ (Hans Reyer) scheidung und kein emotionales

(Matthäus 25,1–13): alle warten auf den Bräutigam, alle schlafen, alle werden wach, einige haben nicht genug Öl. Das Öl ist der Heilige Geist. Dieser ist nicht teilbar. Darum fülle dich jetzt mit Heiligem Geist und jeden Tag neu. Das Öl kaufen hat seinen Preis, genauso ist es mit dem Heiligen

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Gefühl. Es ist die Ausrichtung meines Willens an Gottes Willen. Gott stellt Beziehungen wieder her. Dazu dienen auch die Geistesgaben. Das Entscheidende der Zugehörigkeit zur Gemeinde ist, dass Jesus mein Herr ist. Ist Jesus mein Herr, so gehöre ich zu seiner Gemeinde. Ein Weiteres sehen wir in der Geschichte von Isaak und Rebecca, die Braut schmückt sich mit dem Geschmeide, das ihr der Bräutigam überbringen ließ. Dies bedeutet auch, wir sollen die Gaben des Heiligen Geistes benutzen, denn diese überbringt er uns von Jesus. Ein anderes Bild der Gemeinde ist der Leib, der aus vielen Gliedern besteht und das Haupt ist Jesus. Die Einheit stützt sich nicht auf die Lehre, sondern auf die Einheit der Herzen durch den Heiligen Geist. Ist die Gemeinde an das Haupt Jesu angewachsen, so wächst sie aus sich heraus. Die Glieder untereinander

Die christliche Gemeinde, die benötigen die Bänder und Gelenke für den Zusammenhalt im Heiligen Geist lebt, ist unerund die Beweglichkeit. Die Bän- schütterlich in einer zerbrechender sind das Verhalten unter- den Welt! Bei Gott gibt es keieinander in LieBei Gott gibt es ne Versager, sondern be, Freundlichkeit keine Versager, nur Neuanfänger! und Frieden. Die sondern nur Gelenke sind die Neuanfänger! Wer Gefallen hat persönlichen Bean dieser Art von ziehungen zueinander und zu Jesus. Eine gute Bibelarbeit (die Bibel legt sich Beziehung lebt immer vom Tod selber aus), dem ist ein Reinder eigenen Wünsche. Der Hei- hören in die Reihe „Durch die lige Geist heilt die erkrankten Bibel“ abends ab 22.00 Uhr Beziehungen. Im Hohepriesterli- (Mo – Fr) im ERF auf Mittelwelle chen Gebet (Johannes 17) bittet 1467kHz, über Kabel, Satellit Jesus um bessere Beziehungen oder im Internet www.erf.de zu empfehlen. ◆ der Jünger untereinander.

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Gruppen im CVJM

Gruppen im CVJM

■ KINDERANGEBOTE  Pi-Pa-Purzelbaum

AB 2 JAHRE von 2–5 Jahren

Ganz viel Spaß bei Sport und Spiel, das erlebt ihr bei Pi-Pa-Purzelbaum. Die Kinder sollten von einer Aufsichtsperson begleitet werden. Bitte Turnschuhe, Anti-Rutsch-Socken, Hausschuhe o. Ä. mitbringen. Kontaktperson: Melanie Niewöhner (Telefon 5 85 38 52) Zeit/Ort: Donnerstag, 15.30-16.30 Uhr, Turnhalle des CVJM  E11 – Der offene Treff für Kinder

von 6–12 Jahren

Hausaufgabenbetreuung, Spielen, Basteln, Toben, Lesen, Musik hören, Freunde finden, viel Spaß zusammen haben, Gott näher kennen lernen…



Jungs von 12–14 Jahren

Hast du Lust … verrückte Dinge zu erleben? Abenteuer zu bestehen? Auf In- & Outdoor-Action? Schräg zu singen? Coole Geschichten zu hören? Mit einer Gruppe cooler Jungs? Dann schau’ doch mal bei uns vorbei! Kontaktpersonen: Tobias Kässmann (Telefon 0 71 56/35 15 73) Tobias Lucht (Telefon 2 20 50 07) Michael Reyer (Telefon 45 13 38 31) Zeit/Ort: Freitag (außer in den Ferien), 18–19.30 Uhr im Pavillon

■ JUNGE LEUTE

AB 14 JAHRE

 ZAO

von 14 –17 Jahren

Kontaktperson: Andy Miller (Telefon vormittags 1 62 58-44) Zeit/Ort: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 14–17.30 Uhr, Elisabethenstr.11, Stuttgart-West

Fun, Action, Programm, Tiefgang, nette Leute und Jesus…das alles erwartet dich donnerstags um 19.30 Uhr im Pavillon.

 E11 – Mädchenjungschar

Kontaktpersonen: Hans-Martin Kizler (Telefon 9 95 17 07) Olaf Pfitzenmaier (Telefon 8 89 39 43) Michael Proß (Telefon 1 62 58-46) Verena Rothfuß (Telefon 4 20 80 59) Zeit/Ort: Donnerstag, 19.30–21 Uhr im Pavillon

von 6–12 Jahren

E11 mal anders und nur für Mädchen! Wir wollen miteinander die Bibel kennen lernen, das Beten ausprobieren und das Leben mit Gott entdecken. Es wird gebastelt, gespielt, gekocht und vieles mehr! Kontaktpersonen: Sabrina Garrecht, Dorothe Waidelich Zeit/Ort: Donnerstag, 16.30–18 Uhr, Elisabethenstr.11, Stuttgart-West

■ JUNGSCHAREN & CLUBS  Shelter

AB 8 JAHRE Mädels von 8–12 Jahren

Wir haben Spaß, sind krea(k)tiv, unternehmungslustig… und dabei bleibt noch genügend Zeit zum Singen und Quatschen über Gott und seine Welt. Kontaktpersonen: Julia Ehniß, Anke Schmidt-Hellerau, Dorothee Böhm (Telefon 1 62 58-43) Zeit/Ort: Freitag (außer in den Ferien), 15.30–17 Uhr im Pavillon

 Base

ab 14 Jahre

Die Gruppe, die dich basistechnisch ermutigt, herausfordert und hinterfragt … Wir treffen uns wöchentlich, checken die Bibel und das Leben und gehen Jesus-mäßig ab.

BASE 1 Kontaktpersonen: Julia Ehniß, Dorothe Waidelich Zeit/Ort:

(Telefon 1 62 58-43) Mittwoch, 19.30 Uhr, Jugendraum

BASE 2 Kontaktpersonen: Julia Ehniß, Rebekka Widmayer Zeit/Ort:

(Telefon 1 62 58-43) Donnerstag, 19.30 Uhr, Andachtsraum im 1. Untergeschoss

BASE 3 Kontaktpersonen: Stefan Scheufele (Telefon 7 65 4732)  Jungschar FBI : : Fette Bibel Inputs : : Jungs von 8 –12 Jahren Egal ob Sonne oder Regen–bei uns ist immer was los. Kräfte messen bei Fußball, Hockey oder dem Kampf um den Pokal. Lass dich herausfordern. Auch Gott will dich herausfordern –höre ihm ruhig zu.

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Kontaktpersonen: Martin Reimer (Telefon 9 98 65 33) Andy Miller (Telefon 1 62 58-44) Zeit/Ort: Freitag 15.30–17 Uhr (außer in den Ferien) in der Turnhalle des CVJM (bitte Turnschuhe mitbringen!) Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de

Zeit/Ort:

und Matthias Widmayer Freitag, 18.30 Uhr, Ort bitte erfragen!

 Top sports = Basketball + Streetball

ab 16 Jahre

Wir machen’s – Mach mit! Anschließend setzen wir uns noch ins Café Clou und tauschen uns bei ‘ner Cola aus. Kontaktpersonen: Hans-Christoph Böhm, Andreas Höcker und Nico Glaser Zeit/Ort: Freitag, 19.30 Uhr, Turnhalle des CVJM Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de

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Gruppen im CVJM

Gruppen im CVJM

■ JUNGE ERWACHSENE

AB 18 JAHRE

 Baustelle Leben

ab 18 Jahre

Offen und kreativ, dabei aber klar auf Gott ausgerichtet; ehrlich und persönlich sich den Lebens- und Glaubensfragen stellen, zusammen wachsen und Spaß haben… Kontaktperson: Zeit/Ort:

Stefan Niewöhner (Telefon 1 62 58-45) Dienstag, 19.30–21.30 Uhr im Pavillon

 gan z anders

 Offenes Frauencafé Wir laden alle Frauen ganz herzlich ein, zum offenen Frauencafé ins CVJMHaus zu kommen. Es ist offen für Frauen in unterschiedlichen Lebenslagen mit und ohne Kinder, offen für Frauen aus allen Ländern, offen für Fragen des Lebens und Glaubens. Kontaktpersonen: Margit Günther (Telefon 7 08 97 25) Ingrid Willmann (Telefon 23 29 49) Zeit/Ort: Freitag, 25.02., 18.03., 9.30–11.30 Uhr, im Café Clou (CVJM-Haus)

ab 18 Jahre

Coole action, kleine Impulse für den Alltag, Zeit zum Quatschen. Gott gan z anders erleben. Für junge Leute zwischen 18 und 27 Jahren. Neugierig? Dann bist du bei uns genau richtig!!! Kontaktperson: Torsten Trautwein (Telefon 1 62 58-42) Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30–21.30 Uhr im Pavillon

 Tanzcafé Takt

Der CVJM lädt zusammen mit dem Evangelischen Jugendwerk Baden-Württemberg tanzfreudige junge und junggebliebene Erwachsene, Singles und Paare herzlich ein, bei Tanzmusik in gemütlicher Atmosphäre den Sonntagnachmittag zu erleben. Kostenbeitrag: 3,- €. Kontaktperson: Zeit/Ort:

■ ERWACHSENE  Senfkorn

ab 25 Jahre bis XXL

Jochen Kazmaier (Telefon 0 7152/33 82 92) Montag, 19.30–21 Uhr im Pavillon

 Bibelstudienkreis

Sybille Kübler (Telefon 56 76 91) Sonntag, 06.02., 13.03., 24.04., 15–18 Uhr, im Großen Saal (CVJM-Haus)

AB 25 JAHRE

Junge Erwachsene von A wie Architekt bis Z wie Zahntechnikerin treffen sich immer Montagabend zum Bibelaustausch, Reden und Handeln mit Gott, zu Spiel, Spaß, Sport und Geselligkeit, zu Freundschaft und Gemeinschaft miteinander. Kontaktperson: Zeit/Ort:

ab 25 Jahre

 activ 01

für Erwachsene

activ 01 ist eine herzliche Einladung, gemeinsam Höhepunkte mitten im Alltag zu erleben. Bei kulturellen Unternehmungen, dem Genuss von Gaumenfreuden, beim Erleben der Natur, bei Wanderungen und bei sportlichen Aktivitäten wollen wir uns gemeinsam freuen. Kontaktpersonen: Wolfgang Günther (Telefon 1 62 58-41) Hans Reyer (Telefon 4 56 74 95) Zeit/Ort: Nach Absprache. Diese können auch an der Rezeption des CVJM erfragt werden.

unlimited

Wir sind bibelinteressierte Erwachsene, die sich vorgenommen haben, systematisch Bibelabschnitte zu lesen und sich darüber auszutauschen.

 Pilgerweg-AKZENTE

ab 45plus

Pilgern ist „unterwegs sein zum Leben und mit den Füßen beten!“ Kontaktperson: Zeit/Ort:

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Regine Krieg (Telefon 2 59 73 03) Mittwoch, 19.30Uhr im Clubraum

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de

Kontaktpersonen: Ruth und Helmut Repky (Telefon 37 99 70) Zeit/Ort: Nach Absprache. Diese können auch an der Rezeption des CVJM erfragt werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de

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Gruppen im CVJM

Gruppen im CVJM

■ FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE

 Frauen-Frühstück „Einander begegnen“

 Mehr Zeit mit Kindern

Gastfreundschaft und Kreativität, Gemeinschaft unter Gottes Wort und im Gebet erleben wir beim Frauenfrühstück. Wer gerne dazukommen möchte, ist herzlich eingeladen. Kontaktperson: Margarethe Dauner (Telefon 7 26 16 40) Zeit/Ort: 17.02., 17.03., 14.04. von 9–11.15 Uhr

Die Freizeit gemeinsam zu gestalten und zu verbringen ist immer ein Gewinn. Unsere Aktivitäten planen wir so, dass für alle etwas dabei ist. Wir laden herzlich dazu ein! Kontaktpersonen: Peter und Heike Loos (Telefon 4 57 09 21) Zeit/Ort: Nach Absprache. Diese können auch an der Rezeption des CVJM erfragt werden.

■ EHEPAARE UND ALLEINSTEHENDE

AB 50 JAHRE

 Treffpunkt Den Schwerpunkt unseres Treffpunkts sehen wir in der Begegnung und im Gespräch zwischen Menschen ab 50 Jahre. Wir orientieren uns an den biblischen Aussagen und suchen nach Möglichkeiten christlicher Lebensgestaltung. Kontaktpersonen: Helga und Siegfried Krumrey (Telefon 74 29 37) Zeit/Ort: Freitag, 19.30 Uhr im CVJM-Haus 04.02. – „… dass dein Glaube nicht aufhöre“ (W. Günther) 25.02. – Lukas, Autor und Mediziner (S. Niewöhner) 11.03. – „Verrat des Judas“ (M. Proß) 08.04. – Ein Bericht über die Waldenser (Ehepaar Wetzel) 22.04. – „Menschen gehen zu Jesus: Nikodemus“ (W. Keitel)

■ FÜR SENIOREN  Wanderungen Einmal monatlich samstags bieten wir für Seniorinnen und Senioren von März bis Oktober verschiedene Wanderungen an. Kontaktpersonen: Zeit/Ort:

Gerhard und Traude Nowottny (Telefon 0 71 59/83 97) Bitte bei den Kontaktpersonen erfragen

 Freundeskreis und Seniorenkreis der CBKV In unseren Zusammenkünften und Bibelstudien geht es um Gemeinschaft unter dem Wort Gottes und um persönliche Glaubensstärkung. Kontaktpersonen: Wolfgang Günther (Telefon 162 58-41) Fritz Heimerdinger (Telefon 0 71 45/3178) Zeit/Ort: Mittwoch, 17–18 Uhr im CVJM-Haus

■ BÄCKERVEREINIGUNG  Treffpunkt unterwegs

 Für alle Bäckerkreise

An einem Samstag, Sonn- oder evtl. Feiertag möchten wir in der Regel einmal im Monat miteinander unterwegs sein. Informationen dazu geben die Verantwortlichen für diesen Tag an der vorhergehenden Zusammenkunft bzw. können über die angegebene Telefonnummer erfragt werden. Zeit/Kontaktpersonen: 20.02. Ehepaar Maurer (Telefon 60 25 86) 20.03. Ehepaar Fischer (Telefon 0 7127/8 02 89) 10.04. Ehepaar Wetzel (Telefon 34 31 56)

Als Christliche Bäcker- und Konditoren-Vereinigung verstehen wir uns als einen offenen, berufsständischen Zweigverein des CVJM. Zu unseren Veranstaltungen und Treffen sind auch Personen, die nicht im Bäckerbereich tätig sind, herzlich eingeladen. Kontaktperson für alle Kreise: Hartmut Bauer (Telefon 80 15 78)  Kreis junger Erwachsener der CBKV Kontaktperson: Zeit/Ort:

ab 16 Jahre

Andreas Blankenhorn (Telefon 76 31 70) Mittwoch, 19.30 Uhr im CVJM-Haus

 Hauskreis

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Es geht uns um Glaubensvertiefung und um Wegweisung durch die Bibel für unser Leben. Kontaktpersonen: Ehepaar Kani (Telefon 85 79 18) Zeit/Ort: Einmal im Monat, zu erfragen bei Ehepaar Kani.

 Hauskreise für junge Familien, Paare und Alleinstehende

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cvjm-stuttgart.de

Kontaktpersonen: Zeit/Ort:

Hartmut Bauer (Telefon 80 15 78) Peter Deuble (Telefon 0 7141/481510) Dienstag, 20 Uhr, Ort bitte erfragen. Mittendrin | 31

Persönliches

Gruppen im CVJM

■ SPORTANGEBOTE In der CVJM-Turnhalle  CVJM-Indiaka Zeit: Montag, 17.30–19.30 Uhr Kontaktperson: Ralf Starzmann (Telefon 6 20 89 87)  Volleyball für Jedermann Zeit: Montag 19.30–21 Uhr Kontaktpersonen: Jörg und Peter Maurer (Telefon 6 07 62 67)  Fußball für junge

Erwachsene Zeit: Mittwoch,17–18.30 Uhr (alle 2 Wochen) Kontaktperson: Carl-Hermann Fritz (Telefon 52 20 35)  Volleyball für Jedermann Zeit: Mittwoch, 19 Uhr Kontaktperson: Anke Fritz (Telefon 52 20 35)

Pi-Pa-Purzelbaum Sport und Spiel für Kinder von 2–5 Jahren Zeit: Donnerstag, 15.30–16.30 Uhr Kontaktperson: Melanie Niewöhner (Telefon 5 85 38 52)  Volleyball für

Fortgeschrittene Zeit: Donnerstag, 19.30 Uhr Kontaktperson: Sabrina Garrecht (Telefon 0 70 31/43 81 50)  Sport für Jungen von 8–12 Jahren Zeit: Freitag, 15.30–17 Uhr Kontaktperson: Andy Miller (Telefon 162 58 -44)  TOP sports = Basketball +Streeball ab 16 Jahre Zeit: Freitag, 19.30–21 Uhr Kontaktpersonen: Hans-Christoph Böhm, Andreas Höcker, Nico Glaser (Telefon 22 32 99 91)

CVJM STUTTGART PERSÖNLICH Geburtstage Wir gratulieren Ihnen sehr herzlich zu Ihrem Geburtstag und zu Ihrem besonderen Ehrentag. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen und seine Freude und Stärkung für Ihr neues Lebensjahr.

93 Jahre

65 Jahre

25.03.

06.02.

01.04.

Elisabeth Koch Stuttgart Albert Dollmeier Bad Liebenzell

01.03. 04.04.

91 Jahre 09.04. 06.03.

Marie-Luise Bozler Aichtal

15.04.

Doris Schloz Stuttgart Helga Wetzel Ostfildern Irmgard Kugel Kirchheim Emmy Rohm Böblingen Marlies Seitz Korntal-Münchingen

85 Jahre

■ GASTRONOMIE IM CVJM  Café Clou

10.02.

Das Café Clou ist eine Begegnungsstätte mit einem angenehmen Ambiente. Die nette Atmosphäre schafft Raum für gute Gespräche und gute Begegnungen. Eine kleine aber feine Essens- und Getränkeauswahl lädt zu einem preiswerten Verzehr ein. Kontaktperson: Birgit Elsässer (Telefon 162 58 -48) Öffnungszeiten: Dienstag , Mittwoch und Donnerstag, 12–14 Uhr

23.03.

 Musik-Café Clou

02.02.

Spaß haben, Freunde treffen, gute Musik hören, eine Kleinigkeit essen und trinken, das alles und noch viel mehr bietet das Musik-Café Clou. Komm doch mal vorbei! Kontaktperson: Markus Krumrey (Telefon 7 45 68 06) Öffnungszeiten: Freitag 19.19–23.23 Uhr

29.03.

Albert Niebel Stuttgart Erwin Kienle Stuttgart Adolf Stängle Stuttgart

80 Jahre

24.03. 15.04.

Richard Kotterer Stuttgart Manfred Weimer Stuttgart Theodor Kachler Sindelfingen

Wir verabschieden ... … Matthias Knöll aus der Gruppe Baustelle Leben. Matthias ist Mitgründer von Baustelle Leben; seit 1998 hat er sich mit vollem Einsatz eingebracht und die Gruppe mit seinem Vertrauen zu Gott geleitet und begleitet. Für ihn ist nun etwas anderes „dran“. Wir danken Matthias herzlich für sein Mitwirken und Mitgestalten und wünschen ihm Gottes reichen Segen und Kraft für seine neuen Aufgaben im CVJM.

In den Ferien vom 5. Februar bis 13. Februar und 21.März bis 3. April sind Café Clou und Musik-Café Clou geschlossen. 32 | Mittendrin

Mittendrin | 33

Termine

Termine



UNITED KINGDOM



SÜD-AG MITARBEITERTAG – MITEINANDER UNTERWEGS Miteinander unterwegs sind die GroßstadtCVJM im süddeutschen Raum in der Süd-AG (Regionalgruppe der Arbeitsgemeinschaft der CVJM Deutschlands e. V.). Der diesjährige Mitarbeitertag in Meckesheim bei Heidelberg führt uns in die Begegnung mit Menschen aus der Fokolar-Bewegung. Damit gehen wir einen weiteren Schritt in dem Miteinander der Bewegungen, das uns im letzten Jahr den „Mitarbeiter-Kongress“ und den „Europatag“ brachte. Eine herzliche Einladung an alle Interessierten mitzugehen! Kontaktperson: Stefan Niewöhner (Telefon 1 62 58-45) Termin: 26.02.



RELIGIONSUNTERRICHT FÜR ERWACHSENE Wir laden alle Interessierten zum Religionsunterricht für Erwachsene zum Thema „Anstößig leben?!“ ein. Termine: Dienstag, 01.03., 08.03., 15.03., 22.03. von 19.30–ca. 21.30 Uhr Ort: Seminarraum Anmeldungen liegen im CVJM-Haus aus.

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Wir treffen uns als Christen aus den unterschiedlichen Gemeinden, Werken, Denominationen, um konkret für unsere Stadt und spezielle Anliegen zu beten. Herzliche Einladung an alle, die ein Herz für Gebet in Einheit und Vielfalt haben – egal wie alt oder jung. Kontaktperson: Wolfgang Günther (Telefon 1 62 58-41) Termin: 04.03., 19.30 Uhr Ort: Großer Saal

Ein Gottesdienst für junge Leute, der in die Freiheit führt und als Basis und Ziel „Jesus inside“ hat. Auf dem Programm stehen: Worship mit der „Praise Family“, ein Impuls und kreative Gebetsangebote. Kontaktperson: Stefan Niewöhner (Telefon 1 62 58-45) Termine: 13.02. und 17.04., ab 19 Uhr Ort: Großer Saal



GEBET FÜR STUTTGART



Das Gebet für die junge Generation geht in die zweite Runde. Junge Menschen aus den Gemeinden Stuttgarts treffen sich, um gemeinsam zu beten und das Beste für ihre Stadt und ihre Generation zu suchen. Mit dabei sind kreative Gebetsmöglichkeiten, Kunst, Musik und viele Stuttgarter zwischen 14 und 25 Jahren. Kontaktperson: Julia Ehniß (Telefon 1 62 58-43) Termin: 11.03., 19.30 Uhr Ort: Großer Saal

MITARBEITERSCHULUNG für Kinder- und Jugendmitarbeiter Ein Schulungswochenende für alle Mitarbeiter im Kinder- und Jugendbereich, um Neues zu lernen und Bekanntes zu vertiefen. Gleichzeitig wird es Zeit geben für Gespräche, Spaß und praktische Übungen, die unsere Arbeit mit Kids und Teens tiefer werden lassen. Kontaktpersonen: Michael Proß (Telefon 1 62 58-46), Julia Ehniß (Telefon 1 62 58-43) Termin: 04.03. – 06.03. Ort: Freizeitheim des CVJM Fellbach in Horlachen bei Gschwend



SPRECHSTUNDE

CVJM LANDESTREFFEN Am 5. und 6. März treffen sich viele CVJMer aus dem ganzen Ländle in Böblingen. 150 Jahre liegt die Geburtsstunde einer weltweiten Bewegung unter jungen Menschen zurück. Bis heute hält sie an und das wird miteinander gefeiert und erlebt in Seminaren, Workshops, Gottesdiensten, CVJM-Märkten, … Mit dabei sind neben den CVJM Landesreferenten auch Florence Joy Büttner (Star Search2 Siegerin), Crushhead, Schauspieler Benjamin Stoll und vielleicht auch … du! Mehr Infos gibt es bei Stefan Niewöhner (Telefon 1 62 58-45).





SKIFREIZEITEN Bitte beten Sie für unsere Ski-Freizeiten, die im Februar und März stattfinden: • Ski- & Snowboardfreizeit für junge Erwachsene vom 05.02.–12.02. • Skifreizeit für Familien und Alleinerziehende vom 05.02.–12.02. • Ski- & Snowboardfreizeit für Erwachsene vom 05.03.–12.03. Bei der Freizeit für Erwachsene vom 05.03.–12.03. sind zurzeit noch Plätze frei.

OSTERN MIT DEM CVJM ERLEBEN Zu folgender Veranstaltung sind Gäste herzlich eingeladen: Ostersonntag, 27.03. Ostergottesdienst um 9.30 Uhr



MITARBEITERGEMEINSCHAFT IM CVJM STUTTGART Die Mitarbeiter des CVJM treffen sich dienstags in 14-tägigem Rhythmus als Gemeinschaft zum Loben, Beten und Hören. Die gute Nachricht, das Evangelium, steht im Mittelpunkt des Abends. An den dazwischen liegenden Dienstagen begegnen wir uns als Teams oder Hauskreise, um Leben und Glauben miteinander zu teilen. Gäste sind herzlich eingeladen. Termin: Jeden Dienstag, 19.30 Uhr (18.45 Uhr: Gebet für MAG und Baustelle im Andachtsraum)

Termine für die gemeinsamen Treffen: 15.02. 01.03. 15.03. 12.04.

MAG-Gottesdienst MAG/Baustelle MAG-Gottesdienst MAG-Gottesdienst

Termine für die Treffen der Teams und Hauskreise: 01.02., 08.02., 22.02., 08.03., 22.03., 05.04., 19.04.

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Impressum

DER CHRISTLICHE VEREIN JUNGER MENSCHEN E.V. ■ 1844 wurde der Christliche Verein Junger Menschen – CVJM von George Williams in London gegründet. Er hatte das Ziel, jungen Menschen in der Großstadt Lebensorientierung zu geben. Im eigenen Vereinshaus erfuhren sie Lebenshilfe und Unterweisung durch die Bibel. Aus dieser Idee entstand in wenigen Jahren eine weltweite Bewegung. ■ 1855 trafen sich in Paris junge Männer aus verschiedenen Verbänden und legten die einheitliche Grundlage für alle CVJMs fest. Heute sind in 125 Nationalverbänden 30 Millionen Mitglieder weltweit miteinander verbunden. ■ 1861 wurde der CVJM Stuttgart gegründet. Das Anliegen war

auch hier, jungen Menschen Gemeinschaft und christliche Prägung zu geben. Der CVJM ist offen für Menschen aus allen sozialen und konfessionellen Richtungen. Er ist ein freies Werk mit 1.200 Mitgliedern, die seine Arbeit mittra-

Leitender Sekretär 1.Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender

Wolfgang Günther Bernhard Weichel Thomas Willmann

Bürozeiten

Mo-Do 8.30-12.30 Uhr + 13.30-17.30 Uhr Fr 8.30-12.30 Uhr + 13.30-15.00 Uhr

Konten LBBW Postbank Stuttgart

Konto-Nr. 2 025 461, BLZ 600 501 01 Konto-Nr. 4 516 707, BLZ 600 100 70

E-Mail-Adressen und Telefonnummern der CVJM-Hauptamtlichen [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected]

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Telefon 16258-43 Telefon 16258-48 Telefon 16258-41 Telefon 16258-0 Telefon 16258-44 Telefon 16258-44 Telefon 16258-45 Telefon 16258-46 Telefon 16258-40 Telefon 16258-42 Telefon 16258-21

gen und finanzieren. Der CVJM bietet ein umfangreiches Angebot für verschiedene Alters- und Interessengruppen an. Die Aktivitäten werden weitgehend von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen durchgeführt.

IMPRESSUM: Herausgegeben von: CVJM Stuttgart Büchsenstraße 37, 70174 Stuttgart Postfach 10 08 28, 70007 Stuttgart Telefon 07 11/1 62 58-0 Fax 07 11/1 62 58-55 E-Mail: [email protected], Homepage: www.cvjm-stuttgart.de Redaktion: Frieder Rebafka, Britta Heinisch, Sascha Dietel, Dietlinde Schlee, Stefan Niewöhner Fotos: Bernhard Weichel Gestaltung: CB Werbeagentur, Leinfelden-Echterdingen Druck: Druckerei Mack, Schönaich Für unverlangt eingereichtes Material wird keine Haftung übernommen. „Mittendrin“ erscheint dreimonatlich. Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2005.

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