01-07 Februar 08_RZ

April 29, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Wir für Sie Nummer 1 · Februar 2008 Jahrgang 13 www.wbg.nuernberg.de

Das Magazin für unsere Kunden und Partner

metropolregion nürnberg KOMMEN. STAUNEN. BLEIBEN.

Rund um Nürnberg: Museumspädagogik live

Wir gestalten LebensRäume WBG Nürnberg Gruppe

2

Editorial

Wir für Sie

N r. 1 / 2 0 0 8

Inhalt Das neue Jahr steckt voller Aufgaben

Grußwort der Geschäftsführung ___2 Inhaltsverzeichnis, Impressum Objekte wbg entlastet Wohnungsmarkt

___3-4

Aktuelles für Sie

___5-8

Unsere Mieter Im Stadtseniorenrat aktiv

___9

Die Reportage Die Jugend ist unsere Zukunft

___10-12

Rund um Nürnberg Museumspädagogik live!

___13

Sponsoring ___14 Vier Projekte in Langwasser, Teil 2 Unterhaltung

___15

Die Immobilienseite

___16

Die wbg-Geschäftsführer Peter H. Richter und Herbert Kümmerl

Das Titelbild Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2007 liegt hinter uns, bereits

berichten auf den Seiten 9-11 über

heute kann gesagt werden, dass die

die Ergebnisse dieser Projektwoche.

wbg die gesetzten Ziele erreicht hat. Kinder sollen bereits im KindergarNürnberg wächst, die Anzahl der

tenalter mit der Historie unserer

Menschen, die in unserer Stadt

Stadt vertraut gemacht werden. Wir

leben, steigt, es werden Wohnungen

fördern deshalb ein Projekt der Städ-

benötigt. Wie wir einen Beitrag zur

tischen Museen Nürnberg und stel-

Entspannung des Wohnungsmark-

len Ihnen auf Seite 13 das „Magische

tes in der Stadt leisten, haben wir für

Museumskissen im Museum Tucher-

Sie auf den Seiten 3-4 dargestellt.

schloss“ vor.

Der Stadtseniorenrat wurde im

Anlässlich des 50. Jahrestages der

Herbst 2007 neu gewählt. Erstmals

Grundsteinlegung für den Stadtteil

gehört diesem Gremium auch eine

Langwasser haben vier Projekte in

Mieterin unserer Unternehmens-

Langwasser jeweils 2 500 € als Zu-

gruppe an. Wir stellen Ihnen auf

wendung bekommen. In der letzten

Seite 8 Dorothea Hoffmeister vor.

Ausgabe unseres Kundenmagazins haben wir Ihnen bereits zwei vorge-

Bereits zum zweiten Mal hat unsere

stellt, heute also die beiden anderen.

Unternehmensgruppe am bundes-

Mehr dazu auf Seite 14.

weiten Innovationsspiel „Jugend denkt Zukunft“ teilgenommen. Da-

Nun wünschen wir Ihnen wieder viel

bei konnten wir uns erneut davon

Spaß beim Lesen.

überzeugen, dass sich die Mehrheit der Jugendlichen, auch wenn sie ei-

Ihre wbg-Geschäftsführer

nen Migrationshintergrund hat, engagiert und für die Themen der heu-

Peter H. Richter und

tigen Gesellschaft einbringt. Wir

Herbert Kümmerl

aus dem Archiv der Städtischen Museen Nürnberg zeigt Kinder bei einer Veranstaltung mit dem Magischen Museumskissen im Museum Tucherschloss.

Impressum Verlag und Vertrieb: wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen Erscheinungsweise: vierteljährlich Redaktionsteam: Horst Arnold (GS Sündersbühl), Dieter Barth (K-Ö/verantwortlich), Harald Behmer (T-A), Gerd Bloß (TBI), Robert Brey (KWH), Heidemarie Gleixner (GS Mögeldorf), Michaela Kirnberger (K-Ö), Annette Kirschner (GS Nordostbahnhof), Nadine Kores (KWG), Frances Metzger (GS St. Johannis), Elisabeth Nauert-Hahn (GS Langwasser), Gerhard Schmidt (KWV), Eve Steinbach (GS Gibitzenhof). Lektorat: Elisabeth Pfister (K/T) Freie Mitarbeiter dieser Ausgabe: Carolin Gläser, Norbert Gstattenbauer Anschrift der Redaktion: WBG Nürnberg Gruppe, Redaktion „Wir für Sie“, Glogauer Straße 70, 90473 Nürnberg, Telefon: 09 11/80 04-1 08, Telefax: 09 11/80 04-2 01, e-mail: [email protected] Auflage: 23 000 Gestaltung: PicaArt Werbeagentur Nürnberg Druck: Offsetdruck Nürnberg GmbH & Co. Die in „Wir für Sie“ veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung des Herausgebers.

2 Dieses Magazin wurde auf 100 % Recyclingpapier gedruckt.

Wir für Sie

3

Objekte

N r. 1 / 2 0 0 8

Das frühere Übergangswohnheim in der Kollwitzstraße wird zu modernen Wohnungen umgebaut.

Dadurch erhöht sich die Zahl der Wohneinheiten von 54 auf 72. Die neuen

Wohnungen

unterliegen

gleichfalls der einkommensorientierten Förderung. Das hat zur Folge, dass sich die Mieten in einer angemessenen Höhe bewegen. Außerdem hat die wbg in der Wohnanlage Nordostbahnhof mit dem Umbau von 36 Wohneinheiten begonnen. Sie sind Teil des bayerischen Modellprojekts „WAL – Wohnen in allen Lebensphasen“ und

wbg entlastet Wohnungsmarkt

werden durch Anbauten ergänzt. Dadurch erhöht sich die Zahl der Wohnungen auf 41. Die Arbeiten dafür sol-

Nürnberg wächst: Inzwischen zählt die Stadt wieder mehr als 500 000 Einwohner. 

Eine positive Entwicklung, der

chen Miete über-

jedoch gleichzeitig ein negativer

nimmt die öffentli-

Trend entgegenwirkt: „Die Mieten

che Hand.

len Mitte 2009 abgeschlossen sein.

steigen, und ein entsprechendes Mehr an neuen und bezahlbaren

Durch die beiden

Wohnungen gibt es in Nürnberg mo-

modernisierten Ge-

mentan nicht“, sagt Peter H. Richter,

bäude in Gibitzen-

der kaufmännische Geschäftsführer

hof erhält der Woh-

der wbg Nürnberg. „Bis Mitte 2009

nungsmarkt

stellen wir dem Markt 155 öffentlich

Nürnberg 30 neue

geförderte Wohneinheiten zur Verfü-

Einheiten, die bis-

gung und leisten damit einen wichti-

lang nicht zur Verfü-

gen Beitrag, um ihn zu entlasten.“

gung standen. Die

in

ersten Mieter sind bereits zum 1. JaEine Maßnahme, um diese Heraus-

nuar in ihr neues Zuhause eingezo-

forderung zu bewältigen, ist die Um-

gen.

Die Anwesen Ingolstädter Straße 123129 sind nicht mehr sanierungsfähig und werden durch den Bau von neuen Gebäuden ersetzt.

widmung von Wohnraum. So ließ die wbg 2007 an der Straßburger

Parallel dazu hat die wbg begonnen,

Straße 26-28 in Gibitzenhof ein bis-

weitere Wohnungen aus ihrem Be-

Parallel dazu setzt die wbg Nürnberg

her als Übergangswohnheim für

stand umzubauen. Konkret sind das

auf den Neubau von zeitgemäßen

Aussiedler genutztes Objekt zu Miet-

24 Einheiten in der Kollwitzstraße.

Wohnungen. Deshalb lässt sie in die-

wohnungen umbauen. Sie unterlie-

Sie liegen im Stadtteil Sündersbühl,

sem Jahr an der Ingolstädter Straße

gen der einkommensorientierten

sind künftig ebenfalls öffentlich ge-

im Stadtteil Hasenbuck mehrere,

Förderung. Zielgruppe sind die wirt-

fördert und dienten bisher auch als

nicht mehr sanierungsfähige Gebäu-

schaftlich schwächeren Bevölke-

Übergangswohnheim.

de zurückbauen und ersetzt diese durch 24 neue und moderne Miet-

rungsschichten. Sie zahlen entsprechend ihrem Einkommen ihre Miete.

Darüber hinaus werden die Häuser in

wohnungen, die familienfreundlich

Den Differenzbetrag zur tatsächli-

der Kollwitzstraße 1-17 aufgestockt.

gefördert sind.

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Objekte

Wir für Sie

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Das frühere Übergangswohnheim für Spätaussiedler in der Straßburger Straße 26-28 wurde komplett umgebaut.

Wie schon beim erfolgreichen Umbau der Anwesen in der Straßburger Straße 26 und 28 im Stadtteil Gibitzenhof sieht Herbert Kümmerl, der technische Geschäftsführer der wbg Nürnberg, darin „unseren Beitrag zur Stadtentwicklung nach ökologischen Gesichtspunkten“. Gebaut wurden die zwei Gebäude in Gibitzenhof bereits 1958. Sie dienten als Übergangs-

eine Gästewohnung umgestaltet.

Alle Wohnungen sind per Aufzug so-

wohnheim für Aussiedler mit 120

Die Bauzeit betrug nur sieben Mona-

wie über einen Laubengang zu errei-

Plätzen. Mieter war die Regierung

te. Die Investitionskosten für die wbg

chen und barrierefrei erschlossen.

von Mittelfranken. 1976 erfolgte eine

beliefen sich auf 3,1 Millionen Euro.

Dadurch eignen sie sich sowohl für

Modernisierung

der

ältere Menschen als auch für allein

Gebäude.

Dadurch entstanden 30 Drei-Zim-

Die neuen Wohnungen verfügen

erziehende Mütter oder Väter mit

mer-Wohnungen sowie vier Ein-Zim-

über eine Wohnfläche von je 64 m2

Kleinkindern, entsprechend den ge-

mer-Appartements. Nachdem die

inklusive eines großzügigen Bal-

sellschaftlichen und demografi-

Regierung von Mittelfranken den

kons. „Das ist mittlerweile ein

schen Veränderungen in Deutsch-

Mietvertrag zum 31. Dezember 2006

Muss“, sagt Herbert Kümmerl.

land. Die Mieten liegen je nach

gekündigt hatte, wurden die 34 vor-

„Denn ohne Balkon ist eine Woh-

Einkommen zwischen 4,30 Euro und

handenen Wohnungen in 30 moder-

nung heute fast nicht mehr zu ver-

6,30 Euro pro m2 und Monat. Hinzu

ne Drei-Zimmer-Wohnungen und

mieten.“

kommen noch die Nebenkosten. Die beiden Häuser erhielten eine zen-

Die barrierefreie Erschließung wird durch die Laubengänge und den rückwärtig vorhandenen Aufzug ermöglicht.

trale Wärme- und Warmwasserversorgung und sind an das Fernwärmenetz der N-ERGIE angeschlossen. Zudem wurde die Gebäudehülle energetisch saniert. Zwei Maßnahmen, die den Schadstoffausstoß erheblich verringern, den Energieverbrauch deutlich senken und somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Zeitgleich erfüllen die beiden Gebäude damit die Vorgaben, die an ein Sieben-Liter-Haus gestellt werden.

Text: Norbert Gstattenbauer Fotos: Dieter Barth, wbg-Archiv

Wir für Sie

Aktuelles für Sie

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Im Rahmen unserer Kooperation bietet das BRK Sonderkonditionen für Sie als unsere Kunden! In dieser Ausgabe stellen wir den Hausnotruf des BRK-Kreisverbandes Nürnberg-Stadt vor. Nicht nur allein stehende und ältere Men-

Sie den Funkmelder im Bett, in der Küche

schen fürchten sich davor, in einer Not-

oder unter der Dusche drücken, Sie können

situation keine Hilfe holen zu können. Der

sofort mit Menschen sprechen, die Ihnen

Gedanke, alleine in der Wohnung und im

helfen, rund um die Uhr, in diesem Jahr an

Notfall von der Außenwelt abgeschnitten

366 Tagen.

zu sein, bereitet jedem Menschen Unbehagen und Sorge.

Innerhalb weniger Minuten wird zuverläs-

Diese Hütte ist nicht unser neuer Baustil, sondern das Logo des Hausnotrufdienstes.

sig und schnell Hilfe organisiert. Je nach Situation wird verständigt: • der eigene BRK-Bereitschaftsdienst

einen Telefonanschluss, eine Stromsteck-

• Ihre Bezugsperson

dose in unmittelbarer Nähe sowie einen

Das Bayerische Rote Kreuz bietet daher

• Ihr Hausarzt

Satz Wohnungsschlüssel.

seit 25 Jahren den so genannten Hausnot-

• Ihr Pflegedienst

Für Sie entfällt die Gebühr für den techni-

rufdienst an. Die Grundfunktion des Haus-

• oder der Rettungsdienst.

schen Anschluss des Zusatzgerätes zum Telefon (40 €). Zudem sind der zweite oder

notrufdienstes besteht darin, bei Notfällen jederzeit und einfach Hilfe anfordern zu

Die Mitarbeiter der Hausnotrufzentrale

Dritte (evtl. nach Verlust) Funkmelder eben-

können.

halten so lange Sprachkontakt mit Ihnen,

falls kostenlos.

bis Hilfe eingetroffen ist. Als Teilnehmer erhalten Sie ein Zusatzgerät

Ein gutes Gefühl nicht nur für Sie als Teil-

Wir beraten Sie gerne unverbindlich, tele-

zum Telefon und einen so genannten Funk-

nehmer, sondern auch für Ihre Angehöri-

fonisch oder auch persönlich bei Ihnen zu

melder, der um den Hals bzw. um das Hand-

gen. Wir helfen Ihnen, Ihre eigene Selbst-

Hause.

gelenk getragen wird. Von jedem Ort in der

ständigkeit so lange wie möglich zu

Wohnung kann eine Verbindung zur Haus-

erhalten. Wenn Sie den Hausnotrufdienst in

Ihr Ansprechpartner beim BRK:

notrufzentrale hergestellt werden. Egal, ob

Anspruch nehmen möchten, brauchen Sie

Dieter Goller, Telefon 09 11/53 01-2 67

Langwasserbuch neu aufgelegt Aus Anlass des 50. Jah-

Das 300 Seiten umfassende Werk, er-

restages der Grund-

schienen im Sandberg Verlag, kann ab

steinlegung für den

sofort in den Buchhandlungen und in der

Stadtteil Langwasser

Geschäftsstelle Langwasser der WBG

hat die wbg Nürnberg

Nürnberg Gruppe zum Preis von 25,80 €

GmbH den Verein Ge-

erworben werden.

Foto: Dieter Barth

schichte für Alle e. V. beauftragt, das 1995

Auf dem Foto erläutert Autor Bernd

erstmals erschienene

Windsheimer (Mitte) den beiden Ge-

und seit langem ausver-

schäftsführern der wbg, Peter H. Richter

kaufte Stadtteilbuch zu

und Herbert Kümmerl, die wesentlichen

überarbeiten und neu

Neuerungen des Buches.

aufzulegen.

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Aktuelles für Sie

Wir für Sie

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Eine tolle Leistung Die Kinder der Spiel- und Lernstube der Stadtmission Nürnberg in der WohnanFotos: Spiel- und Lernstube

lage Diana verschönerten in eigener Regie die Baumscheibe vor ihrer Einrichtung. Mit großem Eifer und Engagement gingen sie ans Werk und haben wirklich Tolles geleistet. Ein herzlicher Dank an dieser Stelle.

Foto: Dieter Barth

Hausobleutetag 2007

Der Rundgang der besonderen Art startete im Kreuzgassenviertel vor den dortigen wbg-Wohnungen.

Ein Stadtrundgang der besonderen Art wurde den Hausobleuten der WBG Nürnberg Gruppe in diesem Jahr geboten.

Alle Jahre wieder...

Am Treffpunkt wurden alle Teilnehmedauer und 6 Mietparteien mit einer 60-jährigen Vertragslaufzeit geehrt. Alle Mietparteien wurden in die Repräsentationsräume „Nürnberger Altstadt“ eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen erhielten sie die Glückwünsche der Unternehmensgruppe und ein Blumengebinde. Die „50-jährigen“ Mieter bekamen einen Geschenkkorb und die „60-jährigen“ einen Scheck in Höhe einer Monats-

Alljährlich zum Jahresende werden

miete.

durch die WBG Nürnberg Gruppe die

Die Jubiläumsmieter wurden durch

Mieterinnen und Mieter geehrt, die

den Leiter der Öffentlichkeitsarbeit,

auf eine 50-jährige und 60-jährige

Dieter Barth, geehrt.

Mietvertragsdauer

Auf dem Foto sind zu sehen: Babette

zurückblicken

können.

Janker, Lieselotte Altmann, Albine

Im Jahr 2007 wurden 76 Mietpartei-

Setzer, Jutta Zapf und Lieselotte

en mit einer 50-jährigen Vertrags-

Zinke (v. l. n. r.) sowie Dieter Barth.

rinnen und Teilnehmer in die Repräsentationsräume „Nürnberg Altstadt“ zu einem Cocktail eingeladen. Von dort ging es in verschiedenen Gruppen zunächst in die neue „Rechtsgeschichtliche Ausstellung“ in der ehemaligen Dienstwohnung des Nürnberger Henkers am Henkersteg. Danach gab es einen historischen und kulinarischen Spaziergang mit kleinen Überraschungen und vielen interessanten Inhalten vom Henkerhaus zum Bratwurst Röslein, wo der Nachmittag dann mit einer Brotzeit ausklang. Der Hausobleutetag hat viele neue Erkenntnisse gebracht, an manchen Stellen alte aufgefrischt, auf jeden Fall hat er Spaß gemacht.

Wechsel im Beirat der wbg 2000 Stiftung tungsbeirat seit Gründung der Stiftung an. Zur Herbstsitzung wurde das neue Beiratsmitglied,

Gerhard

Fotos: Dieter Barth

Schmidt (Bild rechts, Mitte), Prokurist und Personalleiter bei den Städtischen Werken Nürnberg GmbH, durch den Beiratsvorsitzenden, Bürgermeister Dr. Klemens In der Sommersitzung 2007 des Beirates

Küber (Bild links, Mitte) in den Ruhestand

Gsell, und den Vorstandsvorsitzenden,

der wbg 2000 Stiftung wurde Dr. Klaus

verabschiedet. Dr. Küber gehörte dem Stif-

Peter H. Richter, begrüßt.

Wir für Sie

Aktuelles für Sie

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SPD-Fraktion informierte sich Am Dienstag, dem 13.11.07, besuchte die

Auch die zukünftige Entwicklung des Woh-

sich im Zentrum der weiteren Entwicklung

SPD-Stadtratsfraktion mit ihrem Vorsitzen-

nungsmarktes im Eigentums- und Woh-

befindet.

den Gebhard Schönfelder und den Mitglie-

nungsbau zeigte unterschiedliche Entwick-

Als Wunsch und als Bitte der Fraktion

dern Gerlind Zerweck und Herbert Dötschel

lungstendenzen auf. Einerseits erhöhte

wurde an die Geschäftsführung herange-

die Geschäftsführung der wbg Nürnberg

sich der Flächenanspruch pro Person auf

tragen, man möge durch eine strukturierte

GmbH.

ca. 44 m im Durchschnitt. Damit sind natür-

Mietenpolitik einen Beitrag dazu leisten,

Wesentliche Themen des Informationsge-

lich erhebliche Kostensteigerungen bei der

dass die Mieten im Bestand der wbg auch

spräches waren die Veränderungen der

Miete und den Nebenkos-

Rahmenbedingungen für die Wohnungs-

ten zu verzeichnen. Ande-

wirtschaft. So wurden zum Beispiel die

rerseits gab es aber auch

Auswirkungen der Veränderungen der

im Bestand einen rasan-

EK 02-Regelungen angesprochen. Die da-

ten Mieterwechsel. In bei-

mit verbundenen Steuerzahlungen belas-

den Fällen muss sich die

ten die wbg Nürnberg erheblich und führen

wbg strategisch darauf

wohl zu einer Streckung der Modernisie-

einstellen.

rungsaktivitäten.

Vermutlich muss die wbg

Die durchgeführte Transaktion der Stadt,

im Bereich der Eigen-

der Verkauf der wbg an die Städtischen

tumswohnungen strategi-

Werke Nürnberg, kann aus heutiger Sicht

sche Neuüberlegungen

als erfolgreich bezeichnet werden.

anstellen, um dem Mobili-

Als Fazit stellte Fraktionsvorsitzender Geb-

tätsbedürfnis der Nach-

hard Schönfelder fest: „Die wbg ist für die

frager gerecht zu werden.

Zukunft wirtschaftlich gut aufgestellt. Es

Das bedeutet, so Schönfelder, dass neben

weiterhin für breite Bevölkerungsschich-

freut uns besonders, dass sie sich bereits

dem Neubau von Wohnungen auch zuneh-

ten bezahlbar bleiben.

frühzeitig mit den Themen der Zukunft aus-

mend der Handel mit Wohnungen für die

Dies ist insbesondere bedeutsam im Sanie-

einander gesetzt hat. Diese sind die ener-

wbg bedeutsam werden könnte.

rungs- und Modernisierungsgeschäft. Die

getische Sanierung des Bestandes und die

Die Fraktionsmitglieder nahmen zur Kennt-

Vertreter der wbg sicherten zu, dass bei Sa-

Ausrichtung des Bestandes auf die Anfor-

nis, dass die Modernisierung der Park-

nierung und Modernisierung auch immer

derungen, die sich durch die demografi-

wohnanlage West eine der großen Heraus-

die Belastbarkeit der Mieter im Bestand im

schen Veränderungen ergeben.“

forderungen der Zukunft darstellt und diese

Auge behalten wird.

Leserbrief mit Herz

Foto: Dieter Barth

2

Das neueste Eigenheimprojekt im Pädagogenkarree wird den Vertretern der SPD erläutert.



Häufig kommt es nicht vor, ob-

Außerdem für seine Hilfe bei dem

wohl wir es uns wünschen: Wir

Umsetzungsverfahren und die entstan-

haben einen Leserbrief erhalten.

dene Mehrarbeit für ihn durch die Klä-

Dafür danken wir Herrn Thomas

rung mit den beauftragten Handwer-

Königsdörfer und veröffentlichen

kern. Ohne seine Hilfe, obwohl personell

diesen Brief hiermit:

schwer abkömmlich von der Geschäfts-

An dieser Stelle möchten wir, Thomas

stelle, wäre damals die Umsetzung nicht

und Ingrid Königsdörfer, uns herzlichst

so rasch erledigt gewesen.

bei Ihrem Mitarbeiter, Herrn Warzi-

Zusätzlich gilt unser beider Dank Herrn

woda, Geschäftsstelle Nordostbahnhof,

Robert Brey, zuständiger Umsetzungs-

für seine rasche, unkomplizierte und

manager, und dem Elektro-Fachbetrieb

fachlich kompetente Tätigkeit bedan-

Meyer für seine empfehlenswerte

ken!

Arbeit!!!

Neue Telefonnummern Ab 01. Februar 2008 sind alle unsere Geschäftsstellen an die Telefonanlage unserer Unternehmenszentrale angeschlossen. Deshalb haben die Kundenbetreuerinnen und -betreuer neue Rufnummern erhalten. Diese haben wir an der Infotafel in jedem Hausflur veröffentlicht. Sie finden eine Beilage in dieser Ausgabe von „Wir für Sie“, in der wir über die neuen Zuständigkeiten und über die Erreichbarkeit der Teams informieren. Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise. Vielen Dank.

8

Aktuelles für Sie

Wir für Sie

Verstorben

Wir sind für Sie da

Wir gedenken unserer ehemaligen Mitarbeite-

Durch Anpassung der Organisation in der

rinnen, die im Laufe des Jahres 2007 verstorben

Abteilung Geschäftsstellen gab es hier

sind:

Veränderungen. Diese entnehmen Sie bitte

Irmgard Hübner

der Beilage Wir sind für Sie da. Hier infor-

Hanna Jelinek

mieren wir Sie auch über die neuen Tele-

Wir werden sie in steter Erinnerung behalten.

N r. 1 / 2 0 0 8

fonnummern und über die Veränderungen der Zuordnungen im Wohnungsbestand.

} ! U E N _ T Z T E J {

{1OO_EURO_BZW._EINE_STELLPLATZMIETE...} ...bei „Mieter werben Mieter“



Wenn auf Ihre Empfehlung hin mit einem Interessenten ein Mietvertrag zustande kommt, der noch nicht Mieterin oder Mieter in unserer Unternehmensgruppe ist, erhalten Sie eine einmalige Prämie in Höhe von 100 Euro von uns. Und sollten Sie uns jemanden vermitteln, der einen der auf der letzten Seite dieser Wir für Sie aufgelisteten Auto- oder Garagenstellplatz anmietet, erhalten Sie einmalig eine Garagen- oder Stellplatzmiete von uns bezahlt.

Liebe Leserinnen und Leser, sollten Sie also in Ihrem Bekanntenkreis jemanden wissen, der noch nicht Mieterin oder Mieter in unserer Unternehmensgruppe ist, dies aber gerne werden möchte, werben Sie diese Person doch als neuen Kunden für uns. Wenn ein Mietvertrag zustande kommt, die entsprechende Wohnung bezogen bzw. der Stellplatz genutzt wird und die erste Monatsmiete auf unserem Konto eingeht, er-

Mieter

wirbt

Mieter

halten Sie eine einmalige Prämie in Höhe von 100 Euro für die vermittelte Wohnung bzw. eine Stellplatzmiete von uns.

Name

Name

Voraussetzung ist, dass Sie den Interessenten schriftlich Ihrer zuständigen Geschäftsstelle mitteilen. Dies muss gesche-

Vorname

Vorname

hen, bevor der Interessent selbst Kontakt mit uns aufnimmt oder einen Vertrag unterschreibt. Nur so wissen wir, dass Sie ihn ge-

Straße

Straße

worben haben. Nachträglich kann die Prämie nicht ausbezahlt werden.

PLZ, Ort

PLZ, Ort

Wir für Sie



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Unsere Mieter

N r. 1 / 2 0 0 8

Schon die Wohnadresse von Do-

rothea Hoffmeister deutet auf eine Lebensform hin, die wenig mit endlos langen, einsamen Abenden vor Dorothea Hoffmeister (rechts) mit der ehemaligen Bundesfamilienministerin Renate Schmidt und Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly.

dem Fernseher, viel aber mit sozialen Kontakten und gemeinsamen Unternehmungen zu tun hat. Vor vier Jahren ist sie aus St. Johannis ins wbgWohnprojekt OLGA („Oldies leben gemeinsam aktiv“) in der Wohnanlage Nordostbahnhof gezogen. Hier, in der Chemnitzer Straße 2-4, haben sich elf Frauen zwischen 60 und 78 Jahren ganz bewusst dafür entschieden, „selbstständig zu sein, aber nicht allein“, wie Dorothea Hoffmeister es ausdrückt.

Im Stadtseniorenrat aktiv

Hier wohnt sie also nicht einfach nur, hier lebt sie auch, umgeben von prall gefüllten Bücherregalen, Druckgrafiken, Familienfotos. Gemeinsam mit den anderen Frauen pflegt sie den hübsch angelegten Garten oder fährt in den Urlaub. Dieses Wohnumfeld

Eigentlich ist Dorothea Hoffmeister seit Januar im Ruhestand – eigentlich. Denn während so manch einer beim Erreichen der wohlverdienten Rente vor allem eines möchte, nämlich seine ebenso wohlverdiente Ruhe haben, trifft auf sie eher das Wort vom „Unruhestand“ zu.

bietet ihr die Sicherheit, die die rührige 61-Jährige für ihre vielen Ak-

ration betreffen, geben Stellungnah-

ten Krankenschwester – die letzten

tivitäten braucht. „Die Geborgenheit

men ab und tragen an Stadtrat und

18 Jahre bis zur Rente arbeitete sie

hier gibt Sicherheit, und aus dieser

Stadtverwaltung Anregungen he-

im Klinikum Nord – wurde zusätzlich

Sicherheit heraus kann man agie-

ran. „Nürnberg nimmt hier eine Vor-

durch ein Studium geschmälert: An

ren“, ist sie überzeugt.

reiterrolle unter den deutschen Städ-

der Uni Bremen studierte sie etliche

ten ein; die Meinung der Älteren hat

Jahre Pflegewissenschaften, Sozio-

Im vergangenen Jahr wurde sie in

schon allein wegen der demografi-

logie und Philosophie.

den Stadtseniorenrat gewählt, einem

schen Entwicklung enormes Ge-

parteiunabhängigen Gremium, das

wicht“, ist sich Dorothea Hoffmeister

Beinahe zwangsläufig ergibt sich aus

die Belange von älteren Menschen in

sicher. Sie selbst arbeitet im Arbeits-

ihrer Biografie und ihren Interessen,

Nürnberg vertritt. Ganz gleich, ob es

kreis „Gesundheit, Pflege, Heime“

dass „Leben und Wohnen im Alter“

dabei um holpriges, für Ältere und

mit. Ein wenig bedauert sie, dass in

ihr Thema ist. Bundesweit ist sie mit

Rollstuhlfahrer nur schwer zu über-

der Öffentlichkeit das Thema „Heim-

diesem Thema als Referentin unter-

windendes Kopfsteinpflaster geht,

versorgung“ so stark überrepräsen-

wegs, hält Vorträge in der Bundesge-

oder ob Senioren mit Fragen zum

tiert ist, denn besonders wichtig ist

schäftsstelle der SPD, reist nach Tut-

Thema „Pflege“ an die Ehrenamtli-

ihr die Prävention.

zing zur Akademie für politische

chen herantreten – immer haben die

Bildung oder veranstaltet Seminare,

Stadtseniorenräte ein offenes Ohr, in-

Dass sie schon seit einem Jahr, seit

bei denen sie Landräte, Ärzte und So-

formieren, beraten und unterstützen.

der Freistellungsphase der Alters-

zialpädagogen mit der Frage kon-

teilzeit, einen 400-Euro-Job als Tele-

frontiert: „Wie würden Sie im Alter

Um die Lebensbedingungen von Se-

fonistin bei einem Finanzdienstleis-

wohnen und leben wollen?“ Für sich

nioren zu verbessern, sind 70 Dele-

ter in Erlangen hat, hat einen ganz

hat sie diese Frage schon gelöst.

gierte nebst Vorstand sowie beraten-

pragmatischen Grund: „Ich muss

de Mitglieder in verschiedenen

noch arbeiten, weil meine Rente

Arbeitskreisen aktiv. Sie wirken bei

nicht gerade sehr hoch ist.“ Die oh-

Planungen mit, die die ältere Gene-

nehin nicht üppige Rente der gelern-

Text: Carolin Gläser Foto: Dieter Barth

10

Die Reportage

„Die Jugend ist unsere Zukunft“ Zum zweiten Mal beteiligte sich die wbg im vergangenen Herbst an der bundesweiten Wirtschafts-Initiative „Jugend denkt Zukunft“, die Schulen und Wirtschaft zusammenbringen will.

Wir für Sie

N r. 1 / 2 0 0 8

sende Wohn- und Lebensformen informieren. Abschluss und Höhepunkt war am Ende der Woche die Präsentation, bei der die Schülerinnen und Schüler das Ergebnis ihrer Arbeit überzeugend darstellen sollten. Die Aufregung stand ihnen ins Gesicht geschrieben – schließlich bietet sich nicht jeden Tag die Gelegenheit, visionäre Ideen vor „richtigen“ Unternehmensführern und -mitarbeitern zu präsentieren. Ermunternde Worte fand wbg-Geschäftsführer Peter H. Richter: „Wir brauchen eure Köpfe für die Zukunft, hoffentlich seid ihr in euren Gedanken ganz frei gewesen.“ Zunächst gaben die für die Pressearbeit verantwortlichen „Redakteurinnen“ der „Fachzeitschrift Klartext“ einen einführenden Überblick über den Ablauf der Projektwoche. Dann kamen die „Zukunftsforscher“ von



Jugendliche sollen dabei mit Hil-

Gruppen- und Teamarbeit ist einer der Schwerpunkte in diesem Projekt.

„Faktor X“ zum Zug, die folgende „Megatrends“ ausgemacht hatten:

fe von Planspielen Ideen für die Zu-

Migration, Individualisierung und

kunft entwickeln und hinter die Kulis-

Selbstverantwortung, demografi-

sen eines Unternehmens blicken.

durchspielen. „Knallharte Arbeit“ al-

scher Wandel, Nachhaltigkeit, Glo-

so, wie Claudia Serwill es formulierte.

balisierung. Diese gegenwärtigen

In Form von Patenschaften mit Schu-

Trends, so die Forscher, werden auch

len sind deutschlandweit über 230

Die Moderatorin hatte die 16- bis 20-

in Zukunft aktuell bleiben und sollten

Unternehmen an „Jugend denkt Zu-

Jährigen der Klasse Z 11 A gemein-

beim Projektthema „Wohnen und In-

kunft“ beteiligt – vom Großkonzern

sam mit dem Lehrer Axel Wiedner

tegration“ entsprechend berücksich-

bis hin zu Klein- und mittelständi-

die gesamte Woche betreut und mit

tigt werden.

schen Betrieben. Während einer

ihnen die einzelnen Phasen der Zu-

Projektwoche soll der Innovations-

kunftswerkstatt erarbeitet. So hieß

gedanke in den Köpfen der Jugend-

es am ersten Tag „Den Horizont öff-

lichen verankert und ihnen vermittelt

nen“, während an den darauf folgen-

werden, dass sie ihre Zukunft selbst

den Tagen Kreativitäts- und Umset-

gestalten können.

zungsphasen folgten.

„Wohnen und Integration im Jahr

Eine Besichtigungstour von wbg-

2020“ lautete die Aufgabenstellung

Wohnprojekten stand am dritten Tag

für 24 Schülerinnen und Schüler der

auf dem Programm, inklusive Be-

Städtischen und staatlichen Wirt-

such beim Quartiersmanagement

schaftsschule, der Patenschule der

und Mittagessen. Dabei konnten sich

wbg. Hierfür sollten die Jugendlichen

die Jugendlichen über zukunftswei-

eine Woche lang im Unternehmen Informationen sammeln, kreative Ideen entwickeln und visionäre Einfälle

Präsentationen mussten erstellt und auch erläutert werden.

Wir für Sie

Die Reportage

N r. 1 / 2 0 0 8

11

Los ging es dann mit dem ersten „Unternehmen“, den „jungen, aufstrebenden, dynamischen Köpfen“, einem „Tochterunternehmen der wbg“. Bei dem Projekt von Cahide, Josef, Deniz und Amela mit dem Namen „Die Welt zu Hause in Nürnberg“ handelte es sich um eine Siedlung mit 16 Wohnhäusern, in denen Menschen aus ebenso vielen Nationen leben. Zur Siedlung gehören außerdem Geschäfte, die Waren aus diesen Ländern anbieten, ein Freizeittreff mit einer großen Glaskuppel sowie eine Kirche, eine Moschee und ein Tempel. „Es werden auch Feste und Feiertage zusammen gefeiert“, betonte Jo-

Wohnung einen eigenen Garten, es

mit deren Hilfe der Empfänger die

sef, der „Technische Leiter“ der Fir-

gibt einen Teich und sogar einen

Botschaft abrufen kann.

ma, „damit alle mehr über die Kultur

Wasserfall. Solaranlage, eine Mühle

und Religion der anderen Nationen

und eine Abwasseraufbereitungsan-

Auf diese Art und Weise sollen die

erfahren“. Durch den Einsatz ver-

lage sorgen für umweltfreundliche

Menschen in den Wohnungen Kon-

schiedener Baustile soll nach An-

Energiegewinnung und Wasserauf-

takt miteinander aufnehmen kön-

sicht der Jungunternehmer die Vision

bereitung.

nen, ihren Tagesablauf organisieren,

einer multikulturellen Gesellschaft

bei Problemen des täglichen Lebens

auch in der Architektur ihren Nieder-

„Integration und Kommunikation

Informationen austauschen oder

schlag finden. Außerdem hat jede

mit dem Community Screen (CS)“,

Termine für ein Treffen vereinbaren.

lautete

das

Außerdem hat das Hightech-Gerät

Thema des Un-

eine Sprachfunktion, und man kann

ternehmens

mit ihm überprüfen, wo sich der

„Schwab und

Nachwuchs gerade aufhält. Zudem

Partner“. Ihr

soll es mit zirka 150 € für alle halb-

Projekt nutzt

wegs erschwinglich sein.

die

techni-

schen

Mög-

Angelehnt an den Namen des welt-

lichkeiten des

bekannten Sportartikelherstellers

digitalen Zeit-

hatte sich das dritte Unternehmen

alters,

um

die Bezeichnung „Naheliegendes

Familien, be-

Integrations Kreis Erfindungs Projekt

sonders auch

(NIKE)“ verpasst. Ihr Anliegen war

Migranten, ei-

es, das Zusammenleben von Men-

ne Kommuni-

schen aus verschiedenen gesell-

kations- und

schaftlichen Schichten zu ermögli-

Vernetzungs-

chen. So leben sozial Schwache und

plattform

zu

sozial Bessergestellte, Behinderte

bieten. Der CS

und Nichtbehinderte, Jüngere und

besteht

aus

Ältere in einer Wohnsiedlung zu-

einem

Bild-

sammen. Häuser und Grünanlagen

schirm für die

gruppieren sich kreisförmig um ein

Eingabe und

zentrales Gebäude; es gibt einen

einer solarbe-

Fußball- und einen Basketballplatz

triebenen Uhr,

und für Behinderte Schwebesessel.

12

Die Reportage

Wir für Sie

N r. 1 / 2 0 0 8

„Wir hoffen, dass sich dann der Lebensstandard für alle verbessern und die Integration leichter fallen wird“, so die „NIKE-Unternehmer“. Und einen Standort und Möglichkeiten der Finanzierung schlugen sie auch gleich vor: Leer stehende Gebäude könnten genutzt und das Ganze mit Hilfe staatlicher und privatwirtschaftlicher Mittel, Stiftungsgeldern und Spenden finanziert werden. Da zu einer kompletten Präsentation auch eine kritische Bewertung der Unternehmen gehört, traten zwischen den einzelnen Vorstellungen Ivonne und Alina vom „Bürger-

Die Jugendlichen informierten sich während der Projektwoche unter anderem auch bei Stefan Boos, Quartiersmanager der „Sozialen Stadt“ am Nordostbahnhof.

alarm“ als unabhängige Gutachterinnen auf. In Gestalt von „Engel-

geralarm“ u. a. das große Freizeitan-

„Firmen“ vom „Bürgeralarm“ noch

chen“ und „Teufelchen“ bewerteten

gebot und die Umweltfreundlichkeit

mit

sie die Projekte und verteilten Plus-

des Projektes.

„Schwab und Partner“ erhielt eine

und Minuspunkte. Während das

Urkunden

ausgezeichnet:

Auszeichnung als innovativstes,

„Community Screen“-Projekt von

Einen Pluspunkt vom „Engelchen“

„NIKE“ als menschenfreundlichstes

„Schwab und Partner“ sie restlos

erhielten die „NIKE-Unternehmer“

und die „jungen, aufstrebenden,

überzeugte und keine Minuspunkte

für ihre Bemühungen, in ihrer Wohn-

dynamischen Köpfe“ als umwelt-

bekam, bemängelten sie beim Pro-

siedlung Lebensraum für alle sozia-

freundlichstes Unternehmen.

jekt „Die Welt zu Hause in Nürn-

len Schichten zu schaffen. Für die

berg“, dass die Bedürfnisse älterer

fehlenden Anreize zur Förderung der

Zum Ende zeigte sich nicht nur wbg-

Menschen nicht genügend berück-

Selbstständigkeit der Siedlungsbe-

Geschäftsführer Herbert Kümmerl

sichtigt worden wären. Besonders

wohner gabs vom „Teufelchen“ ein

beeindruckt. Auch Ulrich Ziegentha-

lobenswert dagegen fand der „Bür-

Minus. Schließlich wurden alle drei

ler, Schulleiter der Wirtschaftsschule, war begeistert: „ Nach dieser Prä-

Die Klasse Z 11 A der städtischen und staatlichen Wirtschaftsschule Nürnberg mit Projektlehrer Axel Wiedner und der Moderatorin Claudia Serwill hinten links. In der Mitte Oberstudiendirektor Ulrich Ziegenthaler und rechts Projektleiter der wbg, Dieter Barth.

sentation kann ich sagen: Ich bin stolz, Leiter der Wirtschaftsschule zu sein. Besonders hat mir ‘jung, aufstrebend, dynamisch’ gefallen, so stelle ich mir die Zukunft an der Wirtschaftsschule vor.“ Schließlich, so Ziegenthaler weiter, sei Schule mehr als nur Unterricht. „Es war echt Stress, aber es hat auch Spaß gemacht“, waren sich die kreativen Köpfe der Z 11 A einig. Und Claudia Serwill ist sich sicher: „Die Jugendlichen sind an dem Projekt gewachsen.“

Text: Carolin Gläser Fotos: Dieter Barth

Wir für Sie

Rund um Nürnberg

N r. 1 / 2 0 0 8

13

Museumspädagogik live! Ein Kissen, das sprechen kann? Wo gibt’s denn so was? „Bei uns“, sagt Ingrid Bierer und schmunzelt. Womit die stellvertretende Leiterin der Museen der Stadt Nürnberg eine neue Attraktion des Museums Tucherschloss meint: Das Magische Museumskissen, kurz MaMuKi genannt. 

Seit Juni 2007 ist es in Aktion.

Kinder eine Menge über

Finanziell unterstützt wird dieses

die Menschen und die

Projekt, das sich an Kindergarten-

Bräuche des Mittelalters.

Kinder im Alter zwischen vier und

Geführt werden sie dabei

sieben Jahren richtet, von der wbg

von Marion Schwarz. Die

Nürnberg GmbH.

Pädagogin ist die Stimme des Museumskissens. Sie erzählt auf den Rundgängen von den Tischmanieren und den

Auch eine Kleideranprobe gehört mit zur Führung mit dem MaMuKi.

Lieblingsspeisen damals, von Händlern und Räubern sowie Luxus, Prunk und der Eleganz der Patrizier

garten hat für Marion Schwarz noch

im Mittelalter.

weitere Vorteile: „Wir können dadurch die geplanten Rundgänge vor-

Während der Führungen erleben die

her mit den Erzieherinnen abspre-

Kinder die Geschichte hautnah, dür-

chen. Gleichzeitig kann ich sehen,

fen Stoffe befühlen, an Gewürzen

was für eine Einrichtung es ist, wel-

riechen und Kleider von damals an-

che Kinder ins Museum kommen

probieren. „Das MaMuKi schafft ih-

werden und mich entsprechend da-

nen eine Erlebniswelt, die sie vorher

rauf einstellen.“

so gar nicht mit einem Museum verDie Kinder werden mit den Ess- und Tischgewohnheiten aus dem Mittelalter vertraut gemacht.

bunden haben“, erklärt Marion

Für Ingrid Bierer hat sich das neue

Schwarz.

Angebot im Tucherschloss schon

Bevor es allerdings so weit ist, besu-

jetzt ausgezahlt – für sie persönlich

chen das „Kissen“ und seine „Stim-

und emotional: „Es ist einfach schön,

Entstanden ist die Idee für das Ma-

me“ die Kinder im Kindergarten,

wenn mir morgens eine singende

gische Museumskissen „aus den Er-

stellen sich vor und beantworten ih-

Schar von Kindern entgegenkommt.

fahrungen, die wir gemacht haben“,

re Fragen. „Dass ich dabei die ‘Stim-

Sie bringen ein anderes Leben in un-

erläutert Ingrid Bierer. „Dass es zu

me’ bin, spielt schon bald keine Rol-

ser Museum.“

spät ist, die Kinder erst im Schulalter

le mehr“, sagt Schwarz. „Die Kinder

Die pädagogisch betreute, zirka

ins Museum zu holen. Unser Konzept

sehen das ‘Kissen’ als ein Wesen, als

zweistündige Führung kostet pro

des MaMuKi setzt deshalb früher an,

ein vertrautes Element aus ihrer

Kind nur 3 Euro. Termine vereinba-

bereits im Kindergartenalter.“ Das

Welt, nicht als eine Figur oder Per-

ren Sie bitte direkt mit Marion

Angebot kommt an: Bis Anfang 2008

son. Sie sehen nur das ‘Kissen’.“

Schwarz, der Pädagogin. Sie ist

waren es bereits 52 Gruppen zu je

Montag bis Mittwoch von 8.30 bis

zehn Kindern, denen das MaMuKi ei-

Ein pädagogischer Ansatz, der die

10 Uhr erreichbar.

ne andere, für sie vorher fremde Welt

Vorfreude der Kinder auf den Muse-

Telefon (0160) 90 78 49 57.

gezeigt hat.

umsbesuch steigert. „Wenn sie dann ins Tucherschloss kommen, lautet

Bei ihrer Forschungsreise durch das

ihre erste Frage: Wo ist denn das Ma-

Museum Tucherschloss lernen die

MuKi?“ Der Besuch vorab im Kinder-

Text: Norbert Gstattenbauer Fotos: Museen der Stadt Nürnberg

14

Sponsoring

Wir für Sie

Vier Projekte in Langwasser

N r. 1 / 2 0 0 8

beschreibt die Stadtteilkoordinatorin Michaela Schremser das Projekt „Job-Börse“. Ende vergangenen

Insgesamt vier Projekte hat die wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen anlässlich des 50. Jahrestages der Grundsteinlegung des Stadtteils Langwasser mit jeweils 2 500 Euro finanziell unterstützt.

Jahres fand eine solche in der Schule in Altenfurt statt – mit sehr gutem Erfolg. Eingefunden hatten sich nicht nur

viele

informationshungrige

Jugendliche, sondern auch über 30 Unternehmen, Organisationen und

Über 3 000 € an Eigenleistung kamen

Selbstständige. „Vom Frieseurbe-

auf diese Weise zusammen.

trieb über die Glaserinnung bis zum Elektrofachhandel, vom Klinikum

Der erste Bauabschnitt ist damit ab-

Süd über die Polizei bis hin zum

geschlossen, in einem zweiten wird

Steuerberater war praktisch alles da-

im Frühjahr ein großer Kletterturm

bei“, freut sich Schremser über die

errichtet. Verschiedene Spielgeräte

Bandbreite an angebotenen Prakti-

zum Wippen und Balancieren sorgen

kums- und Ausbildungsplätzen.

dann genauso wie die Bereiche zum Sitzen und Die Eltern der Astrid-Lindgren-Grundschule haben für den Spielhofbau an mehreren Tagen eine schweißtreibende und vorbildliche Arbeit geleistet.

Ruhen in den Pausen für Bewegung, Spaß und Abwechslung. Profitie-



Nachdem wir in der letzten Aus-

ren vom neuen Umfeld

gabe bereits über zwei der Projekte

können nicht nur 185

berichtet haben, stellen wir Ihnen nun

Grundschüler, sondern

die beiden weiteren Vorhaben vor.

auch die 100 Schülerinnen und Schüler des För-

Die komplette Umgestaltung eines

derzentrums der Schule.

Schulhofes geht richtig ins Geld.

Bei der Jobbörse gab es viele interessante Angebote und Informationen für die Jugendlichen.

Deshalb war – neben den Mitteln aus

Viele Schritte sind nötig,

öffentlicher Hand – auch die Spende

um den Übergang von

der wbg sehr willkommen, als fest-

der Schule in den Beruf zu schaffen.

Eine weitere Praktikums- und Lehr-

stand, dass die Astrid-Lindgren-

So unterstützen Ehrenamtliche in

stellenbörse ist für dieses Jahr ge-

Schule an der Salzbrunner Straße ih-

Langwasser Jugendliche beispiels-

plant, dann in Zusammenarbeit mit

ren Schulhof neu gestalten will.

weise bei der Bewerbung. Auch

einer Schule in Langwasser. „Die

Schulen, Ämter und andere mehr ko-

Job-Börse ist praktisch das Highlight

Bereits im Frühjahr vergangenen

operieren schon seit langem, um

des gesamten Projekts“, betont Ri-

Jahres hatten die Schülerinnen und

nach Beendigung der Schule die

chard Probst, der als Leiter des Kin-

Schüler Bilder gezeichnet und Mo-

Ausbildungssituation von Jugendli-

der- und Jugendhauses „Geiza“ mit

delle gebaut, wie sie sich ihren zu-

chen aus dem Stadtteil zu verbes-

eingebunden ist in die Organisation.

künftigen neuen Schulhof vorstel-

sern. Eine Möglichkeit, ausbildungs-

Ergänzend dazu soll eine Internetsei-

len. In den Herbstferien waren dann

willige Firmen und Lehrstellen

te entstehen, die die Jugendlichen

Eltern und Ehrenamtliche vom „Zen-

suchende Jugendliche zusammen-

selbst mit aufbauen und auf der sie

trum Aktiver Bürger“ gefragt: In ei-

zubringen, sind lokale Praktikums-

sich umfassend über alle Angebote

nem mehrtägigen Großeinsatz wur-

und Ausbildungsbörsen. Die Spende

der einzelnen Firmen informieren

de der Asphalt aufgerissen, um unter

der wbg trägt hier mit dazu bei, Ju-

können. Derzeit überlegen alle Betei-

der neuen Kletterwand einen ent-

gendlichen eine Perspektive zu bieten.

ligten, wie die Eltern mit einbezogen

sprechenden Weichboden anzubrin-

werden könnten.

gen. „Unsere Eltern haben hier wirk-

„Wir wollen die Jugendlichen mehr

lich geschuftet, das war richtige

in die werbende Situation bringen,

Knochenarbeit“, lobt die Rektorin

so dass sie in der Lage sind, die

Ursula Reichel das Engagement.

Firmen

direkt

anzusprechen“,

Text: Carolin Gläser Fotos: Schul-, Projektarchiv

t

y Wir für Sie Unterhaltung

(

15

en b i e r h c ss u a s i e r P

Auf dieser Seite finden Sie regelmäßig ein Preisausschreiben im Zusammenhang mit unserer Arbeit.

Die Gewinner

Die Preise

1. Preis: Buch „Blicke auf Franken“ 2. Preis: Buch „Sankt Johannis – rosenschön“ 3. Preis: Buch „Nürnberg – Eine illustrierte Geschichte der Stadt“ Foto: Dieter Barth

Der 1. Preis ging an Heiderose Le Dandeck (Mitte) aus der Wohnanlage Langwasser, über den 2. Preis freute sich

Rosemarie Werzinger, auch aus Langwasser, und über den 3. Preis Hiltrud Schleemilch aus der Wohnanlage Nordbahnhof (rechts).

Das neue Rätsel Unsere Frage lautet:

„Wie wird das Kissen genannt, mit dem Kinder durch das Museum Tucherschloss geführt werden?“ Schreiben Sie Ihre Antwort bitte auf eine Postkarte und senden Sie diese an:

Die Auflösung

WBG Nürnberg Gruppe

Die Lösung unseres letzten Preisausschreibens konnten Sie auf Seite 10 finden. Wir hatten Sie gefragt:

„Welcher Betrag wurde dem Puppentheater im Kali von der wbg 2000 Stiftung zugesprochen?“ Die richtige Antwort lautet:

„10 000 €“. Wir danken für die vielen Einsendungen und hoffen, dass Sie sich auch diesmal wieder beteiligen.

Redaktion „Wir für Sie“, Preisausschreiben Glogauer Straße 70 90473 Nürnberg. Einsendeschluss ist der 14. März 2008. Es gilt das Datum des Posteingangsstempels der WBG Nürnberg Gruppe. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WBG Nürnberg Gruppe, deren Angehörige sowie alle Personen, die mit der Erstellung dieses Magazins befasst sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Terminkalender Am Faschingsdienstag, dem 05. Februar 2008, sind alle unsere Einrichtungen geschlossen. In dringenden Notfällen steht Ihnen unser technischer Notdienst unter der Rufnummer 800 4444 zur Verfügung.

Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg hervor. Unser Unternehmen feiert also den 90. Geburtstag.

Am Sonntag, dem 02. März 2008, findet die Kommunalwahl in Bayern statt.

Wenn Ihnen das Geld große Sorgen macht: Kostenlose Beratung der Stadtmission am Mittwoch, 09. April, von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Gemeinde-

Am 22. März 1918, also vor 90 Jahren, wurde der Nürnberger Wohnungsbauverein gegründet. Aus diesem ging dann die

haus St. Lukas, Wartburgstraße 18. Informationen: Stadtmission, Telefon 09 11/35 05-0. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Außerhalb unserer Geschäftszeiten, natürlich auch an den Wochenenden und Feiertagen, können Sie sich bei unumgänglichen Reparaturen an unsere technische Notdienstnummer 800 4444 wenden. Die nächste Ausgabe von „Wir für Sie“ erscheint in der Woche vom 05. bis 09. Mai 2008.

16

Die Immobilienseite

Wir für Sie

N r. 1 / 2 0 0 8

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Geschäftsstelle

Ansprechpartner

Telefon

Am Messehaus 17 Bertolt-Brecht-Straße 90 Christoph-Weiß-Straße 1 Dr.-Linnert-Ring 5, 6, 9 Elsnerstraße 7 Eythstraße 17, 19 Feulnerstraße 1, 7 Forsthofstraße 9 Giesbertsstraße 28, 52 Hans-Fallada-Straße 42, 54, 72 Herderstraße 30 Karwendelstraße 3a Karwendelstraße 9 Kieslingstraße 44 Kollwitzstraße 19 Lina-Ammon-Straße 28 Nietzschestraße 16 Reinerzer Straße Stellplatzzentrum Ricarda-Huch-Straße 9 Scharfreiterring 13, 24 Schedelstraße 77, 79 Striegauer Straße 2, 13a Viatisstraße 25, 27 Warmbrunner Straße 22 Weihergartenstraße 10 Wieselerstraße 2, 4

M TG M A TG TG A/M G A/M TG A A A M TG TG A A G A A A A TG A A

Nordostbahnhof Langwasser St. Johannis Langwasser St. Johannis Sündersbühl Langwasser Mögeldorf Langwasser Langwasser St. Johannis Langwasser Langwasser Nordostbahnhof Sündersbühl Langwasser Nordostbahnhof Langwasser Langwasser Langwasser Mögeldorf Langwasser Mögeldorf Langwasser St. Johannis Nordostbahnhof

Herr Warziwoda Frau Kluge Herr Böhm Herr Menge Frau Metzger Herr Peters Frau Präg Herr Krug Frau Präg Frau Konrad Frau Metzger Frau Kluge Herr Menge Herr Warziwoda Herr Peters Herr Menge Herr Warziwoda Herr Raasch Frau Kluge Frau Konrad Frau Gleixner Frau Nauert-Hahn Frau Gleixner Herr Menge Frau Metzger Herr Warziwoda

80 04-55 25 80 04-54 66 80 04-54 53 80 04-54 62 80 04-54 52 80 04-54 15 80 04-54 67 80 04-54 83 80 04-54 67 80 04-54 63 80 04-54 52 80 04-54 66 80 04-54 62 80 04-55 25 80 04-54 15 80 04-54 62 80 04-55 25 80 04-54 64 80 04-54 66 80 04-54 63 80 04-54 82 80 04-54 65 80 04-54 82 80 04-54 62 80 04-54 52 80 04-55 25

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Wir gestalten LebensRäume

Wir sind für Sie da! Diese Broschüre gibt Ihnen einen Überblick über unsere Geschäftsstellen und über den/die für Sie zuständige/n Kundenbetreuer/in sowie deren Erreichbarkeit.

euen n n e ern! Mit d m m u nn Telefo

Stand: Januar 2008

Geschäftsstelle

Seite

Langwasser Sündersbühl Gibitzenhof Mögeldorf Nordbahnhof Nordostbahnhof St. Johannis

1+2 3 4 5 6 7 8

Langwasser Reinerzer Straße 72 a 90473 Nürnberg Telefon: 80 04-54 60 Telefax: 80 04-54 79 e-mail: [email protected] Die Öffnungszeiten sind: Mo. und Di.: 08–12 Uhr Donnerstag: 08–12 Uhr und 14–18 Uhr

Wir gestalten LebensRäume

Selma Kerper

Babette Kluge

Rebekka Konrad

Thomas Menge

Telefon 80 04-54 61 Telefax 80 04-54 79

Telefon 80 04-54 66 Telefax 80 04-54 79

Telefon 80 04-54 63 Telefax 80 04-54 79

Telefon 80 04-54 62 Telefax 80 04-54 79

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

Bernstädter Straße 27-33 Bertolt-Brecht-Straße 90-92 Carossaweg 8-20, 31, 35-41 Euckenweg 1-41, 2- 16 Karwendelstraße 3a, 4-6, 10 Ricarda-Huch-Straße 9, 17-23, 46-50 Scharfreiterring 2, 21-41

Bettelheimstraße 20-30b Hans-Fallada-Straße 42-48, 54-90, 106, 116-118 (SE) Löwensteiner Straße 31-41b Makarenkostraße 24a, 30a Montessoristraße 30-46a Scharfreiterring 4, 8-14, 13, 18-26 Tucholskystraße 113-135, 128-132 Zuckmayerweg 10-14 (Sondereigentumsverwaltung)

Dr.-Linnert-Ring 6-94 Glogauer Straße 7-13 Görlitzer Straße 30-40 Karwendelstraße 1-9 Lina-Ammon-Straße 28 Neusalzer Straße 2-14, 9, 15-17 Warmbrunner Straße 13 (GAR), 17-27, 22 Zugspitzstraße 240-250

Leiterin der Geschäftsstelle

Fortsetzung Geschäftsstelle Langwasser auf Seite 2

Wir gestalten LebensRäume WBG Nürnberg Gruppe

2

Langwasser

Wir sind für Sie da

Langwasser Reinerzer Straße 72 a 90473 Nürnberg Telefon: 80 04-54 60 Telefax: 80 04-54 79 e-mail: [email protected] Die Öffnungszeiten sind: Mo. und Di.: 08–12 Uhr Donnerstag: 08–12 Uhr und 14–18 Uhr

Wir gestalten LebensRäume

Elisabeth Nauert-Hahn

Anita Präg

Andreas Raasch

Telefon 80 04-54 65 Telefax 80 04-54 79

Telefon 80 04-54 67 Telefax 80 04-54 79

Telefon 80 04-54 64 Telefax 80 04-54 79

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

Wir gest Giesbertsstraße 15-41 Striegauer Straße 2-36, 11-47, 55

Feulnerstraße 1-21 Giesbertsstraße 5-13, 28-52a Imbuschstraße 15, 18-24, 23, 28-40, 46-50, 53-57 Johannes-Even-Straße 17 Ratiborstraße 4-32, 21-31 Windthorstraße 3-15

Neißer Straße 1-13 Reinerzer Straße 20-76, 45-101 Salzbrunner Straße 10b-30, 19-49, 59-59a Strehlener Straße 15-23

Ihr Mitarbeiter für Wohnungswechsel ist

Ihr Objektbetreuer ist

Ihr Objektbetreuer ist

Peter Zacherl Telefon 80 04-54 69 Telefax 80 04-54 79

Michael Bodach Telefon 80 04-54 60 Telefax 80 04-54 79

Bernhard Mehle Telefon 80 04-54 60 Telefax 80 04-54 79

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

Bei technischen Problemen außerhalb unserer Öffnungszeiten wählen Sie die Notdienstnummer 800 4444

Sündersbühl

Wir sind für Sie da

3

Sündersbühl Rothenburger Straße 183 c 90439 Nürnberg Telefon: 80 04-54 10 Telefax: 80 04-54 29 e-mail: [email protected] Die Öffnungszeiten sind: Mo. und Di.: 08–12 Uhr Donnerstag: 08–12 Uhr und 14–18 Uhr

Wir gestalten LebensRäume

Reinhard Adam

Jörg Froschauer

Anja Kröger-Maksimovic

Telefon 80 04-54 11 Telefax 80 04-54 29

Telefon 80 04-54 14 Telefax 80 04-54 29

Telefon 80 04-54 12 Telefax 80 04-54 29

Telefon 80 04-54 13 Telefax 80 04-54 29

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

Karsten Wiesner Leiter der Geschäftsstelle

alten Bernadottestraße 42-48 Ossietzkystraße 33 Rothenburger Straße 183-183d, 209 Zollerstraße 4 Zwernberger Weg 5-7

Bernadottestraße 1-29, 50 Bertha-von-Suttner-Straße 35-39, 36-38 Briandstraße 50 Giselastraße 7 Heinrichstraße 11-21 Nansenstraße 36 Ossietzkystraße 37-97, 60 Rothenburger Straße 180-194, 198-206 Söderblomstraße 33

Adalbertstraße 2-12 Alfonsstraße 7-9, 8 Bernadottestraße 4-40 Kollwitzstraße 1-17, 2-32 Nansenstraße 1-19 Schweinauer Hauptstraße 96-106, 118-148 Söderblomstraße 31

Bernadottestraße 31 Gernotstraße 50-52 Nansenstraße 21 Ossietzkystraße 35 Rothenburger Straße 185-207 Söderblomstraße 27 Zollerstraße 4a-24

Ingo Peters Telefon 80 04-54 15 Telefax 80 04-54 29 e-mail: [email protected]

Eschenauer Hauptstraße 48 Eythstraße 29b, 39-51 Fuggerstraße 33-39 Gustav-Adolf-Straße 30-40 Hansastraße 24-32, 40a-58 Kienbühl 16-18, 21-23 Kollwitzstraße 19-33

Ludwig-Feuerbach-Straße 6 Maximilianstraße 35 Nansenstraße 4-34 Raindorfer Straße 11 Schweinauer Hauptstraße 94 Söderblomstraße 1-25, 4-46 Tullnaustraße 18-22

Ihr Mitarbeiter für Wohnungswechsel ist

Ihr Objektbetreuer ist

Horst Arnold Telefon 80 04-54 16 Telefax 80 04-54 29

Uwe Rohmer Telefon 80 04-54 10 Telefax 80 04-54 29

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

Bei technischen Problemen außerhalb unserer Öffnungszeiten wählen Sie die Notdienstnummer 800 4444

4

Gibitzenhof

Wir sind für Sie da

Gibitzenhof Speyerer Straße 2 90443 Nürnberg Telefon: 80 04-54 30 Telefax: 80 04-54 49 e-mail: [email protected] Die Öffnungszeiten sind: Mo. und Di.: 08–12 Uhr Donnerstag: 08–12 Uhr und 14–18 Uhr

Wir gestalten LebensRäume

Lydia Horvath

Monika Mecklenburg

Eve Steinbach

Telefon 80 04-54 31 Telefax 80 04-54 49

Telefon 80 04-54 32 Telefax 80 04-54 49

Telefon 80 04-54 34 Telefax 80 04-54 49

Telefon 80 04-54 33 Telefax 80 04-54 49

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

Andreas Gottschlich Leiter der Geschäftsstelle

LebensR Allersberger Straße 166-178 Gibitzenhofstraße 116 Heidelberger Straße 1-3 Jean-Paul-Platz4, 6, 19-29 Karlsruher Straße 4-6 Kleestraße 29 Speyerer Straße 2 Straßburger Straße 24-28 Volkmannstraße 35-37

Brehmstraße 17-21 Dr.-Luppe-Platz 1-5 Gibitzenhofstraße 118-124, 155-161 Heidelberger Straße 15-17 Herschelplatz 4-20, 24-30 Karlsruher Straße 2 Leibnizstraße 28 Lotzestraße 26 Ludwighafener Straße 3-11, 4-16 Neckarstraße 2-8a Speyerer Straße 1-7, 4-50, 15-39 Zeltnerstraße 24-30

An der Werderau 10 Charlottenstraße 1-5, 7-27 Dianastraße 24, 30-66 Forsterstraße 94 Heisterstraße 7-7a, 62-64, 70-74 Max-Planck-Straße 6-26 Sandreuthstraße 12-22 Schwarzstraße 4-14 Volckamerplatz 2-6, 14-18 Volckamerstraße 3, 4, 14, 19, 24-26 Volkmannstraße 11-17

Springerin für Kundenbetreuer

Ihr Mitarbeiter für Wohnungswechsel ist

Ihr Objektbetreuer ist

Beate Anzer Telefon 80 04-54 35 Telefax 80 04-54 49

Thomas Klingel Telefon 80 04-54 36 Telefax 80 04-54 49

Thomas Eggensdorf Telefon 80 04-54 30 Telefax 80 04-54 49

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

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Brehmstraße 18-24, 30 Dr.-Luppe-Platz 2, 6-12 Gugelstraße 20 Heidelberger Straße 7, 11 Hermannstraße 16-22, 28, 34-42a Herschelstraße 18-36 Ingolstädter Straße 67, 75, 79-121, 131-167, 173-235 Karlsruher Straße 8-20 Leibnizstraße 2, 5-11, 6-12 Linnestraße 21-29, 26-28 Lotzestraße 22-26 Neckarstraße 3-15 Nelkenstraße 12-16, 17 Nerzstraße 1, 25-29 Tulpenstraße 16-18 Voltastraße 56

Bei technischen Problemen außerhalb unserer Öffnungszeiten wählen Sie die Notdienstnummer 800 4444

Nordbahnhof

Wir sind für Sie da

5

Nordbahnhof Harrichstraße 30 90408 Nürnberg Telefon: 80 04-54 90 Telefax: 80 04-54 99 e-mail: [email protected] Die Öffnungszeiten sind: Mo. und Di.: 08–12 Uhr Donnerstag: 08–12 Uhr und 14–18 Uhr

Wir gestalten LebensRäume

Fred Rath

Oliver Fuchs

Brigitte Oertel

Alexandra Wieder

Telefon 80 04-54 91 Telefax 80 04-54 99

Telefon 80 04-54 93 Telefax 80 04-54 99

Telefon 80 04-54 94 Telefax 80 04-54 99

Telefon 80 04-54 92 Telefax 80 04-54 99

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

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Leiter der Geschäftsstelle

äume Gerngrosstraße 4c-4d, 28b-28c Grünewaldstraße 1-7 Hans-Heß-Weg 4-8 Harrichstraße 12, 16, 30 Innere Kobergerstraße 8 Maxfeldstraße 21 Nordring 28, 119, 157 Pleydenwurffstraße 9a Reuterstraße 9 Riemenschneiderstraße 22-30 Rollnerstraße 51 Schweppermannstraße 72a-82 Virchowstraße 52

Burgkmairstraße 1-5, 4-16, 11-15 Cranachstraße 29-33, 37-41, 30-42, Friedrichstraße 36-40 Gerngrosstraße 30-32 Grünewaldstraße 1a, 16, 23-29 Harrichstraße 16, 21, 27 Kaspar-Hauser-Platz 1-5b, 2-8, 12 Lindengasse 8-10 Mittlere Kreuzgasse 13/EG Nordring 127-155, 142-144, 159 Obere Kreuzgasse 18/EG+1./OG = 1ETW Pilotystraße 70-82 Pirckheimerstraße 105, 119 Pleydenwurffstraße 9-17, 16-22 Schopenhauerstraße 32-36 Untere Kreuzgasse 7

Bucher Straße 115-119 Hufelandstraße 10-52, 15-39, 60 Juvenellstraße 75-81 Nordring 30-58 Rollnerstraße 31, 44

Cranachstraße 35-35a Grünewaldstraße 9-19, 20-32 Harrichstraße 6-10 Hirschelgasse 36-42 Neue Gasse 36, 40 Martin-Treu-Straße 26-30 Pleydenwurffstraße 2-12, 19-25 Riemenschneiderstraße 1-9, 4-20, 21-29 Schäufeleinstraße 1-11, 2-12 Schillerplatz 1 Tucherstraße 29-31 Untere Söldnersgasse 1-5 Wunderburggasse 10-12

Ihr Mitarbeiter für Wohnungswechsel ist

Ihr Objektbetreuer ist

Peter Tischner Telefon 80 04-54 95 Telefax 80 04-54 99

Roman Wagner Telefon 80 04-54 90 Telefax 80 04-54 99

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6

Mögeldorf

Wir sind für Sie da

Mögeldorf Erhardstraße 6 90482 Nürnberg Telefon: 80 04-54 80 Telefax: 80 04-54 89 e-mail: [email protected] Die Öffnungszeiten sind: Mo. und Di.: 08–12 Uhr Donnerstag: 08–12 Uhr und 14–18 Uhr

Wir gestalten LebensRäume

Kim Berger

Heidi Gleixner

Reiner Krug

Telefon 80 04-54 81 Telefax 80 04-54 89

Telefon 80 04-54 82 Telefax 80 04-54 89

Telefon 80 04-54 83 Telefax 80 04-54 89

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

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Leiterin der Geschäftsstelle

Wir gest Äußere Sulzbacher Straße 72-80 Bartholomäusstraße 21 Dürrenhofstraße 5-7 Felseckerstraße 30-36 Galvanistraße 58 Hohfederstraße 18-20 Kiefhaberstraße 2a-8 Pillenreuther Straße 92, 126, 130-136 Schillingstraße 1-11 Siebmacherstraße 19 Sperberstraße 65-71 Vordere Cramergasse 16-18

Apinusstraße 3 Elias-Holl-Straße 1-7, 2, 6-10, 15 Erhardstraße 3-9 Gabriel-von-Seidl-Platz 1-3, 8 Happurger Straße 73-79 Kersbacher Weg 1, 5 Laufamholzstraße 256, 262 Luisenstraße 9-11 Marthastraße 42-48, 59-67 Neumarkter Straße 45 Oskar-von-Miller-Straße 15, 19-23

Ostendstraße 69-73, 77-81, 85-87 Regensburger Straße 121-123 Schedelstraße 77-79 Schultheißallee 32-38 Simmelsdorfer Straße 9-11, 15 Velburger Straße 2-14, 18-40 Viatisstraße 25-27 Wagenseilstraße 11-35, 26 Wurfbeinstraße 1-5, 2-8, 13-15, 14-20, 21-29, 26-38 Würfelstraße 4-12

Kundenbetreuerin

Ihr Mitarbeiter für Wohnungswechsel ist

Ihr Objektbetreuer ist

Carmen Probst Telefon 80 04-54 84 Telefax 80 04-54 89

Wolfgang Ploch Telefon 80 04-54 85 Telefax 80 04-54 89

Oliver Schiffermüller Telefon 80 04-54 80 Telefax 80 04-54 89

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

Agathenweg 6-8 Alberichstraße 7 Augustenstraße 15-17 Dürrenhofstraße 5-7 Engelthaler Straße 23-33 Erdastraße 3-5 Erhardstraße 6-8, 11-15, 12-26, Forsthofstraße 5, 9, 13 Grenzstraße 7-9, 16-18 Gudrunstraße 39 Hintere Bleiweißstraße 4-8, 23-25 Hintere Bleiweißstraße 24/ Irenenstraße 5 Holzstraße 5 Hummelsteiner Weg 101-103 Laufamholzstraße 91-109 Ostendstraße 103-107 Ottilienstraße 1a-7, 14 Rankestraße 14 Schützenstraße 5-7 Speckhartstraße 1-7, 4-12, 11-13 Vordere Bleiweißstraße 20-26 Wagenseilstraße 10-24 Wilhelm-Späth-Straße 6, 30 Würfelstraße 1-5

Bei technischen Problemen außerhalb unserer Öffnungszeiten wählen Sie die Notdienstnummer 800 4444

Nordostbahnhof

Wir sind für Sie da

7

Nordostbahnhof Wartburgstraße 16 a 90491 Nürnberg Telefon: 80 04-55 20 Telefax: 80 04-55 39 e-mail: [email protected] Die Öffnungszeiten sind: Mo. und Di.: 08–12 Uhr Donnerstag: 08–12 Uhr und 14–18 Uhr

Wir gestalten LebensRäume

Franzisca Fuchs

Annette Kirschner

Katja Rodehau

N. N.

Telefon 80 04-55 21 Telefax 80 04-55 39

Telefon 80 04-55 23 Telefax 80 04-55 39

Telefon 80 04-55 22 Telefax 80 04-55 39

Telefon 80 04-55 24 Telefax 80 04-55 39

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

Leiterin der Geschäftsstelle

alten Chemnitzer Straße 23-35, 26-40 Dresdener Straße 5-11 Gothaer Straße 2-2a Kieslingstraße 26-28, 38-40 Leipziger Straße 53-55, 61-63 Meißener Straße 2-6 Oedenberger Straße 115-129 Plauener Straße 15-25, 22-34 Saalfelder Straße 2-12, 3-11 Schmalkaldener Straße 1-9 Weimarer Straße 1, 2-16, 9-19

Chemnitzer Straße 1-17, 2-20 Coburger Straße 1-21, 4-8, 14-24 Eisenacher Straße 2-10, 3-17, 16-24 Gothaer Straße 1-13, 4-18 Jenaer Straße 3-15 Kieslingstraße 32-34 Leipziger Platz 2-12 Leipziger Straße 47-51, 56--66 Oedenberger Straße 85-87, 91-113 Zwickauer Straße 2-30

Am Messehaus 15 / Wieseler Straße 2, Am Messehaus 17 Am Stadtpark 110-114 Bismarckstraße 25 Heerwagenstraße 37-41 Kieslingstraße 2-22, 44-58 Nietzschestraße 16-20 Schoppershofstraße 75-77 Steiglehnerstraße 3-15, 19-35 Wartburgstraße 2-16a, 3-13, 19-29, 20-32 Welserstraße 25, 29-31 Wieseler Straße 2-12

Florian Warziwoda Telefon 80 04-55 25 Telefax 80 04-55 39 e-mail: [email protected]

Leipziger Straße 3-11, 4-12, 15-19, 16-20, 24-26, 31, 32, 35-43, 36-44, 48-52 Mommsenstraße 32-34, 38-40, 44-50 Plauener Straße 1-13, 2-20 Rudolstätter Straße 1-13, 4-14 Schmalkaldener Straße 4-14 Sonneberger Straße 1-7, 2-22, 13-19 Zwickauer Straße 1-11, 17-27

Ihr Mitarbeiter für Wohnungswechsel ist

Ihr Objektbetreuer ist

Stephan Maisel Telefon 80 04-55 26 Telefax 80 04-55 39

Alexander Reinhard Telefon 80 04-55 20 Telefax 80 04-55 39

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

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St. Johannis

Wir sind für Sie da

St. Johannis Wehefritzstraße 14 90419 Nürnberg Telefon: 80 04-54 50 Telefax: 80 04-54 59 e-mail: [email protected] Die Öffnungszeiten sind: Mo. und Di.: 08–12 Uhr Donnerstag: 08–12 Uhr und 14–18 Uhr

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Franzisca Fuchs

N. N.

Jakob Böhm

Frances Metzger

Telefon 80 04-54 54 Telefax 80 04-54 59

Telefon 80 04-54 53 Telefax 80 04-54 59

Telefon 80 04-54 52 Telefax 80 04-54 59

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

Amalienstraße 45-47 Fleischmannstraße 1 Christoph-Weiß-Straße 1, 4-18, 9-17 Julienstraße 1-9 Kirschgartenstraße 7-15, 21-23, 26-32, 27-33, 36, 38 Penzstraße 8-12 Poppelstraße 10-18 Poppenreuther Straße 37-39a Vacher Weg 14-16, 23 Weinzierleiner Straße 33-39, 38-54

Adam-Klein-Straße 35-37 Austraße 84-88 Beim Rochuskirchhof 4-6 Carl-Schwemmer-Straße 54-56, 55-57 Denisstraße 26-30, 33-39 Elsnerstraße 7-11 Gostenhofer Hauptstraße 28-34 Gostenhofer Schulgasse 25-33 Gottliebstraße 1-7, 2-4 Hartmannstraße 89 -ErlangenHelenenstraße 3-21, 16-22, 28-30, 33-37, 34-40, 43-47 Herderstraße 8-10, 20-24, 30 Joh.-Seb.-Bach-Straße 24, 28-34 Kaiserstraße 4-6 -FürthMuggenhofer Straße 80-90 Preißlerstraße 20-22, 26-28 Rothenburger Straße 16 Schanzäckerstraße 41 Weihergartenstraße 10

Leiterin der Geschäftsstelle

Telefon 80 04-54 51 Telefax 80 04-54 59 e-mail: [email protected]

Friedrich-Stettner-Straße 3-11 Helenenhof 1-7, 2-8 Johannisstraße 167 Krugstraße 70-80, 75-93 Wehefritzstraße 3-13, 4-14 Weichselstraße 10 Wiesentalstraße 60-76 Wilhelm-Marx-Straße 46, 47, 53-55, 61, 67-73, 77

Ihr Mitarbeiter für Wohnungswechsel ist

Ihr Objektbetreuer ist

Stephan Maisel Telefon 80 04-54 55 Telefax 80 04-55 59

Günther Heyden Telefon 80 04-54 50 Telefax 80 04-54 59

e-mail: [email protected]

e-mail: [email protected]

Bei technischen Problemen außerhalb unserer Öffnungszeiten wählen Sie die Notdienstnummer 800 4444 Impressum: Herausgeber: wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen · Glogauer Straße 70 · 90473 Nürnberg Redaktion: Dieter Barth, Telefon 09 11/80 04-1 08, Telefax 09 11/80 04-2 01, e-mail [email protected], Internet www.wbg.nuernberg.de Gestaltung: PicaArt Werbeagentur Nürnberg · Druck: Offsetdruck Nürnberg GmbH & Co. · 6. Auflage: 24 000 · Februar 2008 · gedruckt auf 100 % Recyclingpapier

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